TD Overdrive: The Brotherhood of Speed – im Klassik-Test (Xbox)

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Infogrames und Pitbull Syn­di­cate lassen nicht nur auf der PS2 Sportwagen-Moto­ren aufheulen: Auch Xbox-Raser dürfen bei Test Drive Overdrive, dem jüngsten Spross der traditionsreichen Rennspielserie, auf dem Fahrersitz Platz nehmen. In vier Städten (San Francisco, Tokio, Lon­don und Monaco) tretet Ihr zu Einzel- oder Zeitrennen an. Alternativ arbeitet Ihr im ‘Untergrund’-Story-Modus an Eurem Raserimage: In rund 40 Wettbewerben müsst Ihr Euch dabei meist gegen ein Quin­tett aggressiver CPU-Fah­rer durchsetzen, gelegentlich war­ten aber auch Einzelduelle oder sogar Dragsterrennen mit zwangsweiser manueller Schaltung auf Euch.

Zu allem Überfluss sorgen nicht nur die Kontrahenten für Pro­bleme: Nicht selten braust Ihr mitten in der Nacht durch die Metropolen. Zudem findet das Geschehen grundsätzlich auf öffentlichen Straßen statt – argloser Normalverkehr ist also ebenfalls unterwegs und sorgt natürlich regelmäßig für haarige Situationen. Auch zu zweit dürft Ihr ran, dann wird im Split­screen gerast.

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