The Church in the Darkness – im Test (PS4)

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Im Jahr 1977 macht sich Vic auf nach Südamerika, um Alex, den Neffen, in einer spirituell geprägten Kommune aufzufinden. Um diese vage Prämisse rankt sich ein originelles erzählerisches Konzept, das sich an den realen Begebenheiten des ”Jonestown”-Kultes orientiert. Welche Motive das Anführerpaar hat, wie ihre Beziehung zueinander ist, ob Alex überhaupt nach Hause kommen möchte und wie sich entsprechend die Geschichte entfaltet, ändert sich mit jedem Durchgang und beeinflusst auch das Ende. Vor Beginn bestimmt Ihr Geschlecht und Hautfarbe von Vic, Ihr wählt eine von vier Schwierigkeitsstufen, die sich in der Anzahl und Bewaffnung gegnerischer Patrouillen sowie bei der visuellen Hilfestellung beim Schleichen durch Freedom Town unterscheiden. Anschließend wählt Ihr aus bis zu zehn nützlichen Gegenständen zwei aus, darunter eine ­Pistole, Verbandskästen oder Objekte zum Ausschalten von Alarmanlagen.

Zwar ist die Spielwelt stets gleich aufgebaut, der Ort, an dem Ihr das Spiel beginnt, variiert jedoch. Mithilfe einer rudimentären Karte sucht Ihr nach freundlich gesinnten Bewohnern, die neben Hinweisen auch Nebenaufgaben parat haben. Dabei weicht Ihr den Sichtkegeln patrouillierender sowie fest platzierter Wachen aus oder lenkt diese mit einem gezielten Steinwurf ab, schleicht Euch hinterrücks an und betäubt oder tötet sie. In ”Hitman”-Manier verstaut Ihr die Körper in Schränken und Kisten, in denen sich auch nützliche Objekte finden, die Ihr in Euer beschränktes Inventar packt. Werdet Ihr entdeckt, hilft nur die Flucht. Scheitert diese, werdet Ihr gefangen und springt weiter ins nächste Kapitel, mitunter seid Ihr auch einfach tot und müsst von vorn beginnen.

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