The Legend of Steel Empire – im Test (Switch)

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Hot-Bs Mega-Drive-Shoot’em-Up Steel ­Empire fiel 1992 vor allem durch sein originelles Steampunk-Setting auf und hat seitdem auch Umsetzungen auf GBA, DS und PC erfahren. Auf Letzterer basiert nun die aktuelle Switch-Version. Wie im Original wählt Ihr vor jedem Level zwischen einem schnittigen Flugzeug und einem rundlich-behäbigen, dafür aber robusteren Zeppelin. Im Gegensatz zu anderen Ballereien steckt Ihr durchaus ein paar Treffer ein, auch eingesammelte Power-ups verliert Ihr beim unfreiwilligen Ableben nicht. Auf Knopfdruck schießt Ihr nach links oder rechts und werft in die entsprechende Richtung Bomben ab, entgegen dem Original habt Ihr zudem eine begrenzte Menge Smart Bombs an Bord. Der Levelaufbau entspricht weitgehend dem Vorbild, allerdings sind die Grafiken stark überarbeitet – wenn auch nicht unbedingt zum Besseren. Während die Sprites im Vordergrund recht ansehnlich sind, fallen andere Objekte und Hintergründe weniger gelungen aus inklusive sichtbarer Unschärfen im Vordergrund. Die Soundabmischung ist ab Werk fragwürdig mit zu lauten Soundeffekten und kaum hörbarer Musik, zumindest hier könnt Ihr aber selbst nach­justieren.

Davon abgesehen sind Optio­nen und Extras spärlich ausgefallen: Der große Rahmen um das Spielfeld ist nicht zugunsten eines Vollbildmodus deaktivierbar, auch andere Grafikoptionen sind Fehlanzeige. Immerhin lässt sich eine Galerie freispielen, aber nahe­liegende Extras wie das Mega-Drive-Original sind hier nicht mit von der Partie – das und andere Spiele gibt es ININ-typisch nur für geduldige Käufer der Strictly-Limited-Fassung.

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