Tilt! – im Klassik-Test (SAT)

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Umsetzungen konventioneller Arcade-Flipper haben Hochkon­junktur auf den 32-Bittern: Mit Tilt! erscheint schon der vierte Konsolenflipper in kurzer Zeit. Dank sechs verschiedenen Tischen setzt sich Tilt! an die Spitze der Auswahl: Gängige Samm­lungen boten bisher nur vier Tische (True Pinball, Digital Pinball). Neu ist die Umschalt-Option zwischen scrollender 2D- und Gesamt-3D-Ansicht zwar nicht, doch erstmals dürft Ihr jederzeit unter dem Spiel wechseln: Um Details zu erkennen und die vielfältigen Zusammen­hänge der Layouts zu verstehen, solltet Ihr trotz mangelnder Übersicht erstmal in 2D spielen.

Ein Hauptmanko dieser Dar­stellung wurde von den Entwicklern ausgemerzt: Erreicht Ihr ein Multiball, schaltet die Konsole auf die 3D-Ansicht um, damit Ihr alle Bälle im Spiel halten könnt. Habt Ihr die Ziele verinnerlicht, solltet Ihr in 3D flippern: Ohne Scrolling seht Ihr besser, welche Targets gerade erleuchtet sind und wo der nächste Mode startet. Die Thematik der Tische ist breitgestreut: Vom ”Dick Tracy”-inspirierten ”The Gangster” über den Fantasy-Tisch ”Myst and Majik” bis zum Science-fiction-Abenteuer ”Star­quest” findet jeder Fan sein Lieblings­genre. Kom­plettiert wird das Angebot mit dem Straßenflitzer-Epos ”Roadking USA”, dem fröhlichen Jahrmarkt-Titel ”Fun Fair” und dem unheimlichen ”The Monster”, wo Ihr Dr. Frankenstein nacheifert und ein untotes Wesen zum Leben erweckt. Wie bei den Automatenbrüdern verlangen die Layouts gezielte Schüsse und genaues Abschätzen des Balls. Trefft Ihr spezielle Holes, wird per FMV eine Ball-Sequenz eingespielt. Bis zu vier Pinball-Wizards kämpfen um den High-Score, die zehn besten Punkt­zahlen jedes Tisches werden gespeichert.

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MadMacs
I, MANIAC
MadMacs

Den Flipper hatte ich auch. Ich kann mich aber gar nicht mehr richtig dran erinnern wie er zu spielen war.

greenwade
I, MANIAC
greenwade

total bescheuerter name. das wäre wie wenn man ein rennspiel “Stop!”, oder ein adventure “Bornig!” nennen würde.