Truck & Logistics Simulator – im Test (Switch)

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Mit Eurem eigenen Transportunternehmen übernehmt Ihr allerlei Aufträge von Firmen und bringt Fracht von Punkt A nach Punkt B. Dazu erwerbt Ihr entsprechende Fahrzeuge vom Pickup über Van und Lieferwagen bis Pritschenwagen und Lkw. Vor jedem Transport verladet Ihr Paletten oder Container mit Gabelstapler und Kran auf Euer Vehikel beziehungsweise den Anhänger. Dann fahrt Ihr zum vorgegebenen Ziel, das sich auf der weitläufigen Spielwelt befindet. Letztere ist fiktiv und besteht aus Siedlungen, Industriegebieten, Autobahnen und Bergen. Eine recht kleinteilige Karte dient zur Navigation, auf der Ihr schnell die nächste Ausfahrt überseht.

Die Steuerung mit Stick und Schultertasten ist simpel wie einsteigerfreundlich. Für den Hauch von Realimus dürft Ihr den Blinker setzen und an roten Ampeln halten. Letztere könnt Ihr aber auch ignorieren. Den spartanisch auftretenden wie schleichenden KI-Verkehr solltet Ihr aber weiträumig umfahren. Aufpassen solltet Ihr auch bei zerbrechlicher Fracht und der grundsätzlich ungesicherten Ladung, die gerne mal auf der Ladefläche herumrutscht. Bei Tankstellen holt Ihr Kraftstoff, falls Ihr welchen braucht. Vor Ort angekommen, manövriert Ihr Eure Fracht in die markierte Zone – nötigenfalls rangiert Ihr den Anhänger rückwärts ins Ziel. Witterung und Tageszeit sind wählbar. Im kooperativen Online-Modus könnt Ihr zudem gemeinsam Fracht transportieren. Das Spiel ist 2021 auch für PS4 und Xbox One geplant.

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