True Lies – im Klassik-Test (MD)

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”Wahre Lügen”, die nächste: Nach der blutigen Super-Nintendo-Version besudelt Arnie alias Omega-Agent Harry das Mega Drive. Hat Euch Euer Kumpel per Funk über die aktuelle Mis­sion aufgeklärt, geht’s den arabischen Crimson-Jihad-Terroristen aus der Vogelperspektive an den Kragen: Auf der Suche nach den Missionsparametern und dem Level-Ausgang zerlegt Ihr die bösen Buben in ihre Einzelteile. Hierbei greift Ihr am besten auf ein zuvor aufgesammeltes Schießeisen wie Maschinengewehr oder Schrotflinte zurück. Deckt Ihr die Terroristen trotz begrenztem Munitionsvorrat mit stetigem Kugelhagel ein, müßt Ihr ihnen bis zum nächsten Munitionspaket mit der Standardknarre einheizen. Die läßt sich zwar unbegrenzt nachladen, bringt Euch aber wegen geringer Schußfolge und magerer Feuerkraft in manch präkere Situa­tion. Wird die Luft zu bleihaltig, taucht Ihr mit einer Rolle unter die Schußlinie.

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NikeX
I, MANIAC
NikeX

Ich fand das Spiel gut. Das Gewusel und die Grafik waren anziehend. Im Eibkaufscenter alles abgeballert. Und später bei den Ölraffinerien wurde es echt schwer. Habs auch mit dem Harrier geschafft, und es durch gespielt. An einen Klassenkameraden verliehen, der es schlecht fand, und dann nie wieder bekommen. Hab das sogar mit Fieber gespielt, meine ich. Es gab auch ein paar geheime Räume und so etwas.

greenwade
I, MANIAC
greenwade

“Langwelig” und “Baller-Inferno” ist ja schon ein wiederspruch insich. 🙂