Ultimate Fighting Championship: Tapout – im Klassik-Test (Xbox)

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Die Prügelknaben der ‘Ultimate Fighting Cham­pionship’ wagen sich erstmals auf der Xbox ins Octagon: Wie gehabt ist bei dieser betont groben Kampfvariante (fast) alles erlaubt, was weh tut: Egal, ob Ihr mit einem auf Wrestling oder auf Karate spezialisierten Schläger antretet, mit Hilfe der Tek­ken-inspirierten Steu­e­rung verdrescht Ihr Euer Ge­gen­über per Faustkampf oder mit Fußtritten. Ziel ist es, den Konkurrenten entweder komplett auszuknocken oder ihn zur Aufgabe zu zwingen – am besten gelingt das, wenn Ihr ihn irgendwie auf den Boden befördert und dann von oben drauf drescht.

Zu hektisches Prügeln gefährdet Euch allerdings selber, denn die Energieleiste ist zweigeteilt: Zum einen zeigt sie Eure Reserven an, zum anderen Eure Kondition. Wer durch zuviel Gehaspel letztere erschöpft, wird leicht Opfer eines einzigen gezielten Gegenangriffs, selbst wenn er eigentlich noch länger kloppen könnte. Zum Glück lässt sich die Leistung durch gelegentliche Ruhepausen wieder aufbauen. Neben der Beteiligung an Einzel­matches tretet Ihr im Arcade-Modus gegen alle Kämpfer am Stück an oder wagt Euch in ein Turnier mit KO-System.

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