Unirally – im Klassik-Test (SNES)

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Mit Nintendos Unirally erhalten Polygon-müde Nörgler endlich wieder ein Rennspiel mit ”an­ständiger”, wenn auch un­gewöhnlicher Grafik: Aus der Seitenperspektive steuert Ihr ein Einrad durch acht verschiedene Kurse, die aus je fünf Rennstrecken bestehen. Die ersten vier Kurse müßt Ihr in drei Schwierigkeits-Graden bestehen, um Euch für die restlichen zu qualifizieren. Jede Strecke bietet eine neue Herausforderung: Ihr sammelt Punkte für gekonnte Stunt-Einlagen, heizt gegen den Computer durch einen verzwickten Kurven-Parcours oder versucht, auf einer Berg & Tal-Rennbahn das letzte Quentchen Beschleunigung aus dem Vehikel herauszukitzeln. Die Steuerung ist einfach: Um loszuflitzen, drückt Ihr in Fahrtrichtung, per Feuertaste hebt Ihr kurzzeitig ab und führt dann mit den übrigen Tasten gewagte Saltos und Drehungen aus. Je ausgeklügelter das Kunststück, desto größer Eure Höchstgeschwindigkeit. Profis entdecken geheime ”Mega”-Stunts, der sie Normal-Sterblichen gegenüber unbesiegbar macht. Landet Ihr jedoch mit dem Sattel voraus krachend in der Fahrbahn, müßt Ihr mit der Beschleunigung wieder von vorne beginnen. Umfangreiche Statistiken und Grafiken präsentieren Euch nach jedem Rennen Eure Bestzeiten und den Vorsprung zum Gegner oder die Anzahl und Art der ausgeführten Kunststücke. So erkennt Ihr Eure Schwächen und wißt, welche Aktionen Ihr noch üben müßt, um Eure Fahrtechnik zu perfektionieren. Per Batterie speichert Ihr 16 Spieler und Ihre Qualifikationen. Außerdem läßt sich für jede Rennstrecke eine High-Score-Liste verewigen.

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