Der Anime und Manga Thread
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8. November 2012 um 14:17 #900279AnonymInaktiv
Ich habe gerade schon die Suchfunktion genutzt, aber nichts gefunden. Gibt es tatsächlich noch keinen Anime und Manga Thread?
Wenn bisher nicht, dann gibt es ihn jetzt! ^__^
Diskutiert über Klassiker, empfehlt neue Anime Filme, Serien und Mangas.
Was habt ihr zuletzt gesehen oder schaut ihr aktuell? Guckt und lest ihr überhaupt noch Animes / Mangas?Bei mir hatte es in den letzten 4 bis 5 Jahren etwas nachgelassen. Ich hatte zwar noch einige Mangas gelesen und Animes geschaut, aber lange nicht mehr so viel wie die Jahre davor.
Nun hats mich aber wieder gepackt! Jeden Monat werden wieder 3 bis 5 Mangas gekauft und auch zum gucken habe ich wieder viele Animes im Vorrat.Irgendwie fing das alles wieder an, als Rebirth Of Evangelion auf Blu Ray herauskam.
Evangelion 1.11 und 2.22 kann ich wirklich jedem Fan zu 100% empfehlen!
Hier ne geile Szene aus dem Remake.Der 3te Film kommt auch ENDLICH diesen Monat! : )
Aktuell habe ich Broken Blade (aka Break Blade) für mich entdeckt:
Opening rockt ja schonmal. Sind 6 OVAs und sollen wohl sehr gut sein. Ich werde mir alle 6 heute am Stück reinziehen
Im Manga Bereich habe ich endlich mal mit Berserk angefangen. Ja ich weiß…. Aber besser spät als nie, nicht wahr? xD
Gefällt mir richtig gut. Da ist ja übrigens auch ein neuer Film erschienen! Den habe ich mir bereits reingezogen und er hat mir sehr gut gefallen. Die Serie hatte ich damals auch schon komplett gesehen.Hier der neue Berserk Film – The Golden Age
Ähnlich wie bei Evangelion, ist der Film bzw. die kommenden Filme, ein Remake der alten Serie:Gibts auch auf Blu Ray in Deutsch in einer schicken Edition.
Außerdem ziehe ich mir noch sehr gerne die Dragon Girls Mangas rein.
Viel nackte Haut und gute Fights, welche zeichnerisch schön umgesetzt sind.
Die Serie habe ich allerdings nicht gesehen.Eine Anime Serie, welche mich gepackt hat, wie schon lange keine mehr, war Hajime No Ippo!
So süchtig auf die nächste Folge nach dem Ende immer, war ich noch nie, glaube ich.
Der Anime hat nen super Humor, tolle und spannende Fights, MEGA sympathische Charaktere und macht einfach süchtig.
Ich habe die Serie (Über 100 Folgen in 2 Staffeln), den Film und die OVA jeweils 1 Mal alleine und dann nochmal mit nem Kumpel geguckt.Und nun seid Ihr dran : )
8. November 2012 um 14:25 #1100874Lord RaptorTeilnehmerAnime: Samurai Champloo!
Manga: One Piece!8. November 2012 um 14:30 #1100875AnonymInaktivSamurai Champloo habe ich auch vor ca. 2 Jahren komplett und am Stück geguckt. Hatte mir gut gefallen : )
One Piece mag ich eigentlich auch sehr, nur da komme ich kaum noch hinterher : (8. November 2012 um 14:46 #1100876LofwyrTeilnehmerOh Ha. Großes Thema.
So viel wie früher hole ich mir auch nicht mehr. Die Zeit wird ja nicht mehr.
Mangas momentan: Franken Fran, Knights of Sidonia, Aion, Oh my Goddess, Spice & Wolf, Yotsuba&! und Battle Angel Alita Last order.
Animes der letzten Zeit: Samurai Girls, Freedom, Appleseed XIII und Mardock Scramble.
Meine Sammlung ist etwas größer denn ich mache das schon seit ein paar Jahren mit aber das mag ich nicht vertiefen. Zu faul.
8. November 2012 um 15:05 #1100877Lord RaptorTeilnehmerAllein der Soundtrack von Samurai Champloo ist grandios.
Früher habe ich mich mehr mit Mangas beschäftig, Hunter X Hunter lese ich immer noch.
Aber als dann der Trend Richtung Homo-Vampir ging, habe ich aufgehört, mich für neuere zu interessieren.8. November 2012 um 15:09 #1100878LofwyrTeilnehmerTwilight ist doch gar kein Manga.
8. November 2012 um 15:13 #1100879Lord RaptorTeilnehmerBrother X Brother uns zig andere lagen in der Buchhandlung rum. Kein Plan, nicht so meins.
8. November 2012 um 20:46 #1100880LagannTeilnehmerManga lese ich gar nicht mehr.
Empfehlen kann ich aber trotzdem welche aus meiner Sammlung.
Kamikaze – Satoshi Shiki (coole Dämonenmetzel Weltuntergangsstory.)
Akira -Katsuhiro Otomo (muss mann wohl nichts zu sagen)
Wish
Clover (sehr schöne poetische Gechichte)
Chobits – alles Studio ClampAnimes hatten wir über kurz oder lang alle schonmal im Fernseh Thread, oder so.
Die üblichen Verdächtigen, Akira, GitS, NGE, sämtliche Ghiblis, etc. kann da gern auch malnäher drauf eingehen.
Ein paar Empfehlungen, die vielleicht nicht jeder kennt.
FLCL, Gunbuster, Dead Leaves, Lain, Haibane Renmei, Tengen Toppa Gurren Lagann, Candidate for Goddess, Arjuna, Blue Submarine No.6.
Das muss erstmal reichen.8. November 2012 um 20:57 #1100881AnonymInaktivIch schau aktiv nur Detective Conan, aber die 333 deutschen Folgen kenn ich leider schon auswendig …
Ansonsten gaaaaaaaaanz selten mal ein Anime, irgendwie bin ich damit nicht wirklich warm geworden …
8. November 2012 um 20:58 #1100882AnonymInaktiv@ Lagann
Dead Leaves ist genial, genau wie FLCL. Beides vor einigen Jahren gesehen. Gurren Lagann habe ich auch schon fertig.
(Wie alles von Gainax) : )
Was aktuelles, was ich auch empfehlen kann, ist auf jeden Fall REDLINE! An dem Ding wurde 7 Jahre lang gezeichnet und animiert. Der Film ist die reinste Augenweide! Schon 5 mal geguckt : ) Gibts auch in Deutschland auf Blu Ray.Auch ein tolles Stück und LSD in Anime-Form ist Mindgame:
Muss man gesehen haben!
8. November 2012 um 21:03 #1100883ObermotzTeilnehmerZum neuen Berserk Film konnte ich auch nicht nein sagen! Hoffentlich kommen die anderen Zwei auch nach Deutschland.
Ich hab nur eine Manga Reihe, diese aber komplett und als Erstauflage. Welche das wohl ist?
Ich möchte hier auch nochmal den Anime Paprika anpreisen! Der ist echt traumhaft abgefahren!8. November 2012 um 21:03 #1100884AnonymInaktiv@ Nightrain
Von Detective Conan habe ich erst vor wenigen Tagen den 15ten Film gesehen : )
8. November 2012 um 21:09 #1100885AnonymInaktivDie Filme finde ich meist weniger gelungen, prinzipiell mag ich aber auch die Folgen mit den Detective Boys nicht so. Wie fandest Du ihn?
Ich hatte mir auch schon ein paar Fansubs der anderen Folgen angesehen, aber ich bin wohl durch die tolle Synchro verwöhnt.
Btw. ich hab mal für ein Onlineportal das Wii-Spiel rezensiert:Detective Conan – Die Mirapolis-Ermittlung
Es kommen immer wieder Spiele auf den Markt, auf die man sich besonders freut. Der Grund dafür ist meist recht simpel, es behandelt ein Thema, mit dem sich der Spieler enorm verbunden fühlt. Bei „Detective Conan – Die Mirapolis-Ermittlung“ ist beim Autor der folgenden Zeilen genau das der Fall.
Das Spiel basiert auf der enorm erfolgreichen Manga und Anime Serie „Detective Conan“ des Zeichners Gosho Aoyama. Alleine in Deutschland wurden über den Fernsehsender RTL II dreihundertdreiunddreißig, der mehr als fünfhundert Folgen umfassenden Serie ausgestrahlt, was auch die großen Anzahl der Fans in unseren Gefilden weit über die Manga-Gemeinde hinaus erklärt.
Im Land der aufgehenden Sonnen gibt es bereits einige Spiele zur Serie und nun hat endlich eines davon seinen Weg nach Deutschland gefunden. Mit „Detective Conan – Die Mirapolis-Ermittlung“ für Nintendos Wii gibt Electronic Arts jedem Hobbydetektiv ab 12 Jahren die Chance die Untersuchung um die Vorfälle im Mirapolis Vergnügungspark aufzunehmen und mit Conan ein spannendes Abenteuer zu erleben.Held des Spiels und damit auch die zu steuernde Figur ist der kleine Conan, der auch gleichzeitig Namensgeber der Serie ist. Doch eigentlich ist Conan kein Kind, sondern der siebzehnjährige Oberschüler und geniale Detektiv Shinichi Kudo. Dieser wurde Opfer eines Mordversuchs, bei dem ihm ein Gift eingeflößt wurde, welches ihn zwar nicht getötet, aber dafür geschrumpft hat. Die Täter, auch bekannt als „die Organisation“ haben davon aber noch nichts bemerkt und so muss Shinichi nun ein Doppelleben führen. Als Alternatividentität hat er sich den kleinen Conan Edogaba ausgedacht. Dank eines befreundeten Wissenschaftlers stehen ihm dabei einige Hightech-Hilfsmittel zur Verfügung, die selbst James Bond vor Neid erblassen lassen würden.
Da sich seine Eltern, eine berühmte Schauspielerin und ein erfolgreicher Krimiautor im Ausland aufhalten, wohnt er bei den Moris. Ran ist seine alte Sandkastenliebe und ihr Vater der berühmte Detektiv Kogoro Mori. Das Conan also immer wieder in diverse Kriminalgeschichten, meist kaltblütige Mordfälle, hinein gerät ist daher schon vorprogrammiert und da Kogoro außer einer großen Klappe recht wenig auf dem Kasten hat, muss der kleine Detektiv dem großen Meister in schöner Regelmäßigkeit unter die Arme greifen und den Fall für ihn lösen.Wieder ein Mal hat Kogoro mehr Glück als Verstand, denn der Betreiber eines neuen Vergnügungsparks mit angeschlossenem Hotelkomplex hat ihn zu den Eröffnungsfeierlichkeiten eingeladen, zu denen nur handverlesene Gäste Zutritt haben oder ein paar Wenige, die das Glück hatten bei einem Preisausschreiben eine Karte zu ergattern.
Da Kogoro nicht nur einen weichen Keks, sondern auch einen weichen Kern hat, schaffen es Conan und seine Freunde, die Detective Boys, ihn zu überreden sie mitzunehmen, zumal seine Tochter Ran auch verspricht auf die Kleinen aufzupassen.
Doch wo Conan auftaucht, da ist ein Mord nicht weit und bereits kurz nach den ersten Feierlichkeiten kommt es zum Unausweichlichen. Nun ist die Spürnase des kleinen Detektivs und natürlich die des Spielers gefragt um den Täter zu stellen und weitere Mode zu verhindern. Die Zeit läuft.Gespielt wird „Detective Conan – Die Mirapolis-Ermittlung“ mittels Wii-mote. Optional kann man noch den Nun-chuck anschließen, mit dem sich die Spielfigur deutlich leichter steuern lässt. Grundsätzlich bewegt man Conan mittels Steuerkreuz oder Analogstick durch die Orte des Spiels, während man mit der Wii-mote Dinge auf dem Bildschirm näher untersuchen kann oder aber mittels A-Knopf mit ihnen interagiert. Mittels Plus oder Minus schaltet man durch die aus dem Comic bekannten Hilfsmittel und setzt diese ein. Die Taste 1 öffnet das Menü, in dem man Speichern und sich Notizen oder die Karte des Geländes ansehen kann. Die B-Taste wird hingegen nur zur Navigation in den Menüs benötigt. Damit bleibt die Steuerung einfach gehalten und ist schnell in Fleisch und Blut übergegangen, wobei man anmerken muss, dass die Einsatzmöglichkeiten ziemlich arg begrenzt sind.
Eigentlich ist es ja üblich zuerst die Graphik und dann den Sound eines Spiels zu besprechen, aber im vorliegenden Fall wollen wir mal eine kleine Ausnahme machen. Das erste, was der Spieler hört, wenn er das Spiel startet ist eine englischsprachige Kinderstimme, die „Detective Conan – The Mirapolis Investigation“ aus den Boxen plärrt. Gut, da denkt man sich noch nicht viel dabei, bis man feststellen muss, dass das ganze Spiel nur entweder im japanischen Originalton oder aber in der englischen Fassung spielbar ist. Man kann zwar die Texte auf Deutsch stellen, aber das war es dann auch schon.
Prinzipiell ist das jetzt ja noch kein Beinbruch, abgesehen für die Spieler, die dem Englischen nicht wirklich mächtig sind und sich daher rein auf das Lesen der mehr schlecht als recht übersetzten Texte beschränken müssen. Der eigentliche Knackpunkt liegt eher darin, das sämtliche Figuren in der englischen Synchronisation alle andere Namen haben. Nur Conan bleibt davon verschont, aber zum Beispiel wird aus Ran Rachel und aus Kogoro Richard. Damit wird es selbst für diejenigen unübersichtlich, die den vertonten Gesprächen folgen können. Wieso aber viele Gespräche, insbesondere während des Sammelns von Indizien überhaupt nicht unterlegt sind, ist ein absolutes Rätsel. Ebenso unklar ist, wieso immer wieder das gleiche Musikstück im Hintergrund gespielt wird. Klar sind die Melodien der Serie Kult, aber ein bisschen Abwechslung wäre nicht verkehrt gewesen. Vielleicht wollte man aber auch nur davon ablenken, das es keinerlei sonstige Hintergrundgeräusche für die verschiedenen Lokalitäten gibt. Schon komisch – in einer unlustigen Art – Platz für ausreichend Sprachdateien und Sounds wäre doch wohl genug auf der DVD.
Ja genau, denn die Figuren aus einer Minimalanzahl von Polygonen und nahezu ohne jegliche Animation, die ewig gleichen und billigen Hintergründe und die matschigen Texturen, die aussehen, als wären sie zig-mal vergrößert worden, nachdem sie gezeichnet wurden, sind eine Beleidigung der Augen und können wohl kaum mehr als ein paar Megabyte belegen. Einzig die Standbilder der Figuren während der Gespräche sind klar und deutlich und entsprechen der Serie.
Was die Entwickler geritten hat so etwas in der heutigen Zeit in einem Vollpreisspiel anzubieten ist absolut unverständlich, denn genau das wäre technisch sicherlich noch besser auf dem DS möglich gewesen. Die Umgebung und auch die Figuren wirken absolut steril und fast könnte man meinen das großen Geheimnis des Mirapolis liegt darin, dass dort geklont wird, denn anders kann man sich die ewig gleichen Nebenfiguren in den Fluren und den anderen Orten des Hotels nicht erklären.
Also (un)gut, Graphik und Sound sind Mist, was ist mit dem eigentlichen Spiel? Auch hier kann man getrost auf die Aussage über Klang und Optik verweisen. Das gesamte Spiel besteht nur daraus alle Figuren abzugrasen und mit ihnen zu sprechen. Das macht man solange, bis Conan dem Spieler zu verstehen gibt, dass er jetzt alle Hinweise hat, die er braucht. Dafür latscht man immer wieder quer durch die gesamten öden Örtlichkeiten, denn die Gesprächspartner halten es nicht für nötig sich zur Befragung an einem Ort zu versammeln. Eine Schnellreisefunktion gibt es nicht, lediglich mittels Skateboard ist Conan etwas schneller unterwegs, was aber auch nicht weiter ins Gewicht fällt, da die Steuerung dann absolut schwammig und ungenau wird und man gerne einmal irgendwo in der Kulisse hängen bleibt.
Hat man endlich alle Aussagen zusammen, folgt eine Art Quiz, bei dem man die während eines Gespräches automatisch aufgenommenen Notizen als Antwort auf eine Frage zuordnet. Die deutschen Texte sind durch die miese Übersetzung dabei nicht besonders hilfreich und irgendwann endet es im simple Herumprobieren.
Wem das zu langweilig ist – und das wird es –, der kann sich mit einigen Minispielen „amüsieren“ (oder es auch lassen). Da gibt es einen Lightgun-Automaten, einen Hau-den-Maulwurf, einen Curling und noch ein paar andere, die sich aber nur in Sachen schlechte Steuerung und Langeweile unterscheiden. Sollte man sich halbwegs erfolgreich durch diese Minispiele gequält haben, gibt es Punkte, die man in einem Laden im unteren Teil des Hotels gegen Bilder, Sounds und dergleichen mehr eintauschen kann. Fest steht aber, mit seinen Kopf gegen die Wand zu schlagen, macht mehr Spaß!Warum? Genau das ist die Frage, die sich die Entwickler gefallen lassen müssen. Warum …
… ist die Graphik so mies?
… ist der Sound absolut verkorkst?
… ist das eigentliche Spiel, genauso wie die Minispiele ein Witz?
… ist von der Atmosphäre der Serie nicht zu spüren?
… wird solch eine Gurke als Vollpreistitel angeboten?
… sollte man DAS kaufen?8. November 2012 um 21:27 #1100886AnonymInaktiv@ Nightrain
Ich fand den Film “ok” mehr aber auch nicht.
Ich habe mit der Serie usw. aber auch nicht sooo viel zu tun. Damals immer auf RTL2 halt geguckt, dann aber irgendwann nicht mehr weiterverfolgt das ganze.
Den 15ten Film habe ich nur durch Zufall gesehen, weil der grad auf der Seite angeboten wurde, wo ich mir die Animes immer besorge.Das Spiel hört sich schrecklich an Vorallem das mit den Namensänderungen finde ich sehr krass! Aber die Amerikaner haben es eh oft gut drauf, Animes zu versauen. Vorallem bei älteren Sachen. Dragon Ball finde ich z.B auch ganz schlimm auf englisch. Bei Dragon Ball Z wurde sogar der komplette(!) Soundtrack ersetzt. Wtf? Und die Stimmen sind extrem unpassend. Goku wurde voll auf “cool” getrimmt, während sich die anderen alle einfach nur dämlich anhören.
8. November 2012 um 21:33 #1100887LagannTeilnehmerDeath Note sollte noch ganz oben auf der Liste stehen.
Kennt da einer eignetlich die Realfilme und kann eine Meinung abgeben?@Nightrain: Naruto ist momentan bei Folge 408, One Piece ist noch schlimmer, die hab ich aber nicht alle gesehn.
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