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  • #1780643
    MontyRunnerMontyRunner
    Teilnehmer

    Danke für den Hinweis, der wird mir helfen. Ich habe Linzi zur Hexenmeisterin gemacht (perfekte Kombi mit Bardin). Ich will so schnell wie möglich Feuerbälle werfen!

    #1780863
    geohoundgeohound
    Teilnehmer

    Nach mehr als 150 Stunden bin ich fertig mit Pathfinder: Wrath of the Righteous. Was für ein Trip, eines der besten Rollenspiele die ich je gespielt habe. Leider hat es aber auch viele Bugs (zumindest die Version auf Steam), allerdings sind es keine großen Dinger und das Gesamtpaket, bzw. auch die schiere Größe des Spiels, gleichen das locker wieder aus. Da kann ich dann auch mal drüber hinweg sehen. Ich habe trotzdem ein paar Kritikpunkte:

    1: Die Kamera. Naja, die Kamera an sich ist völlig in Ordnung, aber sie dreht sich bei jeder Cut Scene, und auch fast immer wenn man ein anderes Gebiet betritt. Es braucht zwar nur einen Tastendruck, um sie wieder zurück zu setzen (damit Norden auch wieder oben ist), aber es hat mich trotzdem genervt.

    2: Es gibt keine Statistiken. Gab es beim Vorgänger auch schon nicht, und bei beiden Spielen hab ich das sehr vermisst. Gerade bei solchen ausufernden Spielen mit einem Dutzend verschiedener Charaktere wäre es doch sehr interessant zu wissen, welcher Charakter wie lange teil der Gruppe war und wer die meisten Kills hat und wer den stärksten Gegnern den Todesstoß versetzt hat.

    3: Die Länge. Okay, bei den 152 Stunden waren auch zwei DLC’s dabei, und die Story gibt auch genug her, aber den Crusade-Modus als „Spiel im Spiel“ hätte es nicht gebraucht. Kann man zwar auch automatisch im Hintergrund mitlaufen lassen, wollte ich aber halt auch nicht. Zumindest habe ich die Kämpfe im Crusade-Modus automatisch ausfechten lassen und wenigstens so ein bisschen Zeit gespart. Ich würde das Spiel sehr gern nochmal durchspielen, mit einem bösen Charakter und einem anderen Mythic-Path, aber woher soll ich die Zeit nehmen?

    Beim Vorgänger hatte ich ja das Problem, daß ich nicht wusste wie man die Spontanzauber einsetzt. Hier hab ich es (auch ohne Tutorial) dann doch sehr schnell herausgefunden, und wenn es im ersten Pathfinder genauso funktioniert dann kann ich mir nicht erklären, wie ich das übersehen konnte. Egal. Viel schlimmer war jetzt, daß ich ein goldenes Händchen bei der Charaktererstellung hatte. Ich hatte mir nämlich einen weiblichen Espionage Expert mit Desna als Schutzpatronin erstellt. Tja, und genau so einen Begleiter bekommt man halt auch im Spiel… Beim nächsten Spiel dieser Art werde ich mir vorher alle rekrutierbaren Charaktere ansehen, um sowas zu vermeiden.

    Zur Story sag ich nichts, außer das sie absolut episch ist. Ist bei dieser Länge ja auch das mindeste. Aber diesmal haben die Entwickler bei den Begleitern wirklich alles gegeben. Nenio ist der Abschuss, und auch ein paar andere Charaktere übertreffen viele Hauptcharaktere aus anderen Rollenspielen um Längen. Die Begleiter hier sind nicht nur Mitläufer, sondern machen während des Spiels selbst auch Karriere. So mag ich das. Auch ein paar der Schurken sind brilliant. Das Ende ist absolut befriedigend.

    Genau wie der Vorgänger auch schon sind Grafikstil, Soundeffekte und Sprecher über jeden Zweifel erhaben. Ab einem gewissen Level, wenn dann auch die Gegnergruppen größer und stärker sind, wird jeder Kampf zu einem Spektakel. Etwas, daß ich in Triple A Spielen mit Quick Time Events im 5-Sekunden-Takt nicht geboten bekomme.

    Ansonsten weiß ich noch immer nicht, was ich von gewissen Anspielungen halten soll. Der NPC Irabeth Tirabade zum Beispiel ist eindeutig eine Anspielung auf Aribeth de Tylmarande aus Neverwinter Nights. Gestört hat mich das zwar nicht, aber ob es sowas unbedingt braucht? Und da ich eh schon beim Thema Neverwinter Nights bin: bei diesem Spiel hat BioWare damals eine Todsünde begangen. Und zwar wurde damals der Midboss Belial als Dämon bezeichnet, obwohl es sich dabei um einen Teufel handelt. In D&D / Pathfinder etwas komplett anderes. Etwas ähnliches, allerdings nicht so gravierendes, ist mir in Wrath of the Rightous auch aufgefallen. Und zwar wird der Dämonenlord Juiblex hier Jubilex genannt. Keine Ahnung ob das in Pathfinder generell so ist oder ob die Entwickler das verbockt haben, ich fand es jedenfalls irritierend :-).

    In vielerlei Hinsicht ist Wrath of the Righteous eindeutig besser als der Vorgänger Kingmaker, so wie Belborn es auch schon geschrieben hat. Allerdings hat mir das Verwalten des eigenen Königreichs dann doch besser gefallen als das Management eines Kreuzzugs. Und irgendwie muss ich nochmal über die Spiellänge sprechen (und damit den eigenen Post auch noch mal unnötig verlängern). Natürlich kann man das Spiel auch in einer deutlich kürzeren Zeit durchspielen. Die Website howlongtobeat.com gibt 55 Stunden für die Hauptstory an, und 133 Stunden für die Hauptstory + Extra. Dann hatte ich wie gesagt auch noch zwei DLC’s gespielt, wobei einer davon direkt ins Spiel integriert war und der andere ein eigenes Modul, das man unabhängig spielen kann. Was meine Spielzeit aber auch noch verlängert hat, waren die unzähligen Texte. Nicht nur hab ich mir jedes ingame-Buch durchgelesen, sondern auch alle Briefe, Notizen usw., alle Erfolgsmeldungen im Crusade-Modus und auch sehr viele Beschreibungen der magischen Gegenstände. Die inhaltliche Tiefe dieses Spiels ist unbeschreiblich und übertrifft eigentlich alles, was ich bisher gespielt habe. Und der Witz dabei ist eigentlich, daß es noch so viel mehr zu lesen gäbe wenn man es nochmal spielen würde, mit einer anderen Gesinnung und anderen Charakteren in der Gruppe.

    Was mir dann ganz am Ende noch einfällt: Die Minotauren in diesem Spiel sehen so unglaublich gut aus, Hut ab an die Designer. Erstklassige Arbeit.

    #1780870
    MontyRunnerMontyRunner
    Teilnehmer

    Das liest sich echt gut. Ich bin mittlerweile Fan von Kingmaker und habe heute den Prolog beendet, also den Hirschkönig gebügelt. Die Party steht bei Level 5. In Kürze dürfte es mit der Reichsverwaltung losgehen. Bin gespannt.

    Bis auf Kleinigkeiten finde ich alles an dem Spiel gelungen. Größter Nervpunkt ist, dass Linzi keinen Tiergefährten bekommen hatte, als ich sie als Tierhexenmeisterin habe aufsteigen lassen.

    Und es gibt so viele coole Team-Feats, die ich aber kaum nutzen werde, weil mit andere wichtiger sind. Habt Ihr die benutzt?

    #1780871
    geohoundgeohound
    Teilnehmer

    In Kingmaker hab ich sie benutzt, zumindest die defensiven. In Wrath of the Righteous nicht mehr, da hab ich dann auch lieber andere Feats gewählt :-).

    Was für einen Charakter hast du dir denn erstellt?

    #1780881
    MontyRunnerMontyRunner
    Teilnehmer

    Keinen. Ich spiele mit Vyleen als Multiclass Ranger/Zweihändige Kämpferin. Letzteres war nicht clever, weil ich sie auf Fernkampf trimme.

    #1781482
    geohoundgeohound
    Teilnehmer

    Baldur’s Gate 3 (Steam-Version) (keine Spoiler)

    Um es kurz zu machen, es ist ein ausgezeichnetes Spiel, welches der Reihe absolut gerecht wird. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Anspielungen auf die Vorgänger, wie zum Beispiel in den unzähligen Büchern, Notizen, Briefen usw. die man so findet. Ebenso gibt es natürlich eine Menge NPC’s, die auch schon in den Teilen 1 und / oder 2 dabei waren, aber auch zwei (naja, eigentlich drei) spielbare Charaktere feiern ihr Comeback, was mich sehr gefreut hat. Einer davon taucht aber erst am Ende auf und schließt sich der Gruppe nicht an. Für die Spell-Symbole hat man sich auch für die gleichen entschieden, die auch schon im Jahr 1998 im allerersten Teil benutzt wurden. Zaubersprüche, die es damals noch nicht gab, haben Symbole im selben Stil bekommen. Find ich sehr gut. Die Geschichte, die mit der Erweiterung des zweiten Teils eigentlich abgeschlossen war, wird hier weiter gesponnen, spielt aber 100 Jahre danach. Die neuen Charaktere sind größtenteils sympathisch.

    Die Synchronsprecher haben gute Arbeit geleistet. Vor allem bei den Bösewichten kommt das sehr gut zur Geltung. Bei einigen NPC’s allerdings ist es so, dass deren Gelaber / die Stimmen einfach nur nervig sind. Und die Stimme der Erzählerin finde ich unerträglich. Es ist schon auch beeindruckend, dass wirklich alles vertont ist, außer dem Geplapper des Hauptcharakters. Leider. Schlimm wird es in der Stadt. Dort hört man aus allen Richtungen Gelaber, Soundeffekte, usw. Das hat mich leicht gestört. Die Soundeffekte sind zwar erste Sahne, aber manche Explosionen oder einstürzende Gebäude in Cut Scenes sind einfach nicht wuchtig genug. Die Musik ist erstklassig, da gibt es nichts zu meckern. Vor allem das Lied bei einem bestimmten Bosskampf war episch und bleibt hoffentlich sehr lange in meiner Erinnerung. Die Hintergrundmusik in den verschiedenen Gebieten ist auch sehr atmosphärisch.

    Manche Questbeschreibungen fand ich irreführend, und einmal war es so dass eine Quest laut Beschreibung positiv abgeschlossen war, aber aus irgendeinem Grund wurde der Fortschritt nach einer langen Rast zurückgesetzt und ich musste mit dem negativen Ausgang leben. Naja, musste ich nicht, da ich einen älteren Spielstand geladen habe und somit die letzten zwei Stunden nochmal spielen musste. Dann hat es allerdings geklappt. Das Spiel hat auch nicht gerade wenige Bugs, die sind aber verschmerzbar da sie nicht wirklich schlimm sind. Ab und zu musste ich aber doch das Spiel beenden und neu starten. Ich hatte zum Beispiel den Fall, dass ich nur noch das Inventar des Hauptcharakters aufrufen konnte aber nicht mehr die Inventare der Begleiter.

    Das Inventar, die Menüs und das Interface sind leider etwas unübersichtlich und umständlich zu navigieren. Das gilt vor allem für die Truhe im Camp (Shared Stash). Immer, wenn ich etwas von dort direkt auf einen Charakter bewegt hatte, wurde der entsprechende Gegenstand automatisch ausgerüstet, ohne dass ich es eigentlich wollte. Ich hab das zuerst nicht mitbekommen und hab versehentlich etwas verkauft, das ich behalten wollte und hatte das Zeug an, das ich verkaufen wollte. Das fand ich sehr ärgerlich. Generell gibt es einige vergleichbare Spiele (z. B. Pathfinder), die in dieser Hinsicht deutlich besser sind. Die Highlight-Funktion, die Gegenstände und Behälter hervorhebt, lässt auch ein bisschen zu wünschen übrig und wird teilweise von der Kamera sabotiert. Die animierten Skill Checks sind zwar ganz nett, auf Dauer aber halt zu langsam. Kann man mit einem Doppelklick zwar beschleunigen, aber eine Option, die das ganze generell beschleunigt, wäre nett gewesen. Es wäre auch besser gewesen, bei Skill Checks das Spiel automatisch zu pausieren. Ich hatte auch oft das Problem, das Mausklicks auf die verschiedenen Charakterportraits einfach nicht registriert wurden. Teilweise musste ich echt dreimal hintereinander auf die Portraits klicken.

    Es gibt in BG3 nur eine Handvoll Gebiete, diese sind aber enorm groß und sehen phänomenal aus. Durch die „Dreidimensionalität“ der Spielwelt sind auch die Kämpfe mit keinem ähnlichen Spiel zu vergleichen. Man kann in den Kämpfen zum Beispiel von einer Plattform zur anderen springen, Gegner in Abgründe stoßen, Behälter mit Öl auf den Boden werfen und anschließend mit einem Feuerpfeil anzünden, usw. Die Kämpfe sind meiner Meinung nach eindeutig das Aushängeschild des Spiels. Auch außerhalb der Kämpfe hat man hier viele Möglichkeiten, das Spiel zu erkunden. Man kann zum Beispiel eine Mage Hand beschwören, in einen anderen Raum schicken und dort einen Hebel umlegen lassen. Der Spell Remove Curse ist hier auch sehr nützlich, um zum Beispiel Räume ungefährlich zu machen, die ansonsten sehr schädlich wären für die Gruppe. In keinem anderen Spiel kommt das Pen & Paper-Gefühl mehr zur Geltung. Was mich auch positiv überrascht hat, war die Tatsache dass es jetzt endlich auch mal weibliche Goblins, Oger usw. gibt. In anderen Spielen wurden diese Rassen immer nur von männlichen Exemplaren vertreten. Stichwort Oger: die sehen hier endlich wie richtige D&D-Oger aus. Das hat mich positiv überrascht. Insgesamt ist die Story sehr faszinierend und facettenreich. Es gab viele lustige und traurige Momente, und es gibt auch sehr viele Entscheidungen, die getroffen werden müssen. Dadurch ergeben sich natürlich auch so einige verschiedene Endgame-Szenarien. Ich hab mich jetzt erstmal mit zwei davon zufrieden gegeben. Vielleicht seh ich mir noch ein, zwei andere an.

    Was seltsam ist: die 5 Charaktere, die sich am Anfang versammeln, starten alle mit Level 1, haben aber schon übelst die Lebensläufe. Das ist irgendwie nicht richtig. Dann wäre da noch die Sache mit den High Elves. Ich bin schon seit mehr als 25 Jahren Fan von den Forgotten Realms, aber in BG3 habe ich zum ersten Mal von High Elves gehört. Früher war immer von Moon Elves, Sun Elves, und vielen anderen Unterarten die Rede. Sun Elves könnte man ja noch am ehesten als High Elves bezeichnen, aber dann stimmen die Hautfarben der Charaktere nicht. Und mit der Lore nehm ich es als D&D Fan halt sehr genau. Es gab noch ein paar andere Ungereimtheiten, aber da müsste ich jetzt anfangen zu spoilern. Ich fand es auch schade, dass die Charaktere nur bis Level 12 aufsteigen können. Ich hatte eine Spielzeit von 105 Stunden, und gefühlt die letzten 30 Stunden hatte ich kein Level Up mehr. Level Caps dieser Art sind in D&D Spielen zwar nichts neues, aber hier fand ich es fehl am Platz. Hat man wohl gemacht, dass man auch Level 12 erreicht, wenn man sich nur auf die Hauptstory konzentriert und dann trotzdem das Spiel abschließen kann. Was natürlich der komplett falsche Weg ist, so ein Spiel zu spielen.

    Eine besonders berühmt-berüchtigte Quest aus BG2, bei der man nach dem ersten Dungeon einem Kind ein Stofftier zurück bringen musste, taucht in einer anderen Form wieder hier auf, allerdings erst kurz vor dem Ende, und nicht als Quest sondern nur als eine Art Easter Egg. Ein anderes Easter Egg, dass sich von BG1, BG2 und BG2 Erweiterung erstreckt hat (das mit den langen Unterhosen) habe ich hier vermisst, aber möglicherweise auch einfach nur verpasst. Es hätte mich jedenfalls sehr gefreut.

    Abschließend kann ich aber nur sagen, dass der Erfolg absolut verdient ist. Es ist ein wahnsinnig gutes Spiel von einem sympathischen Entwicklerstudio. Schade nur, das die Leute von Larian schon gesagt haben, dass sie kein Baldur’s Gate 4 machen werden. Ich bin jedenfalls schon jetzt sehr gespannt, was sie stattdessen vorhaben. Hoffentlich erfährt man das bald.

    #1781571
    belbornbelborn
    Teilnehmer

    Toller Testbericht @geohound.
    Da wäre es wirklich besser BG 1u.2 vorher zu zocken.
    Hört sich auch ein bißchen nach Divinity Original Sin 2 an,das Larian Spiel hatte ich vor kurzem erst durchgezockt.
    Man konnte dort auch mit den Elementen spielen.In fast jeden Kampf stand bei mir der komplette Kampfbereich unter Flammen.

    #1781572
    geohoundgeohound
    Teilnehmer

    Ja ich hab bei BG3 auch mal meine gesamte Truppe in die Luft gesprengt, und zwar unmittelbar NACH einem Kampf :-). Die Original Sin Spiele will ich auf jeden Fall auch noch spielen.

    Falls du die älteren BG Teile spielen willst, solltest du auch die BG2 Erweiterung Throne of Bhaal spielen, die damals ja laut BioWare der offizielle dritte Teil war. Ansonsten gibt es bestimmt auch ein paar gute Videos auf YouTube, die die Story erklären.

    #1782406
    MontyRunnerMontyRunner
    Teilnehmer

    @ Bel & Geo: Wie lange habt Ihr für Kingmaker gebraucht? Ich habe das Gefühl, kaum die Hälfte geschafft zu haben (habe die Blume(n) verbrannt und bin jetzt mit Varnhold’s Lot unterwegs) und stehe schon bei 150 h. Und ich trödele nicht herum. Dabei vielleicht wichtig: Ich spiele auf Herausfordernder Modus.

    Das Spiel ist echt genau mein Ding. Ich stecke jede freie Minute rein.

    #1782429
    belbornbelborn
    Teilnehmer

    Also ich habe mal 287h im PS System stehen.Wobei ich oft mal “Pause” mache und die Konsole weiterlaufen lasse.Aber von Varnheim aus is noch ein gutes Stückl.
    Mach unbedingt alle Quests deiner Mitstreiter.

    #1782435
    MontyRunnerMontyRunner
    Teilnehmer

    Dann bin ich also doch lahmarschig.
    Die Charaquests priorisiere ich.

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