Nintendo oder Sega? Welche 8/16 Bit-Konsole hattet ihr und warum?

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  • #1708561
    Siridean SloanSiridean Sloan
    Teilnehmer

    Meine erste richtige Berührung mit Videospielen, nach irgendeinem Pong-Telespiel mit vier Jahren, kam erst mit sechs Jahren über den Game Boy meiner Schwester und etwas später das Master System II meines Bruders. Wenig später hat sie das Interesse an Videospielen verloren, mein Bruder hingegen holte sich noch das SNES, bevor er ins PC-Lager wechselte. Meine Begeisterung blieb, doch die erste eigene Konsole war neben dem Game Boy dann Anfang 1993 das NES. Diesem folgte etwas mehr als ein Jahr später dann das SNES und 1997 das N64. Ich war also überwiegend während meiner Kindheit im Nintendo-Lager und damit stets zufrieden.

    Habe trotzdem immer etwas neidisch ins Sega-Lager geschielt, nicht zuletzt dank der Berichterstattung gängiger Videospielzeitschriften wie der Video Games oder Maniac. Während das Gros meiner zockenden Freunde ebenfalls Nintendo-Konsolen hatten, gab es zwei, drei Rebellen unter meinen Schulfreunden, welche seinerzeit tatsächlich ein Mega Drive statt ein SNES hatten. Dort konnte ich dann das erste mal Perlen wie Sonic 3 oder Aladdin darauf zocken. Einmal hatte mir einer der besagten “Freunde” einen Tausch angeboten (mein SNES gegen sein Mega Drive). Hatte mich riesig gefreut und tatsächlich hat er sich nur einen Spaß daraus gemacht. Na ja, ein Volltrottel war das halt 😉

    Weihnachten 1998 bekam ich überraschend eine PSone dank meinem Bruder und fortan war dies meine Lieblingskonsole. Um die Jahrtausendwende herum habe ich dann endlich meine erste und leider zugleich auch letzte, eigene Sega-Konsole erstanden: Die Dreamcast. Die verpassten Sega-Kindheitserinnerungen hole ich aktuell auf dem Mega Drive Mini nach und dafür ist es einfach perfekt 🙂

    Wie war das bei euch? Wart ihr Sega- oder Nintendo-Kind? Hattet ihr gar beide Systeme? Habt ihr eure Wahl bereut oder, wie ich, später nachgeholt? Erzählt doch mal, liebe Maniacs!

    #1708578
    MontyRunnerMontyRunner
    Teilnehmer

    Ich wurde erst mit PS1 zum Konsolero. Zuvor hatte ich am PC gezockt. Meine große Prägung aber waren Heimcomputer von Commodore. Es ging los mit dem Plus4 (Monty On The Run) und dem C64, von denen ich aber keinen besessen hatte; da habe ich bei Freunden gezockt und bei meinem Bruder. Mein erste eigene und damit die für mich prägendste Kiste war der Amiga 500. Sega und Nintendo mochte ich gar nicht, weil blöde Spiele mit unterlegener Grafik und schlechten Controllern (tja, komische Sichtweise, aber so sah ich das damals). Meine “Freundin” hat mich jahrelang begleitet und war das Maß aller Dinge. Als in meinem Freundeskreis so langsam die PCs einzug hielten und den 500 langsam aber sicher alt aussehen ließen, habe ich mir als treue Seele einen Amiga 1200 mit Festplatte besorgt. War ne geile Zeit. Irgendwann hatte ich die Kiste verkauft und war auf einen 486er umgestiegen, mit dem ich aber nie so richtig warm wurde. Der wurde eher mein Tippknecht für das Studium. In meinen ersten Semesterferien hatte ich fleißig gejobbt und mir eine PS1 + TV geholt. Bei einem Kommilitonen habe ich dann die klassischen Sega und Nintendo Konsolen kennen und lieben gelernt. Bin also erst sehr spät und auf Umwegen an die Konsolen geraten.

    #1708595
    belbornbelborn
    Teilnehmer

    Also meine ganzen Kumpels hatten ein Mastersystem und ich wollte natürlich auch eins.Meine Eltern schenkten mir aber ein NES,weil es eben das im Elektrogeschäft zu kaufen gab.Mega Man 2 bekam ich dazu.Vorteil wir konnten die Konsolen tauschen und somit war das kein Problem.Und ehrlich NES ist mir mehr im Gedächtnis geblieben.
    Später hatten alle ein Mega Drive das hat schon Eindruck gemacht.Street of Rage 2 wow.
    Was bekam ich….. ein SNES.
    Die Grafik,die tollen Farben,die traumhaft schönen Hintergründe.Und dann kamen die RPGs.Da war es vergessen das Mega Drive.
    (Habe später mit dem Nomad vieles nachgeholt.)
    Als RPGler kaufte man sich anno 96 ….einen Sega Saturn.Sega und Working Designs sorgten anfangs für ordentlich Nachschub.Dank tollen Shooter und NeoGeo Umsetzungen durften Ridge Racer andere spielen.Aber durch Final Fantasy 7 wurde die PS1 doch noch eine RPG Konsole und die durfte mich dann ab Ende 97 begleiten.Durch Zufall bekam ich dann 99 einen DC.Es sollte meine Lieblingskonsole für sehr lange Zeit werden.Karous war das letzte offizielle Spiel im März 2007.Ah ja N64 und GC waren nie ein Thema.Obwohl vom GC hätten mir bestimmt einige Sachen gefallen.Das einzigste N64 Spiel was mich richtig interessiert bis heute ist Ogre Battle 64.

    #1708596
    greenwadegreenwade
    Teilnehmer

    Master System weil meine eltern damals eine kneipe mit ein par arcade automaten hatten und mein vater die spiele auch zuhause haben wollte. da war ein master system mit den ganzen arcade umsetzungen deutlich besser geeignet als ein NES. das Master System hatte sich bewährt. da wars dann auch klar das wir bei SEGA bleiben und haben als nächstes ein Mega Drive gekauft. nintendo stand nie zur diskussion.

    war schon gut so wies gelaufen ist. die aller meisten bei uns hatten auch eher die SEGA konsolen. da konnte man immer schön spiele ausleihen. nintendo war eher weniger verbreitet.

    #1708598
    SonicFanNerdSonicFanNerd
    Moderator

    Wenn es um Nintendo und SEGA des 8-/16Bit-Zeitalters in meiner Gaming-Laufbahn geht:

    Erst war ich in Nintendos “Fängen” mit meinem eigenen NES und dann noch mit dem Game Boy.
    Später bekam ich dann mein erstes Mega Drive. DAS war ein absoluter Augenöffner für mich.
    Ich weiß wirklich noch wie heute, wie ich am Heiligen Abend zum ersten mal Sonic gedaddelt habe und mir die Kinnlade runtergefallen ist. Die Grafik und auch die Geschwindigkeit (und das trotz PAL-Bremse) waren fantastisch. Ab da war ich einfach verliebt. 🙂
    Ich habe viele schöne Stunden mit meinem Mega Drive verbracht und viele schöne Spiele damit erlebt. Die Liebe wurde mit dem MEGA CD erweitert und on Top kam dann damals auch zum Schluss das 32x mit in die Beziehung. ?
    Danach gab es dann logischerweise den SEGA Saturn, aber das ist ja außerhalb des abgefragten 8/16bit-Zeitraums.

    Nun zu den Gründen (Warum):
    Also NES und Gameboy waren sicherlich werbeverschuldet und irgendwer in meinem Freundeskreis hatte so ein Dingen sicherlich und da hab ich mir das einfach gewünscht. Zum Glück hatte ich sehr liebe Großeltern, die ihrem Enkel trotz ihrer Skepsis, ob des neumodischen digital-Spielzeugs, eben den Zugang dazu ermöglichten.

    Und warum gab es dann später das Mega Drive?
    Nun, das war wohl eher etwas Zufall.
    Meine Mutter kannte sich nicht sonderlich gut aus, hatte aber einen Freund, der recht gut informiert war. Zu der Zeit dürfte es hier wohl auch noch kein SNES gegeben haben und da wurde dann eben die “neuste” Maschine mit der besten (bekannten) Hardware gekauft. Vielleicht war es aber auch einfach ein Kaufhausschnäppchen zu Weihnachten. 🙂
    So oder so, es war für mich ein reiner Glücksfall die schicke schwarze SEGA-Konsole zu bekommen. Und natürlich habe auch ich mich als Kind dann mit der Maschine auch im Schulhof-Konsolen-Krieg ein wenig mehr identifiziert, als dann mit dem SNES (den ich persönlich nie selber hatte – dafür aber Freunde die das SNES dann später hatten und auch der Freund meiner Mutter hat sich das SNES dann geholt – der Mega Drive war ja dann bereits im Haushalt; auf dessen SNES durfte ich dann ab und an auch mal daddeln. So blieben mir zumindest Auszugsweise viele Hochkaräter des SNES nicht komplett verborgen.)
    Und weil ich eben so viele schöne Spiele für das MD hatte und mich heute noch sehr gerne daran zurückerinnere, hat das Mega Drive auch tatsächlich heute noch einen besonderen Platz in meinem Herzen. Und wenn ich ehrlich bin, dann ist dieser noch ein wenig größer, als der vom NES und vom Game Boy, auch wenn dies wirklich tolle Maschinen waren und ich auch damit eine großartige Zeit hatte.

    #1708599
    FuffelpupsFuffelpups
    Teilnehmer

    In Kamiyas Worten: “Ask my mom.”

    #1708955
    Siridean SloanSiridean Sloan
    Teilnehmer

    Danke für eure Erfahrungsberichte! Finde es immer wieder spannend und interessant sowas von Gleichgesinnten zu lesen oder zu hören 🙂

    [quote quote=1708578]Es ging los mit dem Plus4 (Monty On The Run) und dem C64[/quote]
    Ich nehme an, das Spiel war Inspirationsquelle für deinen Nickname?

    [quote quote=1708578]Sega und Nintendo mochte ich gar nicht, weil blöde Spiele mit unterlegener Grafik und schlechten Controllern (tja, komische Sichtweise, aber so sah ich das damals).[/quote]
    Gar nicht mal. Du kamst halt vom Computer zu den Konsolen (umgekehrt zu mir und den meisten, die ich kenne) und da kenn ich mir schon gut vorstellen, das man Konsolen so gesehen hat.


    @belborn
    Sehr interessant, dann warst du ja sozusagen der Rebell in deinem Umfeld. Spannend, das Sega in deinem Umkreis dominiert hat. Wobei Sega ja grundsätzlich in den 1990ern in Europa sehr erfolgreich, insbesondere mit dem Master System. In meinem persönlichen Umfeld war aber wie gesagt Nintendo der Taktgeber und eine Sega-Konsole hatten nur wenige.

    [quote quote=1708596]Master System weil meine eltern damals eine kneipe mit ein par arcade automaten hatten und mein vater die spiele auch zuhause haben wollte.[/quote]
    Beneidenswert. Ich kam, wie wohl die meisten Gamer in Deutschland, gerade in der Kindheit/Jugend aufgrund der hiesigen Gesetzeslage nur wenig bis gar nicht mit Arcade Automaten in Berührung.

    [quote quote=1708598]Ich habe viele schöne Stunden mit meinem Mega Drive verbracht und viele schöne Spiele damit erlebt. Die Liebe wurde mit dem MEGA CD erweitert und on Top kam dann damals auch zum Schluss das 32x mit in die Beziehung.[/quote]
    Sehr geil! Hätte wie gesagt so gern ein Mega Drive als Kind/Jugendlicher gehabt. Von Mega CD und 32X konnte ich nur lesen und träumen. Wobei, angesichts des Misserfolgs der Peripherie ist das wohl verschmerzbar. Trotzdem eine spannende Zeit!

    [quote quote=1708598]Danach gab es dann logischerweise den SEGA Saturn, aber das ist ja außerhalb des abgefragten 8/16bit-Zeitraums.[/quote]
    Ebenso was den Saturn betrifft. Saturn und PSX waren für mich anna 1994/1995 unerreichbare Luftschlösser, aber ich hatte unheimlich Bock auf beides. Erinner mich noch an erste Berichte über frühe Titel wie Jumping Flash oder Wipeout auf der PSX oder Pandemonium und Tomb Raider für den Saturn. Der Saturn ist so ziemlich die einzige Retrokonsole, bei der ich sofort einen “Habenwill!”-Gedanken habe. Gibt kaum Titel vom Saturn für aktuelle Plattformen und auch Emulation ist da ein schwieriges Thema…

    #1708960
    MontyRunnerMontyRunner
    Teilnehmer

    [quote quote=1708955]Ich nehme an, das Spiel war Inspirationsquelle für deinen Nickname?[/quote]
    Zum Sherlock reicht das noch nicht, aber Du liegst damit goldrichtig.

    #1708974
    geohoundgeohound
    Teilnehmer

    Wir hatten erst eine Pong-Konsole und mein Bruder hat sich 1986 einen C64 gekauft, auf dem ich aber nur ab und zu spielen durfte. Er hat meistens West Bank gespielt, wenn wir zusammen was zockten dann war das in der Regel Way of the Exploding Fist. Meine Schwester hat sich damals nicht grossartig dafür interessiert. 1991 hab ich von meiner Oma einen Game Boy bekommen und ein Jahr später zu Weihnachten das NES Super Set. Ich wollte einfach die Nintendo-Sachen, weil die in meiner Schule irgendwie jeder hatte. War ganz praktisch, so konnte man ständig Spiele tauschen.

    Mein SNES habe ich mir erst 1996 gekauft, mit einem Kredit bei meinem Vater :-). Davor hatten wir ein paar Jahre lang immer wieder für längere Zeit ein SNES leihweise im Wohnzimmer, das einem Kumpel meines Bruders gehörte. Als das irgendwann komplett weg war, musste ich einfach mein eigenes haben. Ich bin also eindeutig ein Nintendo-Kind gewesen, samt Mitgliedschaft im Club Nintendo. Konsolenkrieg gab es an unserer Schule nicht, da irgendwie keiner was von Sega hatte. Im Laden hab ich allerdings schon immer auf die Spiele geschaut, Sonic wollte ich unbedingt spielen aber mein Vergangenheits-Ich konnte einfach nicht alles haben.

    Jetzt mal ganz abgesehen davon fand ich Konsolenkrieg und Fanboy-Gehabe schon immer lächerlich. Vielfalt for the win sag ich da nur.

    #1708995
    Siridean SloanSiridean Sloan
    Teilnehmer

    [quote quote=1708960]Zum Sherlock reicht das noch nicht, aber Du liegst damit goldrichtig.[/quote]

    [quote quote=1708974]Ich bin also eindeutig ein Nintendo-Kind gewesen, samt Mitgliedschaft im Club Nintendo. Konsolenkrieg gab es an unserer Schule nicht, da irgendwie keiner was von Sega hatte. Im Laden hab ich allerdings schon immer auf die Spiele geschaut, Sonic wollte ich unbedingt spielen aber mein Vergangenheits-Ich konnte einfach nicht alles haben.[/quote]
    Hach ja, der Club Nintendo. Da war ich auch Mitglied, da kommen gleich nostalgische Erinnerungen auf 🙂 Konsolenkrieg gab es bei uns auch keinen, waren wie gesagt bis auf wenige alle im Nintendo-Lager.

    [quote quote=1708974]Jetzt mal ganz abgesehen davon fand ich Konsolenkrieg und Fanboy-Gehabe schon immer lächerlich. Vielfalt for the win sag ich da nur.[/quote]
    Amen!

    #1714660
    RYURYU
    Teilnehmer

    Kurz: Kam aus dem Nintendo-Fanboy-Lager! ;D
    (Anmerkung: also nach Atari, etc., wo es dann mit Nintendo/Sega anfing)

    “Konsolen-Krieg” kann auch etwas schönes hervorbringen:
    In meiner damaligen Klasse kannte ich neben mir nur einen weiteren der ein SNES daheim hatte und freundete mich dadurch mit ihm an. Daneben erspähte ich damals noch einen Zocker in meiner Klasse, der aber ein Mega Drive hatte (*iiihhh..^^*), da er ma grinsend erwähnte in Street Fighter II schlägt ihn niemand! Ebenso wie seinem Kumpel, aus der Nachbarklasse, die immer zusammeln bei ihm daddeln. So kam man ins Gespräch, verabredete sich zu viert, zwei Nintendo- und zwei Sega-Jünger, und zockte jeweils auf der Konsole “des anderen Lagers”, um sie im eigenen Haus-und-Hof-Spiel Street Fighter II auch auf der “Konsole des Feindes” zu besiegen.

    Hatte ja damals schon fast etwas religiöses, Konsolenkrieg. Aber damals wie heute kommt sowas bei den meisten denke ich nicht nur wegen Zu- und Abneigungen für Unternehmen oder Konsolen zu stande, sondern weil man sie prinzipiell erstmal garnicht oft selbst besitzt, und sie somit nicht kennt. Denn irgendwo haben und hatten alle ihre Qualitäten.

    Über die Jahre konnten wir dadurch auf jeder Konsole spielen, weil man zusammen das Geld für alle Kisten hatte. Daraus wurde bis heute im übrigen die beste Freundschaft.

    #1714663

    Ich hatte als Kind nicht so viel Mitsprache recht. Irgendwann stand dann aber das Super Nintendo bei uns zu Hause und ich habe es geliebt. Stundenland Mario Kart und Super Mario World. Deswegen wahrscheinlich auch Sternzeichen Nintendokind geworden

    #1714970
    FuroFuro
    Teilnehmer

    Konsolen-Krieg war für mich eigentlich nie wirklich ein Thema. (gibt es irgend etwas noch überflüssigeres?) Ich hatte zunächst meinen Gameboy und dann mit viel Penetranz noch ein SNES akquiriert. Eine weitere Konsole wäre vermutlich schon am Wohlwollen meiner Eltern gescheitert, und erst mit N64 und PSX hatte ich genug Geld, dann wirklich die ganze Bandbreite an Spielekultur mitzunehmen.

    Die Entscheidung für das SNES war übrigens im örtlichen Vedes-Geschäft gefallen, wo ich beide Konsolen ausgiebig begrabbelt habe. Bedingt durch den Gameboy war ich allerdings schon mit der Nintendo DNA geimpft und wollte auch die neuen Mario Spiele unbedingt haben. Dazu haben mich die angespielten MD Titel wie Sonic oder Jurrasic Park überhaupt nicht angemacht. Als dann aber Contra Hard Corps und noch einige andere Hochkaräter erschienen sind, hätte ich durchaus Lust auf die Sega Konsole bekommen.

    Heute, mit einem Megadrive Mini und Super Nt im Gepäck, sowie jede Menge Sammlungen für die Switch, habe ich jedoch halbwegs alles beisammen was der 16-Bit Katalog hergibt. Da fehlen maximal noch diverse Neo Geo Spiele, aber… was nicht ist kann ja noch werden.

    Sega ist übrigens zur Jahrtausendwende dann mit dem Dreamcast zu meiner großen Liebe advanciert… die aber viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde. Ich wünschte sowohl Nintendo als auch Sega würden heuer wieder mehr klassische Spiele, angelehnt an die damalige Zeit anbieten. Wobei ich sagen muss. Derzeit haben wir schon fast etwas wie die zweite Goldene Ära der Pixelkunst-Spiele. Indies und tollen Remastern von Inin, Dotemu und Konsorten sei Dank. Bis auf ein paar kleine (und große) Wünsche können wir uns über einen Mangel an toller Retro-Ware nicht beklagen.

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