Kuruno_86

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  • als Antwort auf: Meckerweide #1030168
    Kuruno_86Kuruno_86
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    Blade Runner ist so geil.
    Ich habe vor kurzen mir mal den Spaß gemacht und das Origami-Einhorn gefaltet.
    Aber das nur nebenbei.

    Jetzt bitte weiter meckern

    als Antwort auf: Mass Effect 3 #1028290
    Kuruno_86Kuruno_86
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    Day-1-DLCs gehen gar nicht. Zumindest bei einen Vollpreistitel, der übrigens nicht wirklich günstiger ausfällt als vor 10 Jahren.

    Diese DLC-Politik ist für mich das letzte.
    Bioware hat diese ja schon bei ME2 betrieben aber erst bei ME3 haben sie mich als Kunden verloren.
    Ich werde mir defenitiv keinen ME3-DLC zulegen und bei einen neuen Bioware-Titel werde ich vorher erst gründlich Information einholen.

    Ich hoffe die DLC-Politik sind Stammkunden wert.

    als Antwort auf: Mass Effect 3 #1028257
    Kuruno_86Kuruno_86
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    N3RDINE wrote:
    Also soweit ich das in Erinnerung hab, ging das auch schon im ersten Teil. Männlicher Shepard und Kaidan, oder nicht? Oder FemShep und Tali, Liara, Ashley…. Und im zweiten konnte man doch sowieso romancen wen man will ob männlich oder weiblich.. Also ich weiß ganz sicher das Liara und Tali ein paar Versuche bei meiner FemShep gemacht haben ;)

    Also ich glaube dass das eben nicht ging. Ashley war für den ManShep und Kaidan für Femshep. Die Asaris sind ehe außen vor, weil diese ja eine homosexuelle Rasse sind, wobei es sich dabei ja auch “nur” um lesbische Beziehungen handeln würde.
    Okay, ich muss dazu sagen dass ich wirklich nicht alle Kombination der Paare im ersten Teil kenne, so gesehen wäre eine lesbische Tali durchaus möglich.
    Insgesamt glaube ich aber dass Homosexualität höchsten in Form der Asari anzutreffen war.
    Beim zweiten Teil bin ich mir sogar sehr sicher das es keine Homosexuellen Paare gibt.
    Man kann mich da gerne verbessern.

    Aber eins steht fest. ME3 geht damit, ob es das nun in den Vorgänger gab oder nicht, viel selbstverständlicher um.

    Das finde ich schon mal sehr gut. Ich finde es unglaublich spießig und verklemmt Sex zwischen verschiedenen Spezies zuzulassen aber nur wenn sie Männlein und Weiblein sind. Außerdem ist es unlogisch. Warum sollte man sich in Personen verlieben können ungeachtet ihrer Spezies nur weil sie Weiblichen/männlichen Geschlechts sind.

    Das ist mir viel zu reaktionär um Platz in einer Space-Opera zu haben. Deshalb bin ich echt froh das ME3 da quasi ein Zeichen setzt.

    Oh man, was ich hier mir wie Gedanken mache.
    Der Rest des Games ist natürlich auch ganz gut ;)

    als Antwort auf: Mass Effect 3 #1028247
    Kuruno_86Kuruno_86
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    Hallo, ich mal wieder.
    Nach ein paar mehr Spielstunden will ich meinen Eindruck zum Game aktualisieren.

    ME3 gefällt mir bisher unglaublich gut. Die Story um den Reaper-Krieg ist einfach nur unglaublich intensive, vor allen wenn man das ME Universum von den ersten beiden Teilen kennt.
    Dass das gesamte Gameplay insgesamt noch “actionreicher” ist, stört mich dabei kaum.
    Es macht einfach Spaß durch die Galaxie zu reisen und neue Verbündete gegen die Reaper zu finden.
    Dabei schafft es das Spiel geschickt ein immer wieder in moralische Dilemmata zu versetzen.
    Auch hat das Game mir eins der bewegenden Momente in meiner Videospiel-Geschichte verschafft. Hut ab Bioware.

    Zusammenfassend kann ich nur jeden das Game empfehlen der auch nur etwas mit dem ME-Universum anfangen kann.

    Kleine Randnotiz: Inzwischen kann man auch Homosexuelle Liebschaften mit Shepard eingehen. Diese Gleichstellung ist defenitiv ein Fortschritt.
    ME hat drei Spiele dafür gebraucht, Star Trek hat das bis heute nicht wirklich geschafft.

    als Antwort auf: Mass Effect 3 #1028230
    Kuruno_86Kuruno_86
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    Kuruno_86 wrote:
    In Kombination mit der neuen Hechtrolle ala Gears of War und den Online-Mode, dürfte ME3 mehr ein Shooter mit RPG-Elementen als andersrum sein.

    Ich muss ich mich mal selber relativieren. ME3 als Shooter mit RPG-Elemente zu bezeichnen ist sicher etwas überspitzt.
    Denn im Spiel kommt es immer wieder vor, dass man eine halbe bis ganze Stunde nicht Ballern muss sondern sich an zahlreichen Dialogen erfreut.
    Von daher hat ME3 dann doch eine gute Portion RPG mitbekommen.

    als Antwort auf: Mass Effect 3 #1028229
    Kuruno_86Kuruno_86
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    Soweit ich das beurteilen kann ist es wieder ähnlich linear wie der zweite Teil.
    Ab und an kann man mal einen mehr oder weniger gelungen Sidequest machen, ansonsten sind die Areale sehr überschaubar.
    Beim Hauptquest läuft man im “Levelschlauch” von ein Event zum nächsten. In Kombination mit der neuen Hechtrolle ala Gears of War und den Online-Mode, dürfte ME3 mehr ein Shooter mit RPG-Elementen als andersrum sein.
    Ob das nun gut oder schlecht ist bleibt dabei selbstverständlich jeden selbst überlassen.

    als Antwort auf: Mass Effect 3 #1028227
    Kuruno_86Kuruno_86
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    Hab es Heute bekommen.
    Das typische Mass Effect Feeling hat auch gleich eingesetzt.
    Und was soll ich sagen. Es hat mir so gut gefallen das ich erstmal 6 Std. am Stück gezockt habe, was ich längst nicht für jedes Game mache.
    Pause habe ich dann auch nur gemacht weil Star Wars im TV lief.

    Aber zum Spiel.
    Die erste Verbesserungen ist das Wegfallen der (ultra)Minigames. Kein Knöpfing drücken mehr bei verschlossenen Türen oder Memory für 3-Jährige. Sehr gut.
    Auch Planeten scannen gibt es in der Form nicht mehr, was ich auch sehr gut finde.
    Allerdings ist der Action-Anteil dann doch noch mal ein Stück gestiegen. So wurde ich in “Arenen” mit meinen Team eingefärcht, wo ich echt schon müde wurde die Gegnerhorden zu beseitigen.
    So viele Gegner das man sich Unterstützung wünscht. Da passt es ja, dass es jetzt auch einen Online Koop-Mode gibt.
    Den konnte ich noch nicht Testen da ich leider keine funktionieren Internetverbindung mit meiner Konsole habe. Was nebenbei auch der Grund ist warum ich als Erstkäufer auch nicht den beiliegenden Online-Pass einlösen kann.
    Das sind alles Gründe die mir den Spaß vermiesen, zumindest dachte ich das aber wenn das Game einmal läuft bin ich hin und weg und es gibt nur noch Shepard, das Universum und mich.
    Super!
    Ich glaube ich muss das Game erstmal sacken lassen um wirklich auf die negativ Punkte einzugehen.

    als Antwort auf: Vor kurzem durchgespielt #903598
    Kuruno_86Kuruno_86
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    Gestern das schon länger als Geheimtipp geltende Deadly Premonition durchgezockt.
    Endlich mal wieder ein Game das mich allein wegen der Story und Charakteren gefesselt hat.
    Die Openworld Kleinstadt ala Twin Peaks in Verbindung mit einen Suvivalhorror ist überhaupt ein interessanter Gameplay Ansatz.
    Allerdings ist das auch schon fast alles was bei DP gut ist.
    Die Technik hinter allem ist nämlich mehr als schwach. Grafisch bewegt sich das Spiel in etwa auf PS 2 Niveau und hat dazu noch eine träge Steuerung.
    Dennoch ein schön Verschrobenes Game was einen mal aus den rundgelutschten und etwas langweilig gewordenen Zockeralltag zerren kann.

    als Antwort auf: Vor kurzem durchgespielt #903537
    Kuruno_86Kuruno_86
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    So, am ruhigen Wochenende habe ich mir mal die Zeit genommen und die Erweiterung von Persona 3 “the Answer” (enthalten in “Persona 3 Festival”) durchgezockt. Das lag bei mir schon vor Persona 4 rum. Aber durch das übige Spieleangebot ist es immer weiter nach hinten gerutscht, so dass ich es erst jetzt durch bekam. MMn muss man “the answer” nicht gezockt haben aber Spaß hat es unterm Strich dann doch gemacht. Also für Hardcore Persona 3 Fans sicher ein Blick wert.

    @Carot: Mirrors Edge inzwischen auf schwer und auch ohne Waffengebrauch durch. Hast du dich mal an den Time-Trails probiert, und wenn ja, wieviel hast du geschafft? Nur aus reiner Neugier.

    Kuruno_86Kuruno_86
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    Die Karotte hat vollkommen recht.

    Das vergleichen und vor allem der Versuch mit CoD zu konkurrieren nimmt langsam überhand. RPGs haben nix, aber auch gar nix, mit einen 4 Std. Shootergame zu tun und ich wüsste auch nicht was beide Genres voneinander lernen könnten.
    Um mal den Film vergleich aufzugreifen. Eine Stargate Folge würde ja auch keiner ernsthaft mit 2001: Space Odessy vergleichen, nur weil beide im Fernseher laufen.

    Das zeigt doch nur, dass die Frage ob Games Kunst sind, seitens der Publisher eigentlich keine ist bzw. nie eine war. Spiele sind Produkte die verkauft werden müssen
    Wirkliches kreatives Denken ist dabei leider viel zu selten.

    als Antwort auf: Vor kurzem durchgespielt #903524
    Kuruno_86Kuruno_86
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    Die letzte Woche Mirrors Edge durchgezockt.

    Ich muss sagen, dass es schon ein unterschätzter Titel ist.
    Vor allen die Grafik oder vielmehr der Grafikstil haben bei mir tiefen Eindruck hinterlassen.
    Ich mag ja bei Games generell sehr gerne das Urbane-Setting. Aber die nicht benannte Großstadt von Mirrors Edge hat ab sofort einen Sonderplatz in meinen Zockerherzen.

    Wie sich die weißen, teilweise mit großzügigen schrillen Farbflächen verschönerten, Wolkenkratzer vor strahlendblauen Himmel abzeichnen ist einfach wunderschön.
    Oft bin ich stehen geblieben und habe einfach diese merkwürdig surreal wirkende Skyline bewundert.

    Naja, soweit das Spiel einen mal eine Ruhepause gönnt. Denn nicht selten werdet ihr verfolgt und müsst schnell über die Dächer aber auch durch die Gebäude flüchten.

    Da sind wir beim Gameplay. Die meisten werden es kennen. Mirros Edge ist ein Geschicklichkeit-Plattformer mit Egoshooter-Elementen.
    Das funktioniert alles soweit sehr gut, einzig den Weg zu finden kann mitunter etwas frustig werden.

    Das Gameplay ist heute etwas „oldschoolig“. Wo und wie man manch Hindernis überwindet oder wie man eine erhöhte Stelle erreichen soll, muss man nicht selten erst einmal herausfinden. Auch die dazu nötigen Manöver müssen erst einmal gelernt werden.

    Aber genau das hebt Mirrors Edge angenehm von modernen „Kletterspielen“ wie Uncharted und Enslaved angenehm ab. Klettereinlagen sind hier nicht schön aussehende Selbstläufer sonder zentrales Gameplay-Element.
    Ich fand es sehr erfrischend über Abgründe zu springen ohne zu wissen ob der Sprung den wirklich gelingen würde. Wobei die Egoperspektive dabei, wohl nix für jeden ist.

    Zurzeit bin ich beim zweiten Durchgang und ich denke Mirrors Edge wird mich noch etwas beschäftigen.

    als Antwort auf: Euer Lieblingsbuch/-Autor #934583
    Kuruno_86Kuruno_86
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    Vor kurzem habe ich in der Buchhandlung meines Vertrauens ein Roman zur Spieleserie Bioshock entdeckt, mit dem schlichten Titel “Bioshock: Rapture”. Autor ist ein gewisser John Shirly der mir allerdings bis dahin nicht bekannt war.
    Übertitelt ist das alles mit: “Die offizielle Vorgeschichte zur Videogame-Bestseller-Reihe”.

    Normalerweise interessieren mich Bücher zu Spielen überhaupt nicht aber Bioshock hat meiner Meinung nach, eine Story die auch außerhalb ihres „Videogame-Habitats“ überleben kann. (ganz im Gegensatz zu vielen anderen Games).

    Also habe ich mir das Buch letztendlich gekauft und bekommen was auf den Cover steht, halt die Vorgeschichte zu Bioshock 1 und 2.
    Der Roman hat dabei durchaus eigene Charaktere und sowas wie einen eigenen Story-Arc. Auch gelingt es den aus dem Spiel schon bekannten Figuren neue Aspekte hinzu zufügen und die ein oder andere Frage zu klären.
    Überhaupt ist es interessant den Übergang von einen utopischen Rapture zu dem Unterwasseralptraum zu verfolgen. Der Erzählfluss ist dabei recht flott und lässt die etwas über 400 Seiten dann doch erstaunlich kurzweilig wirken (wobei die ersten 100 Seiten als Einleitung dienen und im Vergleich zum Rest etwas lahm wirken).
    Allerdings merkt man viel zu oft dass die Story dann halt doch nur das Setup zum Game ist. Ein paar Sachen wirken einfach etwas erzwungen damit es dann zur Ausgangssituation der beiden Bioshock Games passt. Auch das man im Buch „live“ dabei ist, wie die im Spiel zu finden Audio-logs eingesprochen werden, wird wohl nicht jeden gefallen.

    Insgesamt haben mir die etwas über 400 Seiten Bioshock recht gut gefallen. Da die Story aber erst in den Spielen wirklich zu Ende geht, ist das Buch eigentlich nur Fans zu empfehlen oder aber solchen die es werden wollen.
    Ich habe den Test gemacht. Wenn man das Buch liest und danach den Ersten Teil in die Konsole legt, ist das nochmal ein ganz anders Erlebnis.

    PS. @Lagann: Es gibt echt verdammt wenig Spiele die es wert sind ein gutes Buch zur Seite zu legen. Vlt. solltest du deine Prioritäten anders legen. Hmm wobei, iwo habe ich auch noch Faust II rumliegen, den wollte ich schon seit Jahren lesen und verstehen.
    Aber immer wenn ich den versuche zu lesen denk ich an Games. Naja was solls, ist ja auch immerhin ein Game-Forum hier ;)

    als Antwort auf: Schwierigkeitsgrad…der neuen Welt angepasst? #1027390
    Kuruno_86Kuruno_86
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    Man, in letzter Zeit bin ich immer so selten online und konnte deshalb den Thread auch kaum verfolgen.
    Aber was ich bis jetzt gesehen habe macht mich iwie traurig. Ich dacht es geht um den Schwierigkeitsgrad. Ein unglaublich weites Feld für Diskusionen eigentlich aber anscheinend sind irgendwelche Hakenkreuze wichtiger als das.

    @Terror: Schade wie dein Thread ausgegangen ist aber vlt. wird es ja noch was.
    P.S. Mit Bioshock hast du absolut recht. Auch ich frage mich wie viel besser die beiden Games auf Schwer wohl gewesen wären.
    Leider fehlt mir die Zeit das persönlich raus zu finden.

    als Antwort auf: Schwierigkeitsgrad…der neuen Welt angepasst? #1027312
    Kuruno_86Kuruno_86
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    Großartig das hier jemand dieses Thema mal anspricht.

    In letzter Zeit fallen mir relativ viele Spiele negativ auf weil sie einfach zu leicht sind. Ich muss dazu sagen, dass ich nun wirklich nicht der Hardcore-Nerd bin der meint das früher prinzipiel ehe alles besser war. Im Gegenteil. Ich liebe viele Spiele dieser Generation.

    Der Schwierigkeitsgrad jedoch hat mir das ein oder ander Spiel verdorben. Als aktuelles Beispiel ist hier AC zu nennen. Selbst wenn man von den Abnutzungserscheinungen mal absieht, würde ich es allein schon vom lächelich niedrigen Schwierigkeitsgrad nicht zocken wollen.
    Damals habe ich AC II gezockt und es auch gemocht aber die “Gameplay-Herausforderung” war einfach lächerlich.
    Jedes Mädchen hätte dieses Spiel geschaft und deshalb ist AC folgerichtig auch als Mädchen-Spiel zu deklarieren.
    Naja, jetzt mal ein bisschen ernsthaft.
    Der Schwierigkeitsgrad geht für mich Hand in Hand mit den Gameplay.
    Wenn das Spiel ein gutes Gameplay hat erübrigt sich eigentlich die Diskussion. Weil imo ein gutes Gameplay eine gute interaktion mit den Spieler voraus setzt. Das soll heißen dass sich der Spieler sich mit der Spielfigur und dem Level wirklich auseinander setzten muss. Dabei ist die eigentliche (mitunter auch sehr subjetive) Schwierigkeit eigentlich gar nicht so wichtig. Der Spieler muss nur das Gefühl haben es selbst geschaft zu haben.
    Genau das ist aber in neueren Titel wie z.B. AC nicht mehr gegeben.
    Der Spieler kommt halt durchs Level egal was er macht, nur grob an die Rollenbescheibung der Figur muss er sich halten (soll heißen: renn weg wenn erforderlich oder kämpfe wenn erforderlich).
    In den weichgespülten Spielsituation passiert dann eigentlich relativ wenig Spannendes, obwohl es meist richtig pompös und spannend aussieht.

    Ich nenne das Style-over-Substence und ich hasse es mittlerweile. Das besonders Schlimme ist, dass diese Games schon längst mit 90er Wertungen ausgezeichent werden.
    Warum auch nicht, sehen ja auch geil aus.

    Naja wie auch immer, tut ja keinen weh. Ich zieh mich zurück und zocke Infinite Space. Ein Game das ich schon 50 std zocke und mal wieder an einen Endgegner hänge. Aber den bekomm ich schon noch klein, schließlich macht die Herausforderung Games erst spannend. Dieses Game hat übrigens eine spannende Geschichte die jeden AC Cliffhanger alt aussehen lässt.

    als Antwort auf: Ja hallo erstmal… #1027103
    Kuruno_86Kuruno_86
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    Hallo auch von mir.

    Nach meiner Erfahrung geht es hier im Forum schon etwas ruhiger zu als in manch anderen. Allerdings führt das automatisch dazu das es auch mal etwas langweilig werden kann. So gesehen ist jemand der seine Meinung energisch vertritt immer willkommen. Natürlich sollte diese Meinung mit fundierten Argumenten untermauert werden, weil sonst endet (so wie fast alles im inet) in sinnloses getrolle.

    Bin übrigens auch ein großer Jak- und Shooter-Fan.
    Da ich gerade die Halo Anniversary-Edition zocke und begeistert bin wie gut sich dieses Game heute noch zocken lässt, würde ich dir gerne die Halo-Serie empfehlen.
    Dafür würde sich glatt eine Xbox lohnen.

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