Beach King Stunt Racer – im Klassik-Test (PS2)

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Überraschung aus Holland: ­Neben der obligatorischen ”Autobahn Raser-Fortsetzung  versucht sich Davilex mal bei einer Neuentwicklung an einer anderen Idee. Damit aber nicht zu viel ­Originalität ins Spiel kommt, wurde kurzerhand der Trendsportprimus Tony Hawk’s Pro Skater seziert und das Kernprinzip in eine andere Umgebung transplantiert: Beim Beach King Stunt Racer ersetzen wendige Strandbuggies das Rollbrett.

Als Möchtegern-Casanova kurvt Ihr in vier bekannten Urlaubsorten wie St. Tropez und Ibiza herum und wollt das Herz lokaler Schönheiten erobern. Dafür müsst Ihr der Angebeteten ­eine Handvoll Diamanten sammeln und sie mit sportlichen Leistungen beeindrucken. Die Klunker findet Ihr ­irgendwo in den Levels verstreut, während Ihr Rampen und Sprünge nutzt, um mit Flips, Drifts sowie anderen Tricks zu protzen und die benötigte Mindespunktzahl zu erzielen. Leider habt Ihr aber nicht unendlich Zeit für Euren Turteleinsatz, weshalb Ihr Extras zur Hilfe einsackt: Mit Turbosprüngen kommt Ihr an sonst unerreichbare Stellen heran, oder Ihr stoppt die unerbittlich tickende Uhr für eine Weile.

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