Black Stone: Magic & Steel – im Klassik-Test (Xbox)

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US-Publisher Xicat wird nicht müde, Xbox-Inhaber mit seinen Rollenspiel-Abarten zu malträtieren: Nach dem Kerker-Rohrkrepierer “Metal Dungeon geht nun Black Stone an den PAL-Start. Unter Vernachlässigung der kruden 08/15-Story (Fantasy-Reich wird von bösen Kräften unterjocht) wählen bis zu vier leidfähige Spieler aus den üblichen RPG-Verdächtigen Krieger, Zauberer, Dieb etc. ihren präferierten Recken respektive dessen Visage aus. Sodann geht’s ab ins ers­te der insgesamt 24 Levels, wo in altbackener Gauntlet-Manier ungezähltes Monster-Gesindel auf eine Abreibung wartet.

Dieser Wunsch ist Euch Befehl: Via Aktionstasten schwingt Ihr Keule wie Klinge, ­sprecht desaströsen Hokuspokus oder weicht eventuellen Gegenangriffen aus. So gemeuchelte Geschöpfe hinterlassen diverse Extras wie knackiges Obst (zur Heilung), Pergament­rollen (zum Magie-Einsatz) oder güldene Schlüssel. Letztgenannte entriegeln rumstehende Schatztruhen, die wiederum dutzendweise Goldstücke abwerfen. Habt Ihr ein Areal von Standard- bzw. Bossmonstrositäten gesäubert, lassen sich die Taler beim örtlichen Händler gegen Stärke-Aufwertungen, frische Spezialattacken oder Waffen eintauschen.

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