Cutthroat Island – im Klassik-Test (SNES / MD)

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Seite 1

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Poliert die Enterhaken und hißt die Segel, als Freibeuter Morgan Adams oder William Shaw betretet Ihr den Strand der Filmumsetzung Cutthroat Island.

Fünf goldene Schatztruhen warten in neun Wüsten-, Stadt- und Dschungel-Levels auf einen kecken Piraten, der ihr Geheimnis lüftet. Nachdem Ihr Euren Degen-Favoriten gewählt habt, findet Ihr Euch in den Gefängnismauern des Insel-Verwalters wieder. Um Euren Kumpel zu befreien, müßt Ihr die Garde niederstechen: Euer Held fuchtelt anfangs mit einem Säbel und teilt Tritte sowie Schläge aus, Messer, Pistolen und Bomben findet Ihr am Wegesrand. Außerdem rennt Euer Pirat seine Feinde mit einer Sprint­attacke über den Haufen und kontert im Nahkampf mit Würfen und Superkicks. Euer Kampfgeist (angezeigt durch eine ominöse Energieleiste) erhöht sich mit jedem erfolgreichen Treffer und jeder weitere Schlag hinterläßt tiefere Wunden im Gegner. Verpassen Euch jedoch die Feinde einen Hieb, verliert Ihr die Superkräfte. Am Strand, im tiefen Busch und auf einem Piratenschiff duelliert Ihr Euch mit runzeligen Messerstechern und säbelschwingenden Holzbein-Piraten, hangelt Taue und Lianen entlang und rast mit einem Leiterwagen über heranstürmende Halunken. In der Schatzhöhle angekommen, wartet schließlich die letzte Truhe und hoffentlich auch der Schatz auf Euch. Piksen Euch die Gegner jedoch zuviele Löcher ins Gewand, bleibt Euch immer noch eines von drei Leben.

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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Hach, ein Film, der ein ganzes Studio in den Abgrund gezogen hat und dazu das passende Spiel 😀

neotokyo
I, MANIAC
neotokyo

Na ja für mich eher nix !!!