Escape Academy – im Test (Xbox Series X)

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Escape-Room-Titel wie The Room oder die dreiteilige Zero Escape-Serie erleben aktuell auf dem PC einen Boom und werden auch vereinzelt ihren Weg auf die Konsole finden. Ein sehr gelungener Vertreter kommt nun aus den USA. Die Macher trafen sich ursprünglich beim Bau eines realen Escape Rooms und die Erfahrung kann man durchaus spüren.
Ihr rätselt Euch an einer Schule durch 13 verschiedene Räume, die meist höchstens eine halbe Stunde in Anspruch nehmen. Zu Anfang müsst Ihr noch simple Denkaufgaben lösen, um zu entkommen, später sorgen die verschiedensten Schulfächer wie ein Hacker-, Kunst- und Kochkurs-Szenario für Abwechslung.

Obwohl Euch das Spiel auffordert, Zettel und Stift bereitzuhalten, kommt Ihr mit durchschnittlicher Aufmerksamkeitsspanne auch ohne aus. Das liegt mitunter am gelungenen Design, bei dem der Weg zwischen Rätsel und Lösung oft nur wenige Schritte erfordert. Außerdem sind Objekte und Tipps häufig recht eindeutig anwendbar. Solltet Ihr doch Probleme bekommen, könnt Ihr Euch Hinweise abholen, die Euch sehr direkt auf den Ort und die Lösung hinweisen, ohne sie zu verraten. Vor der Uhr müsst Ihr keine Angst haben: Diese soll Euch nur künstlich Druck machen. Läuft die Zeit ab, dürft Ihr den Aufenthalt ohne Extrakosten immer weiter verlängern. Die schlechtere Note im Zeugnis kratzt höchstens an Eurem Ego.

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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Dank Gamepass mal reingeschaut, der erste Raum flutschte ganz gut. Bin mal gespannt, ob das Konzept über die Dauer des Spiels komplett tragbar ist; Escape Rooms leben ja auch ein Stück weit von der sozialen Komponente.

KVmilbe
I, MANIAC
KVmilbe

Nice! Direkt mal geholt und wird heute Abend bei uns getestet.