Greatest Heavyweights – im Klassik-Test (MD)

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Freute man sich vor kurzem noch, mit einer Box-Legende den Ring zu teilen, dürfen´s bei Sega gleich acht Faustkämpfer sein. Von Muhammad Ali, über Joe Frazier bis hin zu Rocky Marziano reicht die Palette: Sie stehen zu einem Freundschaftsmatch bereit und scheuen auch den Turnierstreß nicht. Ob Ihr dabei in die Rolle eines Ring-Kings schlüpft oder einen “persönlichen” Boxer “herantrainiert”, liegt in Eurem Ermessen.

Im Ring hat das Joypad Hochkonjunktur – nicht umsonst verbuchen Besitzer des Six-Button-Pads erhebliche Vorteile. Magenschwinger, Uppercuts, zur rechten Zeit blocken: Die üblichen Schläge werden auch in Greatest Heavyweights angebracht. Die Kämpfer seht Ihr dabei von der Seite. Allerdings rotiert der Ring – was sich optisch nicht auf die Boxer, sondern auf das Publikum im Hintergrund auswirkt. Heutzutage ist es beinahe selbstverständlich, daß eine Zeitlupe prächtige Schlagkombinationen wiederholt, Statistiken den Kampfverlauf wiederspiegeln und dezente Sprachausgabe das Geschehen begleitet. Für ein augenblickliches Feedback sorgen die Anzeigen am unteren Bildschirmrand. Wie schwer welches Körperteil beschädigt und wie arg das Allgemeinbefinden gelitten hat, sind hier abzulesen. Jeder Treffer kostet Energie, die sich automatisch regeneriert – außer Ihr seid unter Dauerbeschuß, was wiederum den Maximal-Energielevel drückt.

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