Jeremy McGrath Supercross 2000 – im Klassik-Test (N64)

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Premiere für Motocross-Ass Jeremy McGrath: Durfte er vor zwei Jahren nur auf der Playstation ran, geht er beim nach ihm benannten Super­cross 2000 erstmals auf dem N64 an den Start.

Im Gegensatz zur fast gleichnamigen EA-Konkurrenz braust Ihr mit Euren Geländemaschinen nicht nur über künstlich angelegte Strecken in Hallen, sondern auch über Freiluftkurse: Jeweils acht Pisten stehen zur Wahl, wobei Euch draußen unterschiedliche Tages­zeiten und Witterungs­be­dingungen das Leben schwer machen. Habt Ihr Euch für ein Bike der 125ccm- oder 250ccm-Klasse entschieden, geht es zur Fahrerwahl. Neben McGrath stehen sieben Profis parat, die unterschiedliche Fahreigen­schaf­ten und Setups bevorzugen – alternativ bastelt Ihr Euren Individual-Recken. Danach verinnerlicht Ihr entweder den Kursverlauf im Zeittraining oder tretet zum Einzelrennen bzw. einer ganzen Saison gegen sieben weitere Konkurren­ten an. Abwechslung findet Ihr beim ‘Freestyle’, wo Ihr in sechs Arenen mit spektakulären Stunts auf Punktejagd geht, oder Ihr konstruiert im Editor einen eigenen Indoor-Kurs.

Im Splitscreen treten bis zu vier Teil­nehmer an, allerdings verkrümeln sich hier die CPU-Gegner.

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