Lego Star Wars II: Die klassische Trilogie – im Klassik-Test (360)

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George Lucas beherrscht die hohe Kunst des Kommerz – da wundert es nicht, dass zur Geldabschöpfung Mitte September (auch als ‘Wiederveröffentlichung der Star Wars-Originalfassungen von Episode 4 bis 6 zum doppelten Abkassieren‘ bekannt) ein passendes Spiel in den Händlerregalen steht. Allerdings hat das mehr zu bieten als liebloses Recycling. In Lego Star Wars 2 wird nämlich das Prinzip fortgesetzt, das den Vorgänger letztes Jahr so ­populär machte: Die Handlung hält sich an die Filmvorlagen, aber sämtliche Kulissen und Helden sind aus den Bausteinen des dänischen Steinchen-Herstellers gefertigt.

Diesmal spielt Ihr die klassische Trilogie nach, seid also mit Luke Skywalker, Han Solo & Co. unterwegs und ­erlebt die prägendsten Momente der Serie – sprengt Todessterne, entdeckt Darth Vaders wahre Identität und zeigt dem wabbeligen Jabba, dass man Prinzessinnen nicht ungestraft in knappe Sklaven-Outfits steckt. Rund 60 mehr oder weniger bekannte Charaktere tummeln sich im Spielzeug-Universum, auf Wunsch bastelt Ihr Euch auch aus den Einzelteilen einen individuellen Star. Besitzer der alten Konsolengeneration können sogar anachronistisch zu Werke gehen: Habt Ihr einen Spielstand des Vorgängers übrig, lassen sich dessen Helden importieren – Xbox-360-Zocker müssen drauf verzichten, sofern LucasArts nicht einen entsprechenden Down­load anbietet.

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