Maniac Racers Advance – im Klassik-Test (GBA)

Name wechsel dich: Wäh­rend die Motocross Mani­acs in den USA immer den gleichen Titel tragen, hieß der Game-Boy-Color-Vorgänger bei uns Crazy Bikers – das fanden wohl selbst die Konami-Bosse zu uninspiriert und wechselten so für den neuen GBA-Teil zu Maniac Ra­cers.

Dieser Na­mens­­wechs­el ist allerdings ganz passend, denn aus der ursprünglich etwas taktisch ausgelegten Ab­solvierung von  Stuntkursen wurde nun ein deutlich actionlastigeres Geflitze: So seid Ihr auf über einem Dutzend wilder Pisten mit haufenweisen Schanzen und Loopings nicht mehr alleine unterwegs, sondern kämpft gegen drei Konkurrenten um den Sieg. Dabei helfen Euch aufsammelbares Nitro und Benzin, zudem haltet Ihr Euch mit Minen oder Raketen die Gegner vom Leib.

Neben der Meis­ter­schaft und dem Zeit­rennen versucht Ihr Euch an drei Minispielen, bei denen Ihr u.a. Bomben loswerden müsst oder auf Friedhöfen Zombies über den Haufen fahrt.