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Spiel: | Surfing H3O |
Publisher: | Take 2 |
Developer: | ASCII |
Genre: | Sport |
Getestet für: | PS2 |
Erhältlich für: | PS2 |
USK: | |
Erschienen in: | 3 / 2001 |
Auf in die Fluten: In Japan unter dem Titel Surfroids mäßig erfolgreich, kommt ASCII’s Wellenreit-Sim nun als Surfing H3O in deutsche Gefilde.
Bevor Ihr Euch ins Pixelmeer werft, wählt Ihr zwischen drei fiktiven Athleten, die sich hinsichtlich Geschwindigkeit, Trick-Talent und Balance unterscheiden. Im lokalen Surf-Shop wählt Ihr Euer Sportgerät – wobei die Unterschiede der Bretter rein optischer Natur sind. Danach geht es ins kühle Nass: Im Wettbewerb müsst Ihr in fünf Küstengebieten eine vorgegebene Punktezahl erreichen. Dazu sammelt Ihr entweder verschiedenfarbige Wasserbälle oder konzentriert Euch auf waghalsige Tricks.
Doch zuvor solltet Ihr Euch ausreichend mit der gewöhnungsbedürftigen Kontrolle vertraut machen: Gesteuert wird mit beiden Analog-Sticks, einer bestimmt die Richtung, der andere ist für die Gewichtsverlagerung des Surfers verantwortlich. Um Stunts auszuführen, müsst Ihr den Wellenkamm ansteuern. Mit einem kräftigen Satz springt Ihr nach oben und zeigt via L- und R-Tasten Tricks wie Mute oder Indy.
Habt Ihr die Meisterschaft erfolgreich beendet, dürft Ihr im nächsten Schwierigkeitsgrad antreten. Zudem erhaltet Ihr mit der Zeit geschicktere Wellenreiter und neue Bretter. Gesellige Strandausflüge verspricht der Zwei-Spieler-Modus, in dem Ihr abwechselnd um die Wette surft – aus den Boxen dröhnt dazu krachiger Punk.