Surfing H3O – im Klassik-Test (PS2)

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Auf in die Fluten: In Japan unter dem Titel Surf­roids mäßig erfolgreich, kommt ASCII’s Wel­lenreit-Sim nun als Sur­fing H3O in deutsche Gefilde.

Bevor Ihr Euch ins Pixelmeer werft, wählt Ihr zwischen drei fiktiven Athleten, die sich hinsichtlich Geschwin­digkeit, Trick-Talent und Balance unterscheiden. Im lokalen Surf-Shop wählt Ihr Euer Sportgerät – wobei die Un­terschie­de der Bretter rein optischer Natur sind. Danach geht es ins kühle Nass: Im Wettbewerb müsst Ihr in fünf Küsten­gebieten eine vorgegebene Punktezahl erreichen. Dazu sammelt Ihr entweder verschiedenfarbige Wasser­bälle oder konzentriert Euch auf waghalsige Tricks.

Doch zuvor solltet Ihr Euch ausreichend mit der gewöhnungsbedürftigen Kon­trolle vertraut machen: Gesteuert wird mit beiden Analog-Sticks, einer bestimmt die Richtung, der andere ist für die Ge­wichtsverlagerung des Surfers verantwortlich. Um Stunts auszuführen, müsst Ihr den Wellenkamm ansteuern. Mit einem kräftigen Satz springt Ihr nach oben und zeigt via L- und R-Tasten Tricks wie Mute oder Indy.

Habt Ihr die Meisterschaft erfolgreich beendet, dürft Ihr im nächsten Schwierig­keitsgrad antreten. Zudem erhaltet Ihr mit der Zeit geschicktere Wellenreiter und neue Bretter. Gesellige Strand­aus­flüge verspricht der Zwei-Spieler-Modus, in dem Ihr abwechselnd um die Wette surft – aus den Boxen dröhnt dazu krachiger Punk.

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