Tiny Toons ACME All-Stars – im Klassik-Test (MD)

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Der zweite 16-Bit-Auftritt der Tiny Toons gibt sich extrem sportlich: Während die Super-Nintendo-Variante 13 unterschiedliche “Just for Fun”-Wettbewerbe auffährt, gönnt Konami den Mega-Drive-Fans einen Doppel-Whopper mit Dreifach-Nachtisch. Die ausgewachsenen Sportspiele Basketball und Fußball werden von delikaten Spielspaß-Snacks garniert.
Entscheidet Ihr Euch für eine der beiden Ballsportarten, stellt Ihr zunächst Euer drei- bis fünfköpfiges Toon-Team zusammen, um dann einen von fünf Schauplätzen auszusuchen. Ob Ihr nun in “Monty´s Playroom” oder in “Downtown” antretet, die putzigen Mitspieler beherrschen nicht nur die üblichen Paß- und Schuß-Routine, sondern packen auf Knopfdruck ihre Special-FX aus: Turbo-Buster und Dunking-Hamton sollen für Abwechslung sorgen und machen final deutlich, daß uns keine ernste Sportsimulation, sondern ein kunterbuntes Chaoten-Match erwartet. Die drei Add-on-Disziplinen sind frei anwählbar und werden von ein bis vier Spielern wahrgenommen – ebenso wie die Basketball- und Fußball-Turniere. Ihr dürft zum Bowling schreiten (mit beinahe traditionellen Regeln), Montana Max eins auf die Rübe geben und ein Rundkurs-Motodrom laufenderweise bewältigen.

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