Total Drivin – im Klassik-Test (PS)

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Rennspielfans mit einer Play­station kommen nicht zur Ruhe: Nach Rage Ra­cer für den Highspeed-Drift und V-Rally für knackige Ge­län­deausflüge, sorgt das englische Total Drivin’ für Motor-Nachschub – und lockt dabei mit einem neuartigen Kon­zept. Schluß mit mangelnder Ab­wechs­lung und Beschränkung auf As­phalt- oder Rally-Wettbewerbe! Hersteller Ocean deckt mit diesem Titel die gesamte PS-Palette ab – und das, obwohl ­eigentlich ”nur” sechs verschiedene Polygon­kurse befahren werden. Anfangs seid Ihr denn auch vom Fehlen einer Fahr­zeug­auswahl überrascht: Ihr sucht Euch einen von acht Rennställen aus, der Euch sämtliche Karossen für die folgenden Rennen sponsert. Je nach Wahl der Strecke sind die Fahrzeugtypen nämlich fest vorgegeben und können von Euch nicht ausgetauscht oder getunt werden. Beim Hochland-Ausflug durch die schottische Pampa startet Ihr mit Rallye-Ge­fährten, den Strand der Oster­inseln umkurvt Ihr mit traktionsfreudigen Dune-Buggies und den mehrspurigen Highway von Hong-Kong erkunden acht Ridge Ra­cer-ähnliche Hochgeschwin­dig­keits­boliden. Aus zwei Perspektiven (von hinten und direkt aus dem Cockpit) sucht Ihr den Weg an die Spit­ze: Nur der erste Platz berechtigt Euch für die folgende Ausbaustufe des aktuellen Kurses. Rempeleien mit Euren Kon­kurrenten solltet Ihr vorsichtig angehen, denn in der flüssigen Polygon­landschaft schlittert Ihr leicht ins Ban­kett. Nach zeitraubenden Dre­hern und Echtzeit-Überschlägen setzt Ihr erst mal zurück, ehe Ihr den Boliden mit Vollgas wieder auf Touren bringt – meist verliert Ihr bei solchen Situationen mehrere Plätze!

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