Alone in the Dark Prologue – eine Betrachtung und Diskussion

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  • #1764237
    Anonym
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    Ein tolles Stück Game, dass vielleicht daran scheitert, dass es nicht mit einem großen Namen verbunden ist. Und nein, ich meine nicht den Titel, sondern eine bekannte Person, die daran mitgearbeiten. P.T. wäre ohne Kojima nicht mal einen Furz wert gewesen, aber dank ihm und Norma Reedus, haben sich ganze Konsolen mit der Demo verkauft.
    Der “Alone in the Dark Prologue” ist aber keinesfalls weniger aufwendig und liebevoll gemacht, wie P.T. und sollte daher ebenso gewertschätzt werden. Verdient hat er es nämlich.

    Damit will ich den ersten Eintrag auch beenden und werde im zweiten Eintrag derbe spoilern. Jeder, der es noch nicht hat, sollte DRINGEND diese “Demo” spielen. Sie ist zwar mit knapp zehn Minuten nicht sehr lang, aber es finden sich sehr viele coole Sachen und Anspielungen, die ich im Folgenden näher betleuchten werde.
    Vielleicht hat der ein oder andere noch weitere Sachen, die er ergänzen möchte. Vielleicht liege ich mit einigen Ausführungen auch nicht richtig. Ich bin auf Eure Meinung gespannt!

    Edit: Scheinbar wurde der ursprüngliche Prologue durch den “Day-One-Patch” ersetzt. Beim zweiten Mal downloaden wurde nur eine 17,x GB Datei geladen, anschließend nichts mehr. Das sollte wohl die finale Version sein.
    Bei zwei Durchgängen bisher bis auf ein paar Clipping-Fehler, wenn man zu dicht an einem Möbel steht und die Fokussicht benutzt, hatte ich keine Bugs, Glitches oder irgendwas.

    #1764238
    Anonym
    Inaktiv

    Wir beginnen in einem Kinderzimmer. Zwei Betten, je eine Truhe an jedem Fußende, ein Schrank, eine Art Schminktisch – die Szenerie spiegelt sich im Spiegel, ein netter Touch -, ein Regal und ein Fenster gegenüber zur Tür. Das Zimmer ist alt, aber sauber. Am Boden sitzt ein kleines Mädchen, in einem sauberen Sommerkleid und mit einem Hut. Das ist Grace, die Protagonistin. Sie bastelt aus Pappmaché eine Halbmaske, d.h. der untere Teil fehlt, entweder, weil es noch nicht fertig oder weil es so sein soll. Die Ränder sind ausgefranzt. Das Papier, dass sie verwendet ist ganz klar bedruckt.

    Sie reißt das Deckblatt eines Manuskriptes ab. “Alone in the Dark” von Cassandra Beauregard, ist deutlich zu lesen. Die zweite Seite ist nur kurz zu sehen. Ein Screenshot bringt hier Abhilfe:
    Es geht um Jeremy Hartwood, welcher sich fürchtet – vor einem “dunklen Mann” – und sich deswegen auf dem Dachboden seines Hauses erhängt.
    Grace hört ein lautes Poltern. Kann das der Stuhl sein, den Jeremy unter sich weggetreten hat?

    Im Zimmer gibt es zwei Zeichnungen. Eine zeigt Grace und ihre Eltern; Mutter und Vater, keine weiteren Kinder. Wem gehört das zweite Bett?
    Die andere zeigt Grace und einen dunkelhäutigen Jungen oder Mann im Rollstuhl, der ein Buch in der Hand hat.
    Weiterhin liegt eine Ausgabe der Weired Tales auf der Truhe des ungenutzten Bettes. Man erkennt es, weil Graces Bett eindeutig das mit den Puppen sein muss. Weired Tales, ein Pulpmagazin, an dem auch H.P. Lovecraft mitwirkte.

    Wir verlassen mit Grace das Zimmer in einen Flur und erblicken als Erstes ein rotes Samtsofa, auf dem eine Krähe sitzt. Sie fliegt davon, Rechts aus dem Bild. Folgt man ihr, sieht man eine einen Spalt weit offene Tür, dahinter ist ein Maisfeld. Und ja, ich habs erst beim zweiten Mal defintitiv gesehen. Es ist einer dieser “blink and you miss it” Momente. Nähert man sich der Tür, wird sie zugeschlagen.
    In der gegenüberliegenden Richtung liegt die Tür zum Rest des Hauses. Sie ist abgeschlossen, also wieder zurück zur anderen Seite des Flurs.

    Gerade zu ist die Tür, die zu dem Maiusfeld führen müsste. Tut sie aber nicht, dahinter liegt jetzt das Bad. Das Wasser in der der Tür gegenüberliegenden Wanne ist rostig rot.
    Grace macht eine Bemerkung über MEdikamente, die man besser nicht so herumliegen lassen sollte. Leider habe ich den Namen vergessen. Kann wer helfen?
    Außer einer fragwürdigen Aussage über ihre Hygiene und eine weitere Ausgabe der Weired Tales gibt es hier nicht viel zu holen. Bleibt noch die andere Tür auf dieser Seite des Flurs.

    Ein Schlafzimmer, dass auch als Arbeitszimmer genutzt wird. Auf dem zentralen Tisch steht eine Scheibmaschine. Ein ziemlich derangiert wirkender Mann erschreckt sich vor uns. Fragt, ob wir zu “denen” gehören und ein Spoin sind: Jeremy Hartwood. Er wirkt verzeifelt und will, dass ein Brief an seine Nichte Emely – ja, genau die Protagonistin – abgeschickt wird, ist aber überzeugt, dass >Mr. Waits< sich sicher weigern wird ihn wegzuschicken, weil er von ihm ist. Wer dieser >Waits< ist und warum er etwas gegen Hartwood haben könnte wird nicht erörtert.
    Grace schlägt vor, dass sie den Brief abgbt und er so versendet wird. Dann ist Jeremy plötzlich verschwunden. Einfach so, ohne großartige Hinweise wohin.

    Wir lernen noch, dass die Schreibmaschine >Cassandra< gehört und – ja, genau die vom Skript vom Anfang. Aber was macht die Maschine hier. Der Raum ist nüchtern eingerichtet und wirkt nicht, wie das Schlafzimmer einer Frau. Neben der Maschine liegt auch ein Schlüssel, den wir einsacken.
    Das Bett steht in einer der Ecken. Es ist breit genug für Zwei, allein seine Beschaffenheit, mit jeweils hohen Kopf- und Fußteilen, sowie seiner Position lässt auf einen Alleinschläfer schließen.
    Weiterhin steht da noch ein Rollstuhl im Raum. Grace meint, sie würde sich gerne ein Bein brechen, wenn >Batiste< sie dann dait herumfährt. Wer das ist, wissen wir nicht. Aber haben wir nicht jemanden in einem Rollstuhl sitzend gesehen?

    Zurück im Flur benutzen wir den Schlüssel und öffnen so die Tür am anderen Ende des Flurs. Wir befinden uns oben an einem großen Treppenabsatz. Gegenüber ist eine Tür, die verschlossen ist. die rechte Wand wird von einer seltsamen Standuhr eingenommen, die eher wie ein Schrank mit drei Anzeigen wirkt. Davor ist eine Versammlung von Figuren, die allesamt von Alberto Giacometti stammen könnten. Sind die Figuren, die drum herum stehen oder tanzen menschlich, ist die in der Mitte eher einem feuchten Hentai-Traum entsprungen. Vor ihr und damit vor der Uhr befindet sich eine Figur auf allen Vieren. Ein Opfer?

    Nähert man sich den Figuren, hört man ein lautes Seufzen und ein Geräusch. Grace kommentiert es mit: “Jeremy, was hast Du getan?” War es das, ist er jetzt tot?
    Die Szenerie ändert sich. Kurz wird alles Schwarz. Als da sLicht wieder angeht, stehen die Figuren anders. Das “Ding” vorne, die anderen dahiner aufgereiht. Sie schauen in Richtung der Uhr.
    An der ist aber nicht wirklich etwas zu erkennen. Oder habe ich etwas übersehen?

    Das Haus ist nun in einem Stadium des Verfalls. Alles ist überwuchert. Moder überall.
    Wir gehen die Treppe hinunter. Das Erdgeschoss ist eine Sumpflandschaft geworden. Alles wirkt surreal – und Grace nimmt alles mit einer erstaunlichen Gelassenheit hin, als wäre es das Normalste auf der Welt.

    Der Sumpf wirkt nicht tief. Zumindest der Logik nach dürfte das Wasser nur ein paar Zentmeter hoch über dem Boden stehen. JUMPSCARE!!! Eine Art Fischmonster. Wieder ist Grace eiskalt.
    Mit dem ausgestopften Bär bauen wir uns eine Brücke. Auch bei ihm wirkt es eher so, als würde er in ein paar Zentimeter fiefen Wasser liegen. Die anrückenden Froschmonster interessiert das nicht, sie tauchen munter im flachen tiefen Wasser.

    Grace rettet sich mit einem Sprung in eine Art Aufenthaltsraum. Gegenüber ist eine Schalter, wie auf der Post oder … in einem Krankenhaus?
    Das Radio spielt verzerrt Musik, die sich immer mehr in Staik verzerrt und dann durch unverständliche Stimmen ersetzt wird. Ich hatte hier den Eindruck, dass das der Fall ist, wenn man dem Bild mit den beiden Männern zu nahe kommt. Sind sie es, die man da hört?

    Apropos Bilder. Die Karte zeigt wo wir uns befinden, nahe New Orleans. Das nächste Bild zeigt eine Szene, in der jemand von Unifoirmierten erschossen oder zumindest festgenommen wird. Nächstes Bild: Sklaven bei der Arbeit?
    Dann kommen wir zu den zwei Männern, sie bauen das Haus scheinbar wieder auf. Die Bild-Unterschriften sind auf der SX leider nur schlecht lesbar.
    Das letzten zwei Bilder zeigen das wiederaufgebaute Haus und das Eingangsportal “Derceto Refuge”. Also eine Zuflucht. Nur vor was? Oder ist das hier eine Heilanstalt? Das würde auch diesen Raum erklären.
    Dercerto hies auch die Villa im aller ersten “Alone in the Dark”. Soweit ich das recherchiert und verstanden habe, ist >Derceto< der Sitz einer weiblichen semitischen Gottheit mit Namen >Atargatis<, die auch mit einem Schileib dargestellt wurde. Wer hat jetzt Mutter Hydra Vibes?

    Auf das Klopfen reagiert niemand, so klettert Grace durch das Fenster des Schalters. Gerade als sie den Brief in das dafür vorgesehene Fach steckt, kommt etwas aus der Dunkelheit – JUMPSCARE – und … Titel Card.
    Ich war beim zweite Druchgang fix genug, um einen Screenshot zu machen und Grace wirkt dem Monster gegenüber kein bisschen überrascht, eher gleichgültig. Sie schaut dabei direkt den Spieler an.

    Das Monster selbst wirkt weniger gruselig. Eine Art Dämon, mit langen Fingern, die in scharfen Klauen enden und mit ledriger rotbrauner Haut. Nichts, dass über einen Jumpscare hinaus Wirkung zeigt.

    Was habt ihr noch entdeckt? Was ist mir entgangen? Ich hoffe, ich konnte Euch motivieren und dass das tatsächliche Spiel später hält, was es mit diesem Prologue verspricht!

    #1764260
    Anonym
    Inaktiv

    Heute früh ist mir dann doch eingefallen, dass ich die letzte Szene nicht berücksichtigt habe. In dieser kommen Emily Hartwood und Edward Carnby mit einem Auto aus den – ich bein kein Experte, also nagelt mich nicht fest und korrigiert mich ggf. – 30er Jahren vorgefahren.
    Emily hat den Brief ihres Onkels dabei. Wir erinnern uns, der den Grace für Jeremy abschicken wollte, bevor sie das Monster erwischt hat?
    Carnby, ein typischer Film-Noir Detective, scheint ein Déjà-vu zu haben und meint, dass er wohl schon einmal hier gewesen wäre. Eine Anspielung auf die Vorgänger oder vielleicht spielrelevant? Oder Beides?

    Weiterhin eine Theorie:
    Der PRolog spielt sich im Kopf von Jeremy Hartwood ab, welcher gerade in diesem Moment Selbstmord begeht. Alle anderen Figuren sind Konstrukte seines Unterbewusstseins, möglicherweise Abstraktionen realer Vorbilder, so könnte Grace eine Junge Emily sein, die für Jeremys unschuldige Art steht.
    Als sich Jeremy erhängt, das Manuskript sind seine Gedanken daran, ändert sich das Szenario. Sein letzter Gedanke, Grace, kümmert sich um den Rest, bevor sie von der Dunkelheit, dem Tod, geholt wird.
    Das würde auch das Feld im Badezimmer und das tiefe flache Wasser erklären. Es sind Konstrukte eines sterbenden und ohnehin schon vorher verwirrten Geistes. Da Jeremy kein >Mann der Tat< gewesen zu sein scheint, war der Prologue auch nur ein Walking-Sim und hatte damit im Gegensatz zum eigentlichen Spiel ein anderes Gameplay.

    #1764744
    mirayongmirayong
    Teilnehmer

    Ein wunderschöner Mörder von Frederick Raynal

    Mini Militia App Lock

    #1764827
    Anonym
    Inaktiv

    Sehenswerte englischsprachige Doku zur Serie:

    #1764983
    SonicFanNerdSonicFanNerd
    Moderator

    Ich habe die Demo auch gerade gespielt und bin durchaus angetan.
    Aber ich kann hier keinen solchen Deep Dive wie du Nightrain machen, werde aber trotzdem ein paar Gedanken dazu niederschreiben.
    Habe deine Ausführungen dazu auch interessiert durchgelesen.
    Die Andeutung von Lavorcraft, die “Froschmonster”, die Villa, all das spielt natürlich ziemlich unverhohlen auf den direkten ersten AitD Teil an (zitiert es).

    Meine Gedanken:
    Interessant ist eben der direkte Anfang, in dem die junge Dame aus dem Typoscript zu einem Roman namens Alone in the Dark eine Pappmaché-Maske baut. Als sie sich aufmacht erwähnt sie glaube ich noch, dass sie die Maske später noch anmalen will. Sprich sie will sie später quasi noch mit (mehr) Leben füllen.
    Man könnte dies als quasi eine Eröffnung für den Spieler sehen (es ist ja auch der Prolog). Die Maske dient dabei als quasi das Medium, welches wir dann als Spieler aufsetzen, um das spätere Spiel durch diese zu erleben. Die Maske besteht ja auch der geschrieben Geschichte Alone in the Dark. Also metaphorisch gesehen setzen wir uns direkt hier schon die Maske auf, durch die wir die Geschichte sehen.
    Das wäre so das erste “Geschwurbel” was mir durch den Kopf ging.

    Was die direkten Anspielungen auf den ersten Teil angeht: das ist oberflächlich sicherlich erst mal nur Fanservice. Unterschwellig weisen eben die Hinweiße auf Lovecraft auch einem Publikum, welches AitD nicht kennt, den Weg.

    Übrigens:
    Beim Schluss mit dem Mädchen, wo das Monster sie dann von hinten holen kommt, schaut sie ja, wie du korrekt angemerkt hast, direkt den Spieler an und ich meine sie grinst sogar verstohlen dabei.
    Das alles passt eben quasi wieder zum Anfang. Sie bastelt die Maske aus der Geschichte und ist sich selber bewusst, dass sie Teil der Geschichte ist.
    Und sie spricht uns mit dem Blick direkt an.

    Also auch wenn die Demo nur leidlich Schlüsse auf das richtige Spiel geben kann, so ist sie doch Recht atmosphärisch und technisch zumindest solide.
    Das Lauftempo war natürlich beabsichtigt.
    Übrigens ist der Jazz-Track im Startbildschirm ziemlich chillig. Ich lasse ihn gerade im Hintergrund laufen, wahrend ich diese Zeilen getippt habe. 🙂

    #1764992
    Anonym
    Inaktiv

    @SonicFanNerd , super, vielen Dank für Deine Ausführung. Das mit der Maske hatte ich so gar nicht überlegt. Gute Idee. 🙂

    Ich stelle mir zudem mittlerweile die Frage, ob Grace nicht eigentlich der (noch) geistig gesunde Teil von Jeremy ist, was für mich zumindest ihre ziemliche Gleichgültigkeit wiederspiegeln würde. Die anderen Figuren sind dann die anderen Aspekte, wie Cassandra Beauregard, die die kreative Seite darstellen könnte, während das Haus im Prolog nur Jeremy selbst bzw. dessen Kopf ist.
    Am Ende wird Grace dann auch von der “Dunkelheit”, dem Wahnsinn oder schlicht dem Ende – wenn meine Theorie mit dem Erhängen richtig ist – geholt.

    Der Soundtrack ist “Doom Jazz” – hab ich vorher auch noch nichts von gehört, aber auch nicht mein Genre im Allgemeinen -, den sie sich extra für das Spiel ausgesucht haben. Er stammt von der Band “The Mount Fuji Doomjazz Corporation”.
    “‘Doom jazz’, then, is a genre that leverages the atmosphere of a dark ambient soundscape, but with a distinct dose of jazz injected in there to give it a different flavour to other dark ambient music you’d hear out there. This isn’t anything like Godspeed You! Black Emperor, Trent Reznor, or Lab Report. The jazz roots make sure of that. “Something like light drums with wisps, a distant saxophone, or a lazy walking bass,” … defines the sound.”
    Quelle: https://www.nme.com/features/gaming-features/alone-in-the-dark-rock-the-spacebar-3290047

    #1768160
    Anonym
    Inaktiv

    Ein toller neuer Teaser, den Fabiola da in den Tops/Flops diese Woche hatte:

    Nyarlathotep, bist Du das?! 😉

    #1768161
    Anonym
    Inaktiv

    Schon zwei Monate alt – und in Englisch, aber …

    Ich orakel mal, aber ich hab den Eindruck, dass das Gameplay zwischen Detektiv/Rede-Runden und dann wieder Action-Einlagen herumwechselt, quasi zwei Spiele in einem. Das könnte ich mir gut und stimmig vorstellen, vor allem, weil man dann auch den Schwierigkeitsgrad entsprechend aufteilen kann: einen für die Rätsel und einen für die Action.
    Sehen werden wir das aber erst im Herbst …

    #1768451
    apollosapollos
    Teilnehmer

    Alone in the Dark ist für alle, die glauben, dass Resident Evil alles erfunden hat.

    Mini Militia App Lock

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