Das beste CASTLEVANIA

[belborn]

Castlevania 4:1.SNES Spiel,Grafik und den Soundtrack haben mich vom Hocker gehauen.

Dicht gefolgt von Castlevania 2:Simons Quest.Gilt als schwarzes Schaf,aber den Adventure/RPG Aufbau,genial

[schnitzel]

@belborn …Castlevania 2: gab es da eigentlich RPG-Elemente?

Als Virtual Console-Download gibt es glaube ich auch ein Castlevania-Teil für die PCE. Bin jetzt nur zu faul um nachzugucken.

[belborn]

@Schnitzel78

Naja,wie mans sieht.
Man findet/kauft/erkämpft Gegenstände/neue Waffen die man in einer offenen Welt benutzen muß,um weiterzukommen.Gegner geben Herzen,mit denen man bezahlt.

Kann mich noch erinnern,an einer Mauer mußte man sich mit einem Kristal 5 Sek ducken,und man kam in einen neuen Abschnitt.Ich schrieb damals an Nintendo(Ja,anno 92 war noch nicht viel mit Internet usw) ,war fast unmöglich rauszufinden.

Action/Adv wäre vielleicht aber doch der bessere Ausdruck

@sepatoni

Musik in Castlevania 4 “jazzig angehaucht”?

[Anonym]

rondo of blood gibts für pce aber das gefällt mir persöhnlich nicht , auch wegen dem happigen schwierigkeitsgrad wenn man mit richter spielt.

[schnitzel]

@TRUSTnoONE:

Ja, es ist “Rondo of Blood”. Hab´s gerade nachgeschaut. = 9 €

Im us-ps3-store gibt es aber auch das bessere “Symphony of the Night” (10 $).

[sscore_riot]

tja ..kann mich da nicht ganz entscheiden

platz 1 teilen sich SuperCastlevania 4 ..SOTN .. Dracula X Rondo of Blood ..akumajou dorakyura ( X68000 )

[Zocky the First]

@ seppatoni:
Genau, “Order of Ecclesia” hat was, nicht zuletzt wegen der attraktiven Heldin, die Bosskämpfe waren auch sehr passend: Zombies, Magier, Vampire, komische Wesen, usw. Einfach toll!

[captain carot]

Lohnt sich Castlevania Legends eigentlich, wenn man schon Adventure und Belmonts Revenge für den Gameboy hat?

[Seppatoni]

Für mich persönlich war Castlevania Legends der schwächste Teil auf dem Game Boy (ja, sogar schwächer als der durchzogene Erstling). Vor allem nach dem erstklassigen Belmonts Revenge hätte ich etwas mehr erwartet, als eine Heldin, die träge durch grafisch enttäuschenden Levels schlurft und vor allem mit der hakeligen Steuerung kämpft.

[Dr. Mario]

Hm, schwer zu sagen, welches das “beste” war: Spontan würde ich sagen, “Symphony of the Night”, da es mit dem gespiegelten Schloß wirklich sehr viel zu erkunden gab und ein sehr gutes Angriffssystem bot.
Im 3D-Bereich ist für mich klar Castlevania 64 der Favorit, allerdings mit der Einschränkung des unfairen Speichersystems. Aber inhaltlich war das Spiel sehr gut – auch wenn ich bezweifle, dass viele überhaupt das “echte” Ende gesehen haben.

Für unterwegs boten “Aria of Sorrow” und “Dawn of Sorrow” ausgefeilten Spielspaß – der nach dem ersten Durchspielen aber leider keinen Anreiz zum weiteren Spielen bot, was aber auf fast alle Castlevania-Teile zutrifft.

Vom Mega-Drive-Catlevania war ich damals sehr enttäuscht: Wer die Figur mit dem Speer auswählte, konnte das Spiel fast mit geschlossenen Augen spielen, so leicht war es. Außerdem litt es unter dem ewigen Mega-Drive-Problem der hässlichen Farbpalette.

@ belborn:
Das Problem mit dem Hinknien und dem Kristall hatten damals sehr viele. Ich erinnere mich daran, vor Jahren in einer Nicht-Spielezeitschrrift einen Bericht über Nintendos Hilfehotline gelesen zu haben, in dem Mitarbeiter von einem kuriosen Anruf berichteten: Der Anrufer erhielt eben die Antwort, dass er den Kristall anwählen und sich hinknien müsse. Nach einigen Minuten rief dieser erneut bei Nintendo an und meinte, dass er nun schon zehn Minuten vor dem Fernseher kniet, sich aber nichts getan hätte…

[captain carot]

@Dr.Mario: Ans Ende erinnere ich mich zwar gerade nicht mehr, allerdings umso mehr an den knüppelharten Schwierigkeitsgrad und das teilweise wirklich nervtötende Speichersystem. Und ja, ich hab das damals wegen des Schwierigkeitsgrads zuerst auf easy gespielt und war entsprechend angepisst. Dafür war man auf den höheren Schwierigkeitsgraden echt stolz auf seine Leistung.

[schnitzel]

Dr. Mario wrote:

Vom Mega-Drive-Catlevania war ich damals sehr enttäuscht: Wer die Figur mit dem Speer auswählte, konnte das Spiel fast mit geschlossenen Augen spielen, so leicht war es. Außerdem litt es unter dem ewigen Mega-Drive-Problem der hässlichen Farbpalette.

Das Mega Drive hatte auch nur 512 Farben und einen kratzigen Sound (Sprachausgabe).

[Anonym]

der sound wars schlimmste beim genesis castlevania . da half selbst michiru yamane nix ^^

[Dr. Mario]

@ captain carot:

Im leichten Schwierigkeitsgrad war ja leider bei Castlevania 64 nach einigen Abschnitten Schluss, das war nicht gerade elegant gelöst.
In den anderen Schwierigkeitsstufen (es gab doch drei, wenn ich mich nicht irre) konnte man sich schließlich auch mit Dracula messen – aber nur, wenn man schnell genug war. Wer zu langsam war, erlebte nur, wie der als Dracula verkleidete Schlossherr sich dem Spieler entgegenstellte.
Für das beste Ende musste man innerhalb eines bestimmten Zeitlimits voranschreiten, nur so konnte man verhindern, dass der Vampirjäger Vincent vor dem Spieler den Schlossherren trifft und dadurch zum Vampir wird. Vincents Weihwasser war nämlich nötig, um den echten Grafen Dracula ausfindig zu machen, der sich dem Spieler dann als monströses Mischwesen zum Kampf stellte.
Erst wenn man den wahren Dracula bezwungen hatte, wurde auch die Vampirin Rosa von ihrem Fluch erlöst und der Spieler konnte das beste Ende genießen.

Das Speichersystem war zwar ausgesprochen unfair und der Schwierigkeitsgrad recht hoch angelegt, aber zugleich auch motivierend: Generell wirkte es besser durchdacht als die folgenden 3D-Castlevanias und erinnerte stark an die ebenfalls schweren 2D-Spiele.

@ schnitzel:
Die Mega-Drive-Farbpalette wurde damals ja auch in sämtlichen Spielezeitschriften kritisiert: schmutzig-braune Farben dominierten meist.

[captain carot]

auf normal hab ich nach der easy Enttäuschung (ja, es war sauschwer, die meisten Spiele sind auf hard oder very hard etwa so schwer wie Castlevania 64 auf easy) auch nochmal durchgespielt. Ich find´s auch bis heute gut, bis auf ein paar Kleinigkeiten. Leider ist der direkte Nachfolger, Legacy of Darkness, in eine ganzen Reihe Punkten schlechter und ich bin auch mit beiden PS2 Inkarnationen nicht warm geworden. Da war Lament of Innocence übrigens auch besser als der eigene Nachfolger.

[Autor]

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