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8. Dezember 2015 um 21:37 #1169658Piotr_RhodanovTeilnehmer
@MaBecks,Foundation is sogar sehr empfehlenswert, sogar oder grade auch für Neulinge in der SF, liest sich gut und flüssig, nicht so sperrig wie zb der Dune Zyklus von Herbert….allerdings gehören auch die Roboter Geschichten dazu ,strenggenommen , und Baley auch, da hab ich Stahlhöhlen hier rumflummen, aber noch nicht gelesen
11. Dezember 2015 um 6:59 #1169659MaBecksTeilnehmerAh ok, danke sehr. Hm…vllt werd ich es mir doch mal geben.
Die baley/daneel-geschichten scheinen ja eine art prequel zu bilden. Wobei es sich dabei noch um klassische whodunnit-krimis mit exotischem setting handelt. Also bis jetzt gefällt es mir ganz gut.30. Januar 2016 um 19:00 #1169660LagannTeilnehmerBlöde Remittenden, viel zu günstig, um zu widerstehen.
Wie verantwortungslos vom Einzelhandel.
Das schlimmste ist, ich hab keinen Platz mehr im Regal, die stehen alle schon in Doppelreihen hinter- und voreinander. -_-30. Januar 2016 um 19:28 #1169661LofwyrTeilnehmerDie Zeiten sind zwar bei mir vorbei aber das “Problem” kenne ich. Früher habe ich fast jede Woche was vom Grabbeltisch mitgenommen.
30. Januar 2016 um 22:20 #1169662LagannTeilnehmerIch hab auf dem Grabbeltisch aber schon viele Autoren gefunden, die ich dann weiterverfolgt habe.
Zuletzt Vernor Vinge und einen finnischen Autor (mir fällt der Name Grad nicht ein, Buch hieß Quantum), wo ich mir dann noch weitere Bücher gekauft habe.
Moers’ Stadt der träumenden Bücher hab ich auch erst als “Billigware” entdeckt (Käptn Blaubär hätte ich allerdings schon gelesen).
Schloss der träumenden Bücher steht jetzt demnächst an.
Ich glaub Koji Suzuki’s Ring gehörte auch dazu.
Von dem hab ich grad heut noch ein neues aufm Tisch gefunden und zurückgelegt.
Auffallend ist zudem, bei den Titeln, die wir gerade haben die Anzahl der Bücher, die bis vor ein paar Wochen noch auf der Bestsellerliste waren.edit: Hannu Rajaniemi
30. Januar 2016 um 23:18 #1169663HarrikulesTeilnehmerHaha @Lagann
Das Platzproblem kenn ich nur zu gut, zum Glück kann ich meine Bücher bei meinen Eltern Auslagern.
Und auch ich hab schon so einige gute Bücher auf dem Grabbeltisch gefunden, und neue Lieblingsautoren entdeckt.30. Januar 2016 um 23:56 #1169664Red XIIITeilnehmerOh ja; früher habe ich ebenfalls so manches mal bei Karstadt die Kiste mit den Remidetten durchwühlt
und so manchen Titel mitgenommen. Zumeist aus der Richtung Fantasy oder Thriller.
Stephen King, Wolfgang Hohlbein oder auch diverse Nummern aus der Shadowrun-Reihe.31. Januar 2016 um 1:59 #1169665LagannTeilnehmerRemidetten is schön. : )
Remideppen, unentschieden ihr Tölpel! ; D31. Januar 2016 um 11:19 #1169666captain carotTeilnehmerIch hab ehrlich gesagt schon oft viel ausgemistet. Der vorhandene Regalplatz wäre sonst längst einige Male voll.
Praktischerweise hab ich die letzten paar Jahre oft gar nicht so viel Zeit für ein Buch. Deswegen kann ich Platzprobleme fröhlich vor mir herschieben. Alleine von Arto Paasilinna käme sonst wieder einiges zusammen. Mehr Zeit für Bücher und mehr Platz für Bücher, zwei Dinge die idealerweise zusammen eintreten sollten. ^^
31. Januar 2016 um 13:35 #1169667MaBecksTeilnehmerWas haltet ihr denn von e-books?
Viele vertäufeln die ja.
Ich bin zum bspl sehr viel unterwegs und froh, dass ich so immer mehrere bücher platzsparend dabeihabe. Und das platzproblem fällt dadurch ein großes stück geringer aus.
Heißtja nicht, dass man nicht trzdem haptische bücher kaufen kann. Von asimov wird zum bspl gar nicht alles angeboten.31. Januar 2016 um 14:36 #1169668captain carotTeilnehmerDas größte Problem, dass ich damit mal abgesehen von persönlichen Präferenzen habe ist ganz einfach, momentan gibt es ein gefährliches Anbieterungleichgewicht am Markt. Im Internethandel halt auch null Beratung.
Aus ehemals beruflicher Sicht ist mir der zweite Punkt halt auch wichtig, weil das einen wichtigen Teil meiner Arbeitsleistung darstellte und man Kunden oft auf SAchen aufmerksam machte, die sie gar nicht auf dem Schirm hatten.
Die andere Seite ist die Praktikablität. Etwa für Vielleser, Menschen die sehr viel unterwegs sind oder bei Fachbüchern. Das ist ein Vorteil.
Für mich käme das nur bei fachbezogenem oder für Zeitschriften in Frage. Papier ist für mich digitale Auszeit.
31. Januar 2016 um 15:10 #1169669LofwyrTeilnehmerWenn es ein E-Book für alle gäbe wäre das ein guter Schritt. Ist ja wie bei Konsolen im Moment.
31. Januar 2016 um 15:38 #1169670captain carotTeilnehmerVor allem fährt speziell ein Anbieter beim Thema DRM ganz harte Bandagen. ^^
Gängigstes Format ist eigentlich ePub. Wobei die meisten Reader verschiedene Formate fressen. Außerdem setzen von den deutschen Verlagen immer mehr auf Wasserzeichen only statt DRM. Das ermöglicht es, Bücher zu ‘verleihen’ aber werden die ins Netz hochgeladen sind sie zurückverfolgbar.31. Januar 2016 um 16:01 #1169671MaBecksTeilnehmerDas mit der beratung stimmt natürlich.
Aber sobald man in genres jenseits des mainstreams geht, wird das ja auch im einzelhandel schwer.31. Januar 2016 um 16:34 #1169672captain carotTeilnehmerHängt vom Buchhandel ab. Außerdem sind verdammt viele Autoren nun wirklich nicht mainstream, du findest die aber gerade im Buchhandel. Und gerade bestimmte Verlage sorgen auch dafür, dass entsprechende Autoren ein Einkommen haben. Dabei hilft die Buchpreisbindung sogar tatsächlich es querzufinanzieren, solche Autoren überhaupt im Programm zu haben. Abgedeckt wird erst recht sehr viel, nur sind bestimmte Sachen halt gefragter als andere. Klassische SciFi etwa weit mehr als Steampunk und das wieder mehr als Dieselpunk.
Der Witz und das seh ich gerade bei meinem ehemaligen Ausbildungsbetrieb, wenn es nicht mehr so läuft (dank Internet) und man sein Angebot reduzieren muss, dann bleibt i.d.R. gerade das auf der Strecke, was eher Nische ist. -
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