Die 26 Games Challenge

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  • #1177895
    Esorb RedEsorb Red
    Teilnehmer

    22/26: “Watch Dogs” PS4 – Schwierigkeit nicht einstellbar

    Besser als erwartet. Dem üblichen Hype bin ich wie meist nicht verfallen, was wahrscheinlich auch ganz gut war. Zu viele Leute berichteten, dass das Spiel nicht so gut wie erwartet sei. Das kann ich auch verstehen. Die Trailer sahen doch etwas cooler und düsterer aus, als es das Spiel ist. Dafür hat es andere Qualitäten. Das Hacken der Umgebung geht gut von der Hand und die Kontrolle von Ampeln, Pollern und Brücken macht gerade die Verfolgungsjagden immer wieder zu einem spannenden und taktischen Erlebnis. Die Story fängt ein bisschen Konfus an, entwickelt sich in meinen Augen aber ganz gut.

    Technisch ist das Spiel durchwachsen. Gerade die Grafik macht jetzt nicht so den großen Sprung. Einzelne Details sehen zwar sehr geil aus, im Gesamten fand ich aber z.B. GTA V auf der 360 stimmiger. Die Welt von Watch Dogs wirkt manchmal leblos und die Passanten benehmen sich seltsam. Wenn ich einen Verbrecher jage, der gerade sein Opfer erschossen hat, rufen die Leute die Polizei, die dann mich jagt, obwohl ich nichtmal eine Waffe in der Hand halte. Oder aber sie zeigen völliges Desinteresse, wenn gerade einer meiner Gegner direkt neben Ihnen durch einen gehackten Stromkasten in die Luft gejagt wird. Auch das Profiling ist ziemlich random. In einer Mission habe ich einen laut Profil 15jährigen Profikiller mit einem Einkommen von 200.000 Dollar umgelegt. Der arme Junge.
    Die Schießereien hingegen haben mir durchweg viel Spaß bereitet. Die waren nie unfair und durch die Hackmöglichkeiten ergaben sich immer taktische Möglichkeiten. Das Deckungssystem ist vielleicht nicht das Beste, aber auch nicht schlecht.

    Die Nebenmissionen im Spiel sind dezent implementiert und werden nicht in nervigen Pflichtmissionen wie bei GTA eingeführt. Außerdem wird man mit neuen Fähigkeiten belohnt, was die Motivation steigert diese auch zu absolvieren. Das Geld im Spiel hingegen ist fast schon überflüssig. Wahrscheinlich kann man sich noch andere Kleidung zulegen, ich hab’s nicht ausprobiert. Aber sonst? Am Ende hatte ich über 160.000 Dollar. Klar, die ein oder andere Komponente zum Bomben basteln habe ich schon gekauft, den Rest inkl. Waffen und Munition lag aber immer ausreichend rum. Wenn ich eine Waffe ausgiebig benutzt habe, hatte ich trotzdem immer genug Munition dafür, wobei ich ohnehin hauptsächlich die AK, die Schallgedämpfte Pistole und ab und an mal das Scharfschützengewehr benutzt habe.

    Was mir wirklich gefehlt hat im Spiel: Mehr Entscheidungsfreiheit. Am Anfang konnte man die Missionen noch entweder schleichend oder schießend erledigen. Zum Ende hin war diese Möglichkeit bis auf einzelne Begebenheiten nicht mehr gegeben. Natürlich war das für die Entwicklung der Geschichte wichtig und eventuell auch vom Entwickler gewollt. An mir selber habe ich Spielverlauf gemerkt, dass es mir am Anfang noch wichtig war alle Gegner nur niederzuschlagen. Zum Ende hin habe ich dann aber einfach alles niedergemäht. Am Ende habe ich es aber dann eingesehen…

    Cooles Spiel mit ansprechender Geschichte das nicht monoton wird.

    8/10

    #1177896
    Marc1811Marc1811
    Teilnehmer

    Nr 12: Der Herr der Ringe: Krieg im Norden

    Das Spiel wurde wunderbar in die Atmosphäre des HdR Universums eingeflochten. Die Kämpfe waren weites gehend ausgeglichen solange nicht unzählige Trolle auf einmal angegriffen haben, ein hoch auf die Kriegsmaschinen wenn die Zwerge bei Ihrem Selbstmordkommando gerettet werden.

    Habe mit dem Waldläufer gespielt und habe zuletzt insbesondere bei Bossen nur mit dem Bogen drauf gehalten…
    Wenn man es nun noch auf einer höheren Schwierigkeit spielen würde wäre noch mehr Potenzial, aber das lässt mein Stapel der Schande leider nicht zu…
    Wobei es mir dann zu monoton wird.

    In diesem Sinne 8 von 10 Mithrilkettenhemden

    #1177897
    schnitzelschnitzel
    Teilnehmer

    Hm, Wichtgestalt hat immer noch nicht das Datum auf seinem Startpost aktuallisiert.

    Hoffentlich weiss er noch, wo er demnächst weiter zählen muss,

    …habs ihm ja immer hin schon mehrmal jetzt geschrieben;)

    #1177898
    WichtgestaltWichtgestalt
    Teilnehmer

    Och Schnitzel,
    ich habe dir doch schon geschrieben, dass ich das Datum bald ändern will.
    Wenn ich nicht im Augenblick zwischen Handwerkern, Rechtsanwälten und Steuerberatern hin und her springen würde wie eine Flipperkugel hätte ich es sogar schon gemacht.
    edit: So, zumindest das Datum ist auf dem aktuellen Stand. ^^

    #1177899
    rvnrvn
    Moderator

    Max Payne 3 [7/10]
    Schwierig, schwierig. Ich liebe die beiden ersten Teile. Besonders Teil 1 gehört zum besten, was ich je gespielt habe und ich spiele es heute immer noch. Max Payne 3 ist auf jeden Fall ein sehr gutes Spiel. Schön oldschool, brutal und mit einem fordernden Gameplay, das man heute in Shootern garnicht mehr sieht. Allerdings fehlt dieses gewissen Flair einfach. Interessante und einzigartige Charaktere wie Alfred Wooden oder Vinnie Gognitti fehlen völlig. Dieses ganze Film Noir mäßige ist nicht mehr vorhanden und genau davon hat Max Payne gelebt, von dieser dichten und düsteren Atmosphäre.
    Alles in allem technisch von von Seiten des Gameplays her einer der besten Shooter der letzten Zeit, aber obwohl es zwar immer noch Max Payne ist, muss man als Fan einige Abstriche machen.

    #1177900
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    666 Beiträge, fast schon schade, daraus 667 zu machen. xD

    Armillo (WiiU)

    Hatte ich mir bereits vor Monaten gekauft und ein paar Levelim Urlaub gespielt, zu dem Zeitpunkt nervte aber teils derbes Geruckel. Nachdem vor einigen Wochen ein Patch rauskam hab ich mir nun mal nen Ruck gegeben und es beendet.
    Technisch macht Armillo keine überragende aber seit dem Patch eine saubere Figur. Der elektronische Soundtrack ist aber, gerade bei den ‘geheimen’ 2D Levels ziemlich gelungen.
    Die Mischung aus Plattformer und Denkspiel macht spielerisch durchaus Spaß, die nicht immer perfekte Steuerung wirkt aber in den normalen 3D LEvels bisweilen als Spaßbremse. Im Gegenzug gibt es so einiges zu erkunden, u.a. eben die Zugänge zu den 2D Levels oder auch eine kleine, geheime Bonuswelt.
    Handlungsseitig bleibt Armillo sehr simpel, hat aber den ein oder anderen Verweis auf andere Spiele.

    Dank der platten Passagen vergeb ich mal 6,5/10

    #1177901
    Esorb RedEsorb Red
    Teilnehmer

    23/26: “Tomb Raider: Definitive Edition” XBOX One – Schwierigkeit Normal

    War gut. Kein “Tomb Raider” im eigentlichen Sinn mehr, sondern eher ein “Uncharted”. Wenige und sehr einfache Rätsel, sehr viel Gewalt und nur zum Ende ein bisschen Fantasy. Für meine Freundin, die großer “Tomb Raider” Fan ist, bietet das Spiel dann auch tatsächlich zu viel Ballerei und zu wenig von den alten Tugenden. Für mich war es ok, aber nicht wirklich motivierend um alle “geheimen Gräber” zu erkunden. Geheim ist dabei aber wohl eher als Witz gemeint, da man eigentlich über jedes stolpert. Die Todesanimationen, wenn Lara mal wieder irgendwo hingeplumpst ist, wo sie nicht hätte hinplumpsen sollen, fand ich allerdings auch schon etwas too much. In “Dead Space” hat sowas Platz, in “Tomb Raider” wirkt es dagegen nur deplaziert. Die Charakterentwicklung vom unschuldigen Mädchen, das sich beim ersten erlegten Tier noch entschuldigt, zur Massenmörderin, ist ziemlich schlecht gemacht und unglaubwürdig. Und auch der Endboss ist ziemlich lahm. Und obwohl mir die Shootouts doch gefallen haben, hat mir dann doch ein aktives Deckungssystem gefehlt. Lara geht zwar ab und zu in Deckung, steuerbar ist das allerdings nicht.

    Ganz lustig war, als ich einmal in einem Tümpel durch die Grafik gerutscht bin. Neu laden ergab bloß, dass ich direkt am Checkpoint durch die Grafik in die Leere gefallen bin… da gab es keine Todesanimation. Zum Glück hat es gereicht die Konsole neu zu starten, ich hatte schon Angst, dass ich das Spiel von vorne anfangen müsse, nachdem Spiel neu starten nichts gebracht hatte.

    Hört sich alles negativ an, ich hatte aber Spaß, deshalb

    7/10
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    24/26: “Infamous: Second Son” PS4 – Schwierigkeit ist wohl irgendwie auf normal voreingestellt -> Gutes Karma

    So. Ein. Schrott.

    Ich habe bis jetzt kein “Infamous” Spiel gespielt. Und wahrscheinlich werde ich das auch nicht mehr tun.

    Wer hat sich denn die Story ausgedacht? Vorsicht SPOILER!!!

    Da ist also diese Olle, die auf der Jagd nach drei entflohenen “Conduits” ist und dabei die Bewohner eines ganzen Dorfes halb versteinert, den Protagonisten aber aus völlig ungeklärten Umständen zurücklässt, obwohl auch er ein Conduit ist, die von der Ollen und ihren Gefolgsleuten gejagt werden. HÄH?

    Dann macht man sich also mit seinem Bruder, der immer anti ist, egal worum es geht, auf den Weg nach Seattle. Dort findet Reggie, der Bruder vom Protagonisten, alle möglichen Informationen um uns zu helfen noch stärker zu werden, obwohl er eigentlich dagegen ist. HÄH?

    Zwischendurch trifft man noch zwei andere Conduits, gegen die man erstmal kämpfen muss, die dann aber doch unsere besten Freunde werden. Erstmal draufhauen und dann Fragen stellen, so läuft die Welt nunmal.

    Nach einer ganzen Menge ziemlich eintöniger Missionen und dem abnippeln von Reggie kommt es dann zum ersten Showdown gegen die olle Steintante. Nach bester Mario Manier dreimal ordentlich draufhauen und der Kampf ist vorbei. Doch statt einer netten Zwischensequenz findet sich unser Held nach einer unlogischen Zwischensequenz irgendwo bewusstlos auf der Straße wieder. Von der Ollen und ihren Beweggründen uns schon wieder laufen zu lassen keine Spur. HÄH?

    Mal eben noch den verräterischen Conduit Hank/Henry plätten, von dem wir überhaupt unsere Fähigkeit haben, was auch ziemlich unspektakulär inszeniert ist. In meinem Fall war ich grad auf dem Weg zu ihm, bin irgendwo mittendrin auf unerklärliche Weise gestorben, nur um kurz darauf unmittelbar vor seiner Nase zu respawnen und ihn mit einem Schuss zu erledigen. Er wurde natürlich nur zum Verräter weil er erpresst wurde…

    Zum Schluss kommt es dann doch noch zum finalen Endkampf gegen die Olle, der erstmal anfängt wie das vorherige Scharmützel gegen sie, sich dann aber doch noch zu einem ganz ordentlichen Bosskampf entwickelt. Ihre Beweggründe sind dann aber das allerdämlichste, was ich in der letzten Zeit so gehört habe: Sie hat also ihre Kräfte beim Kampf gegen die Conduits bekommen, hat sich auf deren Seite geschlagen, dann aber gemerkt, dass sie so von ihrem vorigen Arbeitegeber, der US Army, nicht mehr akzeptiert wird, hat sich dann gegen ihresgleichen gestellt und so viele wie möglich unter unwürdigen Bedingungen eingesperrt, um sie vor der Allgemeinheit zu schützen. Und dann verbreitet sie auch noch Angst und Schrecken und schiebt es den Conduit in die Schuhe… Das macht bestimmt alles besser!? Was für ein Unsinn.

    Technisch ist das Spiel auch nicht so der Bringer. Klar ist die Grafik hübsch. Dafür ist die Missionsbeschreibung teils so schwammig, wie in den alten GTA Episoden. Manchmal weiß man gar nicht, was man tun soll oder wo man hin muss. Die Kämpfe enden in den meisten Fällen in absolutem Chaos, aber nicht im positiven Sinn, weil Delsin, so heißt der Held, teils total unkoordiniert durch die Gegend huscht und die Kamera nicht hinterher kommt. Dazu kommt das ganze Moral bzw. Karma System. Einen Zivilisten umhauen gibt schlechtes Karma, logisch. Wenn ich aber ein Auto mit einem Zivilisten darin zerstöre, hat das überhaupt keine Konsequenz, unlogisch.

    Alles in allem: Doof. Ich hab’ mich zum Ende regelrecht durchgequält.

    4/10

    PS: Das beste am Spiel war das “Heart Shaped Box” Cover beim Abspann. Leider aber auch eben nur ein Cover…

    #1177902
    kevboardkevboard
    Teilnehmer

    oh gott bitte nimm Second Crap nicht als referenz dafür wie teil 1 und 2 sind! ich fand Infamous 1 super, teil 2 soll besser sein und den werd ich auch irgendwann mal nachholen (wenns mal wieder n sommerloch oder so gibt xD momentan kommt zuviel raus)

    ich hab Second Son auch angespielt und bin fast vom stuhl gefallen von der Ödnis die das spiel ausströmte, der beidem ichs gespielt hab war auch fan des ersten und hat Second Son wieder verkauft weil ers so schlecht fand…
    Teil 1 gibts ja schon sau billig, ist auf jedenfall n blick wert.

    #1177903
    Esorb RedEsorb Red
    Teilnehmer

    25/26: “Assassin’s Creed Revelations” XBOX 360 – Schwierigkeit nicht einstellbar

    Nachdem ich Anfang des Jahres nach Teil eins, zwei und Brotherhood erstmal die Schnauze voll hatte, weil es eigentlich immer das gleiche war, dachte ich mir nun, dass ich mal weitermachen kann. Bei der Veröffentlichungsgeschwindigkeit der Reihe komm’ ich sonst auch gar nicht hinterher. Und wie ich schon bei “Brotherhood” schrieb: Mehr vom Gleichen. “Revelations” ist kaum anders als die vorangegangenen Teile, bietet aber mit einer Towerdefense Einlage noch ein bisschen mehr.

    Wie der Name des Spiels schon sagt, wird noch ein bisschen was enthüllt. Wo Teil eins nun wirklich nicht für gutes Storytelling stand, legt dieser Teil dann doch noch eine Schippe drauf und führt wie versprochen die Geschichten von Altair und Ezio zu Ende. Und das auf schaurig schöne Art und Weise wie ich finde. Die Steuerung ist nach wie vor teilweise ziemlich hampelig und oftmals springt man irgendwo hin, wo man eigentlich nicht hin will. Auch beim kämpfen kann das ab und an ziemlich nervend sein, wenn man nicht fliehen kann, weil Ezio auf einen Gegner aufgeschaltet ist. Überhaupt ist die Steuerung ziemlich überladen.

    Ich müsste zwar noch die Erinnerungen von Desmond spielen, finde allerdings die Geschichte mit den Stegen und Rampen die man setzen muss ziemlich nervend und wenig motivierend. Aber mal schau’n, vielleicht mach ich’s noch.

    8/10

    #1177904

    Nr. 50 Dead or Alive 5 (PS3) 1/10: Das mit Abstand lächerlichste und schlechteste Kampfspiel, was ich kenne. Dieser 14-Jährige Schulmädchen in Schuluniformen mit 60 G Brüsten Bullshit muss hier ja nicht weiter ausgeführt werden, alleine die Brustphysik ist unendlich lächerlicher Rotz. Was bleibt sind hackelige Bewegungenabläufe, eine langweilige Story und positiv bleibt einzig die Löschfunktion der PS3 und Tatsache, dass ich das Spiel über PS+ umsonst bekam. Es ist das schlechteste Spiel in meiner Sammlung.

    Nr. 51 Table Top Racing (PSV) 3/10: Ein nettes Rennspiel mit einem Umfang, der in Ordnung geht, aber ansonsten nichts neu macht. Dazu kommt die suggestive Vermittlung, dass man sein Geld in Micropayments investieren soll, wenn man alle Cups schaffen will. Die Steuerung ist nicht die beste, weil es unter anderem nervt, dass man per Touchfläche auf der Rückseite der Vita den Rückspiegel bedient und diesen dann aus Versehen den Rückspiegel bedient. Auch sonst in die Steuerung sehr hakelig und man bleibt oft in diversen Streckenbegrenzungen hängen.

    #1177905
    kevboardkevboard
    Teilnehmer

    19/26:

    Bayonetta 2

    Kurzfazit: schnell, geil, hübsch und super pacing! ich find den ersten insgesamt zwar minimal besser aber teil 2 hat dennoch elemente die besser sind als noch im ersten, so geht die steuerung n tick flüssiger von der hand und das pacing ist besser gelungen m.M.n.

    und der ProController ist genial für Bayo! so gut ich den 360 controller finde, kreisbewegungen und Zurück-Vor moves gehen dank convexem linken stick schlicht besser von der hand find ich ^_^ der digitale ZR knopf ist hier auch mal von vorteil :D

    wertung: 9,7/10

    #1177906
    kevboardkevboard
    Teilnehmer

    20/26

    Destiny (One + 360 abwechselnd):
    habs langsam genug gespielt und kanns nun hier auch endlich reinstellen.

    fazit: Gameplay super, Halo trifft Borderlands, artstyle ist nice, grafik nix besonderes aber meist sauber nur auf der 360 wie n dauer unschärfefilter xD… und im coop machts halt echt laune
    soooo nun das eher nicht so tolle… null story, null erklärung und null neue ideen. dazu ein missionsdesign beidem man sich manchmal fremdschämt so plump ist das und zuguter letzt LADEZEITEN!!! ORBIT, TURM, WIEDER ORBIT… dann ist man nach nur 10h dann endlich in ner mission juhu und wenn man was vergessen hat geht alles nochmal von vorne los D:
    das loot system ist so n dreck boar! die waffen sind bis auf die exotischen so langweilig… grad im vergleich mit Bungies anderen werken echt traurig und dann dieser raid shit… keine spielesuche? THA FUCK?
    den PvP shit fass ich knapp zusammen sonst wirds zu lang: DRECK!

    zum schluss muss ich aber sagen dass das spiel dennoch nen gewissen suchtfaktor hat,
    nur ich geb ihm dennoch nur ne wertung von 7,5

    wenn man keine 3 leute bei sich hat glaub ich kann man dieser wertung nochmal 2,0 abziehen

    #1177907
    ElreyElrey
    Teilnehmer

    18/26 Rayman Legends (PS3)

    Also nachdem ich alle Raymans gespielt habe, jetzt also Legends. Leider erst nach drei Monaten wg. Zeitmangel beendet.
    Zum Spiel: Tolle Grafik, unglaublich witzig, butterweiche Steuerung, die Musiklevel ein absoluter Genuss etc. Eigentlich kann ich das Spiel nicht richtig beschreiben, deswegen hier ein paar Adjektive die Rayman Legends besser erklären:
    Genial, gigantös, sensationell, super, ultra, hyper, mega, turbo, abgefahren.
    Rayman und Globox heißen bei mir nur noch “The Wirtretensonicundmarioindenhintern Brothers”

    Negativ an dem Spiel ist eigentlich nur das es irgendwann zu Ende ist.
    Wie manche sicherlich schon entdeckt haben: Ich liebe dieses Spiel. Seit Jahren hat mir kein Jump n Run mehr so viel Spaß gemacht. Danke Ubisoft und ich hoffe bald auf einen Nachfolger.

    Deshalb ganz klar 10/10 Lums

    #1177908
    Esorb RedEsorb Red
    Teilnehmer

    26/26: “Limbo” Playstation Vita – Schwierigkeit nicht einstellbar

    Nach über vier Jahren, die es das Spiel nun schon zu erwerben gibt, hat es nun endlich auch den Weg in meine (digitale) Spielesammlung gefunden. Und ich muss sagen: Zum Glück hat’s so lange gedauert… andernfalls hätte ich die vergangenen drei Abende nicht dieses sehr gute Spielerlebnis gehabt.

    Kurz: “Limbo” ist ein wirklich tolles Spiel. Die Grafik ist minimalistisch und schön düster. Die Rätsel steigen in angenehmer Weise in der Schwierigkeit. Die Story… nunja, die ist der einzige “Schwachpunkt” des Spiels. Natürlich ist das nicht schlimm, es wäre dennoch nett gewesen wenn im Spiel kurz erwähnt würde, welchen Antrieb der Junge hat. Das im Netz nachzulesen ist einfach nicht das Gleiche. Auch dass das Ende ohne jeden Kommentar auskommt, ist ein wenig schade.

    Dennoch alles in allem eine sehr runde Sache und ich vergebe

    9,5/10

    .

    Damit habe ich tatsächlich die 26 Spiele für dieses Jahr vollgemacht. Gut das eine ist doppelt, dafür aber in zwei Schwierigkeitsgraden. Nun kann ich die Konsolen für den Rest des Jahres wegschließen… Ne, ist natürlich Quatsch. Das erste Mal in meiner Zockerkarriere habe ich mit “Limbo”, “Alien Isolation” und “Gears Of War” drei Spiele gleichzeitig gespielt, die ich wohl auch alle beenden werde. “Limbo” war nun zufällig das erste. Und da mich demnächst noch zwei Wochen Urlaub erwarten, kommen wohl auch noch ein paar Spiele dazu. Ich freu’ mich drauf.

    #1177909
    Marc1811Marc1811
    Teilnehmer

    Nr. 13 Valiant Hearts

    Bitte mehr von solchen Spieleperlen von Ubisoft

    Dieses Spiel ist aller erste Wahl, um Zweiflern Videospiele näher zu bringen, die es nur für stupide Freizeitverschwendung halten.

    10/10 Pickelhauben

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