Sword Art Online (Staffel 1+2; Netflix):
Die Serie wurde mir vom größten Anime Fan in meinem Umfeld empfohlen, weil es etwas mit Videospielen zu tun hat. Die Welt von Sword Art Online ist im Prinzip ein Rogue Like in VR, nur dass es auch um das reale Leben geht. Die 10.000 Erstkäufer werden in der Spielwelt gefangen und müssen sich durch 99 Ebenen kämpfen, um ihr zu entkommen. Protagonist ist Anime typisch ein pubertierender Junge und eine Liebesgeschichte gibt es auch. Die ist zum Glück angenehm unaufgeregt erzählt und stört nicht wirklich. Ich hatte wirklich meine helle Freude mit der Serie, auch weil sie sich visuell sehr ins Zeug legt. Die Charaktere wachsen einem allesamt ans Herz und mit peinlichen Höschenshots halten sich die Macher zurück.