Bin Lofwyr Meinung. Von all den genannten Videospiel Verfilmungen hab ich bestenfalls nen Drittel gesehen und bei der Hälfte davon hätt ich auch gern meine Lebenszeit wieder. Aber D.O.A ist so nen Film, der landet bei mir alle Jubeljahre wieder im Laufwerk. Hab ich bestimmt schon 10x gesehen. Der Film ist schnörkelose, mit Augenzwinkern inszenierte seichte Unterhaltung. Die Story ist genauso bescheuert wie in den Games, die Locations farbenfroh und der Cast ist nett anzusehen… Schade das der gefloppt ist, im Gegensatz zu den Resident Evil Verfilmungen hätt ich mir davon gern noch nen 2ten Teil gegeben.
Meine persönlichen Bewertungen weichen von dem genannten doch recht stark ab. Den dritten Resident Evil Real Film beispielsweise find ich von allem am schlechtesten. Wenn der Autor nen Madmax Film machen möchte, soll er nen Madmax Film machen und das nicht in nen RE Korsett stopfen. Auch wenn mir die Ausgangslage durchaus gefiel, war eine Szene peinlicher als die andere. Bei den Animationsfilmen geh ich bei der Bewertung des ersten Teils noch mit, den zweiten fand ich schon 2 Nummern schlechter und der dritte hat den nochmal deutlich unterboten, selbst mit meiner rosaroten RESI Fanbrille, konnt ich mir den kaum schön reden.
Silent Hill fand ich in Ordnung, aber ne 10/10 ist bei mir Drachenzähmen(1), Titanic, Ben Hur, Aliens & Pulp Fiction. Außer man misst jetzt Videospielverfilmung in ner eigenen Skala, dann schwimmt der schon in oberen Feld mit.
Der erste Tomb Raider funktionierte für mich als Abenteuerfilm ganz gut und die Assassins Creed Verfilmung verbinde ich mit gehörigen Maß an verschenktem Potenzial, nahezu alles hätte man an den Film besser machen können, angefangen beim Drehbuch. Die hatten das Budget, die hatten die Schauspieler…beim Rest haben sie versagt. Bei der größten Action Szene im Film pennt man fast ein, so unspektakulär wurde inszeniert.
vor vor 5 Jahren, 9 Monaten aktualisiert.
