Yu Suzuki will Shenmue III machen – Her mit dem Geld, SEGA

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  • #939846
    SegabastiSegabasti
    Teilnehmer

    Sonic Colours fürn DS ist gut, die anderen Games seit Unleashed Mittelmaß. Bayonetta, Alpha Protocol und Mad World waren verdammt geile Spiele. Und Sega hat noch Phantasy Star, auch wenn das mittlerweile mehr Hach and slay, als RPG ist.

    Mir fehlen ein paar gute IPs dazwischen. Sonic muss für alles herhalten. Rennspiel, Adventure, Puzzle, alles mit Sonic. Shenmue 3 wäre nur logisch, und bitte nicht Yakuza mit Shenmue vergleichen. Yakuza ist mehr GTA in japan, als alles andere.

    #939847
    Joe ChipJoe Chip
    Teilnehmer

    @Segabasti

    Sehe ich ähnlich. Und Bayonetta + MadWorld sind ja Platinum Games Entwicklungen. Das passt schon.

    Vermutlich war ich deshalb von Yakuza 3 enttäuscht …

    #939848
    XtremoXtremo
    Teilnehmer
    Joe Chip wrote:
    Sonic ist nicht Core, Alpha Protocol ist verbuggt, etc.
    Total War will ich hier nicht bewerten, ich meinte ja auch Videospiele.

    Alpha Protocol ist trotzdem mehr als brauchbar. Außerdem ist Fallout 3 auch verbuggt… Und warum Sonic Colours für dich nicht “core” ist, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ist Mario Galaxy für dich auch nicht “core”?

    #939849
    Joe ChipJoe Chip
    Teilnehmer

    Also, die Bugs in Alpha Protocol sind ja unbestritten viel gravierender als in jedem Fallout.

    Ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen, warum du Mario und Sonic als “core” betrachtest.

    #939850
    Syxx-FactorSyxx-Factor
    Teilnehmer

    Für Shenmue 3 würde ich auf jeden Fall eine Spendenaktion starten.
    Es erscheint mit Sicherheit noch. Gibt ja genug Fans. Ist aber alles nur eine Geldfrage.

    #939851
    Anonym
    Inaktiv

    Jump&Runs waren noch nie “Core” .

    #939852
    Joe ChipJoe Chip
    Teilnehmer

    So ist es, Hakumen.

    #939853
    XtremoXtremo
    Teilnehmer
    Hakumen wrote:
    Jump&Runs waren noch nie “Core” .

    Was ist denn bitte für euch “core”? Blut und Morde?

    Laut meiner Definition ist ein Spiel “core”, wenn es koordinierte Beherrschung mit dem Gamepad bzw. Tastatur und Maus benötigt und den Spieler vor einigermaßen fordernde Aufgaben stellt.

    Schonmal das erste Rayman gespielt? Da sagt mir nochmal das sei ein Casual-Titel. Auch der 3D-Nachfolger Rayman 2 ist alles andere als casual. Und nun zeigt mit bitte einen Wii Fit-Spieler, der den Endboss von Sonic Heroes oder Sonic 4 besiegt, Turrican 2 (Amiga 500) durchspielt, ohne monatelanges Training die Bonus-Stages in Super Mario Sunshine schafft oder bei Mirror’s Edge nicht anfängt zu heulen.

    Ich bin gespannt auf eure Argumente, warum ein Call of Duty core ist, aber Donkey Kong Country nicht. :P

    #939854
    Anonym
    Gast

    @Xtremo:
    Megamen nicht zu vergessen.

    #939855
    Anonym
    Inaktiv

    Naja, was Core ist und was nicht muss wohl jeder für sich selber entscheiden. Die Frage wäre da wohl eher, was denn ein Casualgamer ist.

    Meine Mutter z. B. spielt nur sowas wie Spyro auf der PS1 oder Puzzlespiele am Computer. Würde ich ihr Red Dead Redemption in die Hand drücken, würde sie wohl nen Anfall kriegen, weil die Steuerung viel zu komplex ist im Vergleich zu dem, was sie sonst so spielt.

    Casual ist aus meiner Sicht eher Software, die man mal eben ein paar Minuten zwischendurch spielen kann und man auch leicht Zugang zu findet. Ist COD ein Coregame? Ja, definitiv! Ist Donkey Kong Country ein Casualgame? Nein, eher Mittelding aus beiden. Diese Schwarzweißdenken finde ich nicht sehr fortschrittlich anno 2010. Am besten sind doch meist eh Spiele, zu denen man schnell Zugang findet, aber dennoch für alle Spielertypen was bieten. Bestes Beispiel sind jegliche Miyamoto-Spiele. Ich erinnere nur an den Wassertempel in Ocarina Of Time…

    Zum Thema: Shenmue 3 bleibt Wunschdenken.

    #939856
    Tom BreiterTom Breiter
    Teilnehmer

    Juhu, will mich hier auch mal einmischen, sehe nämlich nicht warum Jump ‘n’ Runs keine Coregames sein sollten! Anscheinend gibt es ja wohl nur ein wahres, nämlich “Demon Souls”, lol.

    Spaß, aber für solche Fragen gibt’s doch z.B. Wikipedia, und die Definition von Casualgames bringt doch schonmal Licht in die Sache:
    “Casual Games (engl. Gelegenheitsspiele) ist ein Modewort für einfache elektronische Spiele, die sich durch eine besonders leichte Zugänglichkeit, intuitive Eingabemethoden, das kooperative Gameplay sowie schnelle Erfolgserlebnisse auszeichnen. Die Spiele zielen insbesondere auf Personen ab, die eine kurzweilige Unterhaltung ohne langwierige Lernphase suchen. Thematisch handelt es sich z. B. um Umsetzungen bekannter Denk- und Kartenspielen aber auch Logikspiele (‘match 3’). Daneben finden sich auch einfache Action-Spiele sowie lizenzierte Spiele zu bekannten TV-Shows wie zum Beispiel Wer wird Millionär, Das Quiz mit Jörg Pilawa oder Deal or No Deal…” weiterlesen

    #939857
    Anonym
    Inaktiv

    In meiner Jugend gab es prinzipiel 2 “Sorten” von Spielern.
    1) Die Beat’em’up Spieler (zu denen ich mich zähle)
    2) Vertical & Horizontal Shooter-Spieler
    und alle fanden damals schon Jump&Runs und Plattformer einfach öde..und bei uns ist das bis Heute (berechtigt oder nicht) so geblieben.Meiner Meinung nach ist “Core” das was die Freaks spielen (Bemus,Jrpgs, Mechspiele…) und Casual das was die “Massen” spielen(Egoshooter, Bewegungszeug , Sandkastenspiele..) .
    Um auf CoD und Konsorten zu sprechen zu kommen gibt es nix was heutzutage mehr “Casual” ist als eben genau diese Fps …ein AvP würde ich schon wieder anders bewerten.
    Zum Schluss, damit ich nicht falsch verstanden werde: Nicht alles was “Casual” ist , muss schlecht sein (so würde ich z.B.: gerne mal Hand an DKC legen) – das Meiste aber eben doch.

    #939858
    XtremoXtremo
    Teilnehmer
    Hakumen wrote:
    Meiner Meinung nach ist “Core” das was die Freaks spielen (Bemus,Jrpgs, Mechspiele…) und Casual das was die “Massen” spielen(Egoshooter, Bewegungszeug , Sandkastenspiele..)

    Da das Wort “casual” übersetzt soviel heißt wie “gelegentlich”, sind “casual games” eben “Gelegenheitsspiele”, während mit “core games” klassische Titel gemeint sind, deren Zielgruppe erfahrene Spieler sind, während Gelegenheitsspieler von deren Komplexität und/oder Schwierigkeitsgrad überfordert sind. Casual Games hingegen erlauben i.d.R. einen sofortigen Einstieg, die Steuerung ist schnell begriffen und das Spielprinzip nicht sehr kompliziert.

    Mal davon abgesehen ist bspw. Final Fantasy eine JRPG-Serie, welche die Massen begeistert. Gleiches gilt für Pokémon. Dragon Quest spielen auch nicht nur Nerds und von (Super) Street Fighter IV konnten ca. 4,58 Millionen Einheiten abgesetzt werden – nicht gerade wenig.

    Außerdem: Bin ich heute ein Casual Gamer, nur weil mir Beat’em Ups in der Regel zu viel Arbeit sind und (J)RPGs meist zu zeitaufwändig? War ich dann früher ein Core Gamer, weil ich als Kind MechWarrior gezockt hab?

    Der korrekte Begriff für deine Definition von Casual wäre “Mainstream”.

    Wie ShinjiTao schon richtig sagte, kann man häufig nicht eindeutig in “core” und “casual” trennen. Als weiteres Beispiel hätte ich etwa Zuma. Vom Spielprinzip her sehr simpel und absolut casual, in Sachen Schwierigkeitsgrad aber später so hart, dass nur Leute mit absoluter Stick-Präzision und Jedi-Reflexen das Ende sehen werden.

    Außerdem gibt’s ja noch Titel wie Mario Kart Wii, die im Herzen Spiele für Core Gamer sind, aber mit bestimmten Mitteln – hier dem Wii Wheel – für Gelegenheitsspieler zugänglich gemacht werden. Oder auch Guitar Hero. Auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad kann quasi jeder sofort losrocken, während für Profi wirklich viel Übung und Können erforderlich ist.

    #939859
    Triforce-FinderTriforce-Finder
    Teilnehmer

    So ist es. Spiele lassen sich nicht fehlerfrei in core oder casual einteilen. Das ist nämlich eine Klassifizierung für Gamer anhand ihres Spielverhaltens.

    Da nun der Geschmack eines jeden Gamers aber anders ist, ob nun core- oder casual-gamer, lassen sich auch die Spiele nicht einwandfrei zuordnen, zumindest nicht nach Thematik oder Genre.

    Das einzige Kriterium, das demnach wirklich sinn macht, ist die Zugänglichkeit eines Spiels. Ein leicht zugängliches Spiel ist geeignet für casual-gamer. Das schließt eine Eignung als Spiel für den core-Gamer aber nicht aus.

    Auch ein hoher Schwierigkeitsgrad muss nicht heißen, dass ein Spiel für Casual-Gamer ungeeignet ist, solange die Lernkurve gut ist und man in das Spiel gut reinkommt.

    Denn de Facto ist der core-Gamer in erster Linie deshalb gut, weil die Spiele sich untereinander – besonders in punkto Steuerung – meistens ähneln. Wer bei einem Spiel mal genervt war, dass man nicht mit Kreuz, sondern ausnahmsweise mal mit Kreis bestätigt, weiß, dass ein großer Teil des core-Gamer-Skills auf der Gewöhnung an konventionelle Spielmechaniken beruht. Das macht den core-Gamer sogar anfällig für Änderungen im Spielprinzip, wo einem die Routine eher im Weg staht.

    #939860

    Ein neues Shenmue wurde doch angekündigt.

    http://www.areagames.de/artikel/detail/Sega-kuendigt-offiziell-neuen-Shenmue-Titel-an/110429

    Was bin ich heute bloß wieder witzig ! *in die Hände klatsch*

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