Chocobo Racing – im Klassik-Test (PS)

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Rollenspiel-Gigant Square wildert nach einem Ausflug in’s Prügellager (Tobal) jetzt auch im Fun-Racer-Genre und läßt bekannte Helden aus der Final Fantasy-Serie (u.a. Chocobo und Behemoth) um die Wette rasen.

In fünf Spielvarianten kämpft Ihr um die Plätze: Neben Story-Mode, Time Attack (inkl. Ghost-Car), Grand Prix sowie VS-Mode dürft Ihr auch mit drei gewählten Fahrern in einem Staffellauf antreten – übergeben wird durch Anschubsen des wartenden Fahrzeugs. Jedem der acht Charak­tere (plus Bonus-Fahrer) weist Ihr eine permanente Spezial­fähigkeit zu, u.a. Turbo, Magie­blocker und Flügel zum Abheben. Ist der Balken in der oberen linken Bildecke gefüllt, führt Ihr via Tastendruck das gewählte Special aus. Zu Beginn stehen acht verschiedene Rundkurse parat: Für Abwechslung sorgen u.a. Geister­haus, Pyramiden oder Dschun­gel. Auf den Kursen verstreut ­liegen Power-Ups zum Aufsammeln wie Feuerbälle, Was­ser­pfützen, Schutzschild und Blitz­schläge. Ergattert Ihr bis zu drei gleiche Extras, könnt Ihr die Gegner mit einem Super-Special von der Piste fegen. Um ähnlich wie in Su­per Mario Kart durch die Kurven zu drif­ten, müßt Ihr den Gas- und Brems­knopf gleichzeitig drücken.

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Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Ich fand das Spiel nicht einmal so schlecht. Klar, es ist kein Mario Kart oder Diddy Kong Racing gewesen, aber ich fand es trotzdem ganz ok. Als es rauskam, hatte ich es mal aus der Videothek ausgeliehen, wenn ich mich nicht irre, oder war es eine Demo? Ich weiß es nicht mehr genau. Sogar kaufen wollte ich es mir damals als US-Version, aber irgendwie kam es nie dazu. Naja, man kann ja nicht alles haben.