Euer Lieblingsbuch/-Autor
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Hat jemand von euch Frank Schätzing`s “Limit” gelesen? Da hätte ich voll Bock drauf, soll aber wesentlich schlechter als “Der Schwarm” sein, weswegen es mich eigentlich abschreckt. Warum ein Buch lesen, von dem ich weiß, dass es nicht gut wieder der Vorgänger ist? Aber ich mag doch Weltraum-Gedöhns so….
So “Das Gebot der Rache” hab ich durch war insgesamt ganz nett nicht mehr und nicht weniger.
Nun lese ich “Sieben” von Mark Frost der unter anderem auch als Drehbuchautor an Twin Peaks mitgearbeitet hat. Bei Sieben geht es aber um…
London 1884. Der Schriftsteller Arthur Conan Doyle nimmt an einer spiritistischen Sitzung teil dem Auftakt eines unentrinnbaren Albtraums.Von teuflischen Verschwörern und lebenden Mumien gejagt, gerät er immer tiefer in ein Labyrinth des Grauens, in dem der Satan selbst die Krieger der Finsternis zu befehligen scheint.
nach den ersten kanpp 100 Seiten liest sich das schon sehr gut und spannend.
“Ready Player One”:
Durch die anstehende Verfilmung durch Steven Spielberg bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Es ist mit Sicherheit keine hohe literarische Kunst, aber es liest sich flott und unkompliziert. Außerdem erzählt es eine recht spannende Geschichte rund um den Protagonisten Wade und seine Freunde. Hoffentlich machen sie im Film keine young adults Geschichte aus der Vorlage, das wäre pure Verschwendung. Vielmehr würde ich mir eine “Stand by me” mäßige Abenteuerfilmumsetzung wünschen. Buchkritikern/experten kann ich das Buch nicht empfehlen, da diese vermutlich unterfordert werden. Mir als bisher recht unbelesenem Konsumenten gefällt das Buch allerdings gut.
“Das ist also mein Leben”
Hab vor kurzen die Verfilmung die hierzulande “vielleicht lieber morgen” heißt gesehen, die ich ganz großartig fand. Daraufhin hab ich mir das Buch gekauft. Im Buch schreibt der junge Charlie Briefe an einen unbekannten Freund weil er jemanden zum reden braucht. Der Leser ist gleichzeitig Empfänger der Briefe und man fühlt sich logischerweise direkt angesprochen, es ist als hätte man einen Brieffreund nur das man nicht zurückschreiben braucht. Ich hab das Buch noch nicht durch und möchte auch nicht zuviel spoilern. Es macht aber Spaß zu lesen wie viel Gedanken sich Charlie um sein soziales Umfeld macht. Lohnt sich und bekommt von mir daher eine Empfehlung, also Buch und Film wobei beide die jeweiligen Stärken des spezifischen Mediums zu nutzen wissen. Daher könnt ich nicht mal klar sagen was mir besser gefällt.
Eine Frage an die Buch / Tolkien Experten hier im Forum.
Ich hab die Herr der Ringe Bücher in folgender hardcover Version:
Gibt / gab es den Hobbit auch in einer hardcover Version, die optisch halbwegs dazu passt? Bislang steht er als Taschenbuch daneben, sieht halt etwas bescheiden aus…