Kong-trovers diskutiert: 1 VS 3

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  • #901805
    ChrisKongChrisKong
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    Nachdem die E3 wieder das “Beste” in uns hervorgebracht hat, Fahnentreue, Argumentations-Überschuss und mindestens ein gebrochenes Zockerherz, hab ich ein paar Gedankenspiele gemacht.
    Das Was-Wäre-Wenn-Spiel entbehrt ja nicht einem gewissen Reiz, da man dabei ja nicht knallharte Fakten als Basis braucht. Dabei stellt man gerne fest, dass Schwarz-Weiss gerne diskutiert wird, aber in Tat und Wahrheit ist das Resultat meist ein Spektrum aus Grau.
    Worauf ich hinaus will, ist, dass man auch einer “speziellen” Situation was abgewinnen kann, auch wenn sie vorerst befremdlich wirkt und gerade beim eigenen konservativen Denken ein höchst unangenehmer Fremdkörper sein kann.

    Sorry für den Einstieg, aber ich will vermeiden, dass der Eindruck aufkommt, das wäre ein Wunschszenario oder dergleichen. Man kann wie gesagt eben auch eine andere Perspektive für sich entdecken, auf die man so vielleicht nicht kommen würde.

    Worum gehts?

    Stellen wir uns mal vor, es gäbe nach dieser Gen nur noch eine Konsole, nicht drei und auch nicht zwei. Dabei spielt es jetzt auch absolut keine Rolle, welcher Hersteller das wäre, zumindest nicht bei diesem Gedankenspiel.

    Aktuell heben sich die Konsolen ja nicht markant durch die Technik ab. Das war schon mal anders. Heute haben wir 3 verkappte PCs, die Hardwareseitig nicht zum Nachrüsten gebaut wurden. Die Gemeinsamkeiten grösser, als die effektiven Unterschiede.
    Alleinstellungsmerkmale sind Gimmicks, die kaum ein Verkaufsargument sind. Das waren eher Trends, die eines vermissen liessen, Nachhaltigkeit. Move, Kinect, Wiimote, TC, Rockbandinstrumente, Singstar-Micro, sie alle waren eher Komplementär-Spielzeuge, die unser Hobby erweitert, aber nicht eine gänzlich andere Ausrichtung definiert haben.
    Dies mag bei der Wii damals ein wenig anders gewesen sein, aber es hat sich schnell als ein damaliger Trend rausgestellt, denn viele ernsthafte Entwickler wussten nichts damit anzufangen.

    Betrachten wir nun mal die aktuellen Eingabegeräte, so sind auch die weitestgehend identisch, egal ob ProController, DS4 oder One-Pad. Auch da hat eine Annäherung stattgefunden.
    Die ganzen Onlinefeatures wie Messaging, Sharing, usw. zum Teil auch. Alle haben ihre Retrospiele, Indies und Neuheiten, die man Online kaufen kann.

    Ich würde sagen, dass bei einem Monopol die meisten Fans und auch anderen Zocker sofort aufschreien würden, Konkurrenz belebe das Geschäft, ein Monopol sei schädlich, usw.
    Aber ist das tatsächlich so?
    Die Spiele auf einer einzigen Konsole würden sich ja immer noch Konkurrenz machen, der Druck, Qualität abzuliefern wäre immer noch da, vielleicht sogar grösser.
    Würden nicht die Budgets der Thirds entlastet werden, wenn man keine 3 Ports machen müsste, sondern nur einen? Einige würden jetzt unken, dass das Geld dann wieder nur in die Taschen irgendwelcher Manager fliessen würde und wir nichts davon hätten. Auch da würde ich mal ein Fragezeichen setzen, spätestens nach der E3, wo man mit einem minder erfolgreichen Spiel wie Shenmue einen Präzedenzfall für Fanservice geschaffen hat.
    Kann natürlich auch gut sein, dass es einige Spiele, die wie Fanservice anmuten, das Licht der Welt auch nicht erblicken würden. Sachen wie Bayonetta 2, TW 101, u.a. Nur ist da wirklich was dran, denn schliesslich gab es schon immer Spiele abseits des Mainstreams.

    Als die Publisher immer mehr Firmen aufkauften und grösser wurden, war das für die Branche als solches nicht schädlicher, als die Dominanz der PS2 in ihrer Ära?

    Für den Spieler bleibt der Kostenfaktor ein dickes Plus. Eine Konsole schont halt den Geldbeutel. Gespartes Geld, dass wieder in Spiele investiert werden könnte. Rechnet man den Preis für 2 Konsolen, evt. mit Zubehör, sind wir schon bei ca. 600-800 Euro. Da darf man sich schon die Überlegung machen, wieviele Spiele man dafür kriegen würde. Und der Branche würde das auch mehr bringen.
    Auch die Hersteller machen halt mit der Software in erster Linie die Kohle.

    Konstruieren wir mal ein Idealszenario, welches so in der Form sicher kein realistisches Szenario ist. Als Vorbild würde ich da den Euro-Bus nennen, den verschiedene Hersteller im Angebot hatten, wo man auch Synergien schuff, ohne eine persönliche Note vermissen zu lassen. Gabs auch schon beim Galaxy, Alhambra und Sharan. Jeweils das gleiche Auto, in der Ford-, Seat- und VW-Version.
    Was wenn diese eine Konsole die Möglichkeit böte, das Betriebssystem frei zu wählen oder es zumindest so zu individualisieren, dass es dem eigenen Gusto entspricht. Ist ja heut schon über die Installation von Apps der Fall. Wer Mii-Verse will, der lädt sich das, usw.
    Die Hersteller könnten auch eigene Peripherie anbieten. Tun sie ja heute genauso. Da würde sich also wenig ändern.
    Man würde sich dann bei seinem Wunschaccount einloggen und entsprechend seinen GS oder Trophies dort kreieren. Oder die Konten würden sowieso vereint werden.

    Indies und kleiner budgetierte Entwickler hätten auch ohne Ports eine grosse HW Basis und würden so Kosten sparen, sowie das Risiko damit ein wenig minimieren.

    Sowas wie Spieleflaute gäbe es dann schon gar nicht mehr.

    Tjoa, klingt doch alles wie im Märchen. Darum will ich auch die Kehrseite der Medaille nicht weglassen.

    Gibt es nur eine Konsole, was würde den Hersteller davon abhalten, das Preisdiktat nach seinen Gunsten zu gestalten, DRM standardmässig mit drin zu haben, Always-on, Gebrauchtspielsperre und andere Gängelungen? Eigentlich so ziemlich gar nix, denn eine Alternative gäbe es dann ja nicht. Und glaubt mir, da ist die Branche kreativ genug und würde noch andere Sachen finden, die man uns zumuten kann.

    Wo bliebe der Anreiz, neue Technologien auszuprobieren, aktuell VR und AR?

    Was, wenn dieser Hersteller durch unglückliche Entscheidungen in die Insolvenz abdriften würde? Es wäre dann niemand da, der die Lücke so stopfen könnte, eher würden wir mit Kompromisslösungen leben müssen. Undenkbar? Tja, das war schon einiges, die Zeit hat davor aber nicht halt gemacht. Sega macht keine Konsolen mehr, Panasonic und Sony ziehen sich aus dem TV-Business für Privathaushalte zurück, usw.

    Wie lange würde dann Retail noch existieren?

    Ihr seht, die Bedenken kommen nicht von ungefähr. Da die Balance zu halten, wäre gleichzusetzen mit einem Segelturn zwischen Skylla und Charybdis.

    Sowohl Chancen als auch Gefahren würden auf so einem Weg warten. Crossplay, das Wort würde seine Daseinsberechtigung verlieren.

    Ich weiss, das klingt wie ein PC-Masterrace-Werbespot. Aber eine geschlossene Plattform ist dann doch was anderes. Auf dem PC ist auch nicht alles Gold was glänzt. Ein Optimum, das von beiden Welten das Beste in sich vereint, ich glaube da hätten die wenigsten was dagegen.
    Auf Konsolen verschiedene DL-Dienste nutzen beispw. Software, die immer auf die Hardware optimiert ist, ich glaube man kann einfach nicht sagen, dass die Idee einer einzigen Konsole nur negativ wäre und der Gedankengang dorthin auch dazu anregen kann, einiges zu reflektieren, was eben aktuell noch besser sein könnte. Angesprochenes Crossplay wäre z.B. so eine Sache, wenige Zocker wären dann nicht mehr durch Systeme gesplittet.

    Um es nochmals klarzustellen, als ein Allheilmittel seh ich sowas überhaupt nicht. Bei mir regt sich bei Gleichschaltung, Monopolismus und Konformität automatisch Widerstand. Aber interessant finde ich solche Gedankenspiele trotzdem, weil sie eben Fehler und Schwächen verschiedener Szenarien aufzeigen können, egal ob bestehend, utopisch oder sogar dystopisch.

    So, genug gelabbert, was sind eure Gedanken dazu?

    #1230779
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer

    Sorry Kong, ich habe gerad einen Wall of Text gelöscht, obwohl ich glaube dass ich einige interessanten Gedankengängen zu deinem Thema hatte.
    Wenn ich soweit bin, dass ich mit weniger Worte mitteilen kann, warum wir mit nur einer Konsole innerhalb kürzester Zeit wieder an dem Punkt wären, dass (mindestens) 3 große Anbieter sich den Markt teilen würden, melde ich mich noch mal. ;-)

    Wenn in der Unterhaltungsbranche nur ein Anbieter für meine Elektronische Kost zuständig wäre, dann hoffe ich zumindest dass ich in anderen Bereiche meines Lebens ( noch) die Wahl hätte… :-P

    #1230780
    kevboardkevboard
    Teilnehmer

    am besten wäre eine einheitliche platform… platform, nicht konsole! also man stelle sich das vor wie BluRay player, jeder BluRay player spielt jeden film ab, hat jedoch je nach hersteller/preisklasse andere sekundäre funktionen die variieren. überträgt man das auf konsolen gäbe es dann auf der Nintendo version das Miiverse, auf Sonys und MS’ variante gäbs die jeweiligen Video und Musik dienste etc.. aber gleichzeitig spielt jede konsole jedes 3rd party spiel ab weil die hardware zu100% miteinander kompatibel ist
    das würde den 3rd parties die chance geben auf allen ohne mehraufwand spielbar zu sein.

    nun könnte man das konzept noch so weit tweaken dass zwar 3rd parties auf allen konsolen von jedem hersteller laufen, Nintendo, Sony und MS aber trotzdem noch exclusives veröffentlichen könnten.
    so wäre die hersteller weiter dazu motiviert sachen wie Bayo2 zu supporten und das problem welches die Wii U hat in sachen 3rd party support wäre eliminiert.
    gut für den publisher, gut für den entwickler, gut für den kunden und gut für den konsolenhersteller.

    #1230781
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    @Genpei

    Schade, ich hätte zu gerne deine Gedankengänge dazu gehört, ganz egal, wie lang die Textwände gewesen wären. Die Diskussion soll ja angeregt werden, es geht jetzt hierbei nicht um den Anspruch, richtig zu liegen, sondern wie man dazu steht. Dabei sind kontroverse, widersprüchliche Meinungen durchaus erwünscht.


    @Kev

    Ja, das wäre tatsächlich eine Variante, wo wir ähnliche Gedankengänge haben. Allerdings frage ich mich, ob du da nicht durchaus auch kritische oder heikle Punkte findest?

    Das mit den Exclusives musst du mir nochmals rasch erläutern, weil ich nicht verstehe, warum ein Hersteller sich selber beschränken soll, wenn er auf einer grösseren Basis reüssieren kann?
    Der Vergleich mit Bluray-Playern passt in einigen Aspekten recht gut, lässt aber die emotionale Komponente weg. Glaube bei Konsolen ist die Markentreue dann eben doch grösser.
    Das könnte auch der Einwand von Genpei sein, dass man eben diese eine Konsole nicht als Plattform wahrnimmt, sondern nach wie vor als Marke. Gibt ja nicht wenige hier, die aus ähnlichen, vielleicht diffusen Gründen, den PC meiden, weil der an sich kein Profil hat. Klingt bescheuert, ich weiss, aber in der Diskussion würde man nach rein rationalen Faktoren irgendwann immer beim PC landen.

    Kann durchaus auch sein, dass die 3 Konsolen nur für mich zu ähnlich sind im Wesentlichen, andere aber das wie Tag und Nacht sehen. Das Spielangebot bleibt dabei ja aussen vor, da das mit einer einzigen Plattform ja hinfällig wäre. Aber auf was würde man dann verzichten müssen/wollen?

    #1230782
    kevboardkevboard
    Teilnehmer

    nunja mit exclusives kann man trotz identischer platform kunden zur eigenen konsolenversion locken. belebt den wettbewerb und wettbewerb ist gut.

    man könnte also “CoD Black Ops 56444,6 Turbo Alpha EX Plus” mit der selben disc auf allen 3 platformen in gleicher grafikqualität aber mit jeweils konsolenspezifischen bonusfeatures der konsole spielen (wie erwähnt z.B. Miiverse, oder Andock funktin oder ähnliches).
    ein neues Zelda hingegen kann Nintendo exklusiv für die eigene konsole bringen…
    eine analogie hierzu wäre das neue Skylanders… Nintendo hat dort exklusive figuren die nur in den Nintendo fassungen funktionieren obwohl die platform Skylanders es erlaubt die normalen figuren auf jedem system zu nutzen.

    #1230783
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Das würde aber voraussetzen, dass die Konsolenversionen für die Hersteller mehr Geld abwerfen, als ein Verlust, der durch eine geringere Basis entstünde. So, wie du das beschreibst, wäre das Ganze dann in erster Linie eine Erleichterung für die Produktion und den Konsum von Thirdparty-Spielen. Korrigier mich, wenn ich falsch liege.

    #1230784
    kevboardkevboard
    Teilnehmer

    ja, aber diese erleichterung für die 3rd parties ist ja ebenfalls ein vorteil der 1st parties da es keine multiplats mehr gibt… denn dann gäbs ja nurnoch diese eine platform. fehlender 3rd party support wäre ein ding der vergangenheit…
    kosten wäre ebenfalls kleiner da die teile dieser platform, also CPU, GPU, RAM und disclaufwerk von allen herstellern in noch größeren massen produziert gekauft werden als das bei den aktuellen konsolen der fall ist, was sie auf dauer günstiger machen würde… außerdem denke ich dass das so ablaufen würde wie bei BluRays und anderen medienformate, die großen 3 entwickeln zusammen eine platform und bekommen ein teil des verkaufspreises einer jeden konsole die diese platform nutzt.

    ich denke das würde jeden entlasten, die big 3 und die 3rd parties.

    ich bin nun kein insider in dem business und vielleicht lieg ich falsch aber das sind meine gedanken dazu

    #1230785
    Cold SeaversCold Seavers
    Teilnehmer
    kevboard wrote:

    am besten wäre eine einheitliche platform… platform, nicht konsole! also man stelle sich das vor wie BluRay player, jeder BluRay player spielt jeden film ab, hat jedoch je nach hersteller/preisklasse andere sekundäre funktionen die variieren. überträgt man das auf konsolen gäbe es dann auf der Nintendo version das Miiverse, auf Sonys und MS’ variante gäbs die jeweiligen Video und Musik dienste etc.. aber gleichzeitig spielt jede konsole jedes 3rd party spiel ab weil die hardware zu100% miteinander kompatibel ist

    das würde den 3rd parties die chance geben auf allen ohne mehraufwand spielbar zu sein.

    nun könnte man das konzept noch so weit tweaken dass zwar 3rd parties auf allen konsolen von jedem hersteller laufen, Nintendo, Sony und MS aber trotzdem noch exclusives veröffentlichen könnten.

    so wäre die hersteller weiter dazu motiviert sachen wie Bayo2 zu supporten und das problem welches die Wii U hat in sachen 3rd party support wäre eliminiert.

    gut für den publisher, gut für den entwickler, gut für den kunden und gut für den konsolenhersteller.

    Diese einheitlichen Plattform versuche gab es Schon:

    3do:
    1993
    U.a Varianten stammten von Sanyo, Samsung, Goldstar und Creative Labs.
    Die 3do Company verkaufte die Lizenz das Gerät bauen zu dürfen. Habe selber die Fz1 Version damals gekauft und habe es immer noch.Das Konzept als auch die Leistung waren ihrer Zeit voraus.
    3DOFZ1_1.jpg

    Nuon :
    Erschien ende 2000, von VM Labs.Hinter VM Labs verbirgt sich die Lama liebende Legende Jeff Minter
    Die Technik wurde in Dvd Player eingebaut.U.a von Samsung mit dem N504 und N505 wurden diese in Europa vertrieben.Gegen 2004 meine ich Endete das Projekt.

    nuon_dvd-n505-672x372.jpg

    Wenn so eine Plattform nochmal kommen sollte wären es von der Man/GeldPower wohl Firmen wie Amazon,Google,oder Apple die so ein Projekt wollen und Stämmen könnten

    #1230786
    zweiblooomzweiblooom
    Teilnehmer

    Den Ansatz gab’s auch schon noch früher (1982), hat aber nie wirklich gefunzt (zumindest nicht global):

    https://de.wikipedia.org/wiki/MSX

    #1230787
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Der Unterschied wäre natürlich, wenn es eben keinerlei Konkurrenz geben würde, und eben in der Jetzt-Zeit. Glaube dass die Märkte heute und damals schwer vergleichbar sind.

    Auch denkbar, dass ein solches Modell dann stärkere Konkurrenz durch Tablets, Ipads, Handys erfahren würde.

    Ein wirklich freiwilliges Zusammenschliessen der 3 Hersteller wäre wohl auch kaum im Bereich des Möglichen. Die Ausgangssituation ist auch bei allen anders. Bei Nintendo ist es das Hauptbusiness, bei Sony der Rettungsanker und bei MS ein Prestigeprojekt, überspitzt formuliert.

    #1230788
    zweiblooomzweiblooom
    Teilnehmer

    Irgendwann wird’s wahrscheinlich eh so aussehen wie bei “Running Man” (wenn auch nicht schon 2017^^). Eine Zentraleinheit für alles (kombiniert mit mobilen Geräten…Zitat C.K.:”Auch denkbar, dass ein solches Modell dann stärkere Konkurrenz durch Tablets, Ipads, Handys erfahren würde.” 100 Pro!). Einen großen Screen oder Beamer (oder Holo?), über den man alles machen kann. Bestellungen, Buchungen, Reservierungen, Käufe, Telefonie (natürlich mit Bild) usw.. Davon bin ich doch recht überzeugt. Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann lässt grüßen^^. Wer hätte schon 1974 an die Verwirklichung bionischer Implantate geglaubt?

    #1230789
    GipettoGipetto
    Teilnehmer

    Ich finde kevborad´s “Idee” echt super!

    Finde auch, dass hier ein großer wirtschaftlicher Brocken den Hersteller und uns, den Videospielern zu Gute kommt.
    Das mit den 3do damals, wo es ja schon solche Versuche gab,hat deswegen nicht geklappt, weil der Markt früher ansich noch nerdig war.
    Heutzutage ginge das glaube ich schon, da Videospiele nun auch in eine Kategorie “fallen”, welche man mit Filme gleichsetzen kann. Mainstream ist auf jedefall schon erreicht.

    Also, wo muss ich unterschreiben :)
    Echt geil! Sowas will ich haben….

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