Konzertberichte- oder der “Ich bin verkatert und will mich mitteilen” Thread
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14. Februar 2021 um 11:01 #1708393captain carotTeilnehmer
Ich bin ja nicht mal der große Konzertgänger. Zumindest in jedem Fall was die großen Sachen angeht. Aber von regionalen GEschichten bis zur Mittelalterband auf dem entsprechenden Markt oder Musikern im Pub, die einfach Laune machen….
Mal gucken, wie es diesen Sommer wird. Ich fürchte, da wird noch vieles flach fallen, aber ich drücke euch KOnzertfans die Daumen.
14. Februar 2021 um 12:08 #1708399LofwyrTeilnehmerJetzt ist “The Midnight” flach gefallen aber evtl. gebe ich mir die hier.
14. Februar 2021 um 12:37 #1708400Max SnakeTeilnehmerIch sage nur bei Indoor 2019 in Gruenspan Hamburg 9 Stunden Metal reinzuziehen war es ein rausch Gefühl, obwohl ich nur ein Band sehen wollte. Hammer!
3. Oktober 2021 um 12:46 #1724749LagannTeilnehmerAm Samstag gabs das erste richtige Konzert seit laaaangem.
Jinjer, Hypno5e und Space of Variations.
Ach war das schön.
Jinjer waren geil wie immer, Space haben einen soliden Start hingelegt, auf jeden Fall gut Stimmung gemacht.
Hypno5e waren am Anfang etwas langweilig, vor allem weil die Vorband so aufs Tempo gedrückt hat.
Aber mit jedem Song gefielen sie mir immer besser und waren am Ende das Highlight des Abends für mich.
Ganz klare Hörempfehlung von mir.
Live muss man dafür in Stimmung sein, ähnlich wie bei Opeth find ich.Für November hab ich schon den nächsten Hammer Gig gefunden:
Heaven Shall Burn, Trivium und TesseracT14. November 2021 um 21:36 #1727478ChrisKongTeilnehmerThe Sound of Hans Zimmer and John Williams
Endlich konnte ich dieses Geschenk einlösen. Das Konzert fand nach über 1.5 Jahren endlich statt. Die Stücke erforderten zeitweilig einen Chor und gar einen Orgelspieler. War schon lustig, wie man sofort merkt, was Zimmer und was Williams ist. Dabei wählte man von Zimmer Stücke aus, die einem gängigen Schema entsprechen und die Musik stetig aufbauen lässt, um sich im Finale zu entladen. Egal ob Chevaliers de Sangreal, der Interstellar Suite oder Patricide aus Gladiator. War wirklich ein Erlebnis, diese Parts dank Live-Orchester nicht nur zu hören, sondern zu spüren. Die Auswahl aus Pirates of the Caribbean und Inception war interessant, ansonsten jetzt nicht die Soundtracks, die ich höre. Bei der Zugabe am Ende wurde nochmals was von Zimmer gespielt, konnte das aber nicht einordnen, obwohls mir bekannt vorkam.
Dazwischen wurde immer mal wieder anmoderiert und die Stücke mit Filmanekdoten aufgelockert. So sympathisch die Moderatorin auch war, sry, irgendwann trat die Dame von einem informativen Fettnäpfchen ins nächste. Und da sie immer wieder mal von Karten ablas, wäre es vielleicht nicht verkehrt gewesen, ein Minimum an Recherche zu betreiben. Beispiele gefällig? Immer wieder fiel der Name Spielberg, Williams sei Dank, aber 3 mal im Zusammenhang mit Star Wars. Sie gab ganz am Ende auch zu, nie einen gesehen zu haben, versprach es aber nachzuholen. Wie enttäuscht sie dann wohl sein wird, dass Spielberg nicht bei einem einzigen Regie geführt hat. Dann wollte sie so tun, als würde sie die grosse Nachricht spoilern und sprach, es kommt tatsächlich eine nächste Trilogie. Ehrlich, da hätte ich fast laut aufgelacht. Ich glaube sie meinte sogar nächstes Jahr. Zu Indy meinte sie dann auch, da kommt ein weiterer Teil, wieder mit der alten Crew, gedreht von Spielberg, mit Lucas usw. an Bord 2025. Auweia. Ich mein, so viel hat die Moderation ja nicht zu sagen gehabt, aber das macht auf mich einen absolut unseriösen Eindruck.
Davon ab war die Stimmung wirklich locker. In der Reihe vor mir litt zwar ein Zuhörer an vorzeitiger Ejapplaudierung. Da hätte man am liebsten ein paar mal kräftig zugelangt. Der sass nach jedem Lied in den Startlöchern mit klatschbereiten Händen, als wollte er die WM im Applaudieren gewinnen. Einmal klatschte er in das Stück hinein. Naja, wo viele Menschen sind, sind Dummköpfe nicht weit.
Bei Williams war die Auswahl sehr Star Wars lastig. Schön auch, dass man nicht nur die ganz bekannten Sachen genommen hat, sprich die Themes der Filme. Allerdings hätte man ein wenig mehr Abwechslung von Williams Werken zeigen dürfen. Das letzte offizielle Stück war dann Duel of the Fates. Was mit einem Live-Chor natürlich sehr viel Spass gemacht hat. Als dann als Zugabe was von Zimmer kam, war ich noch etwas enttäuscht. War ja damals bei Star Wars in Concert, wo man Episode 4 zeigte mit Live-Orchester und dort hat man bei der Zugabe einfach ein Stück aus dem Film wiederholt. Ich hätte da noch fett mit dem Emperial March gerechnet. Nachdem Zimmers Zugabe durch war, sagte ich mir so innerlich, bitte bringt den Emperial March.
Das Orchester setzte sich nach dem Applaus der ersten Zugabe wieder, stimmte an und…tada, der Emperial March. Gänsehaut. Dann kamen von links und rechts noch eine Gruppe Cosplayer rein, mit Vader und Dooku in Front. Dooku passte sogar vom Alter her zur Figur. Viel besser hätte man das Konzert nicht ausklingen lassen können. Einmal mehr wurde einem bewusst, wie genial Williams als Komponist ist und welche Leistung hinter alldem steckt. Zimmer muss sich da nicht verstecken und beide quasi abwechselnd zu hören, war wirklich interessant, weil die Unterschiede recht gross sind.
Episode 5 in Concert folgt auch noch dieses Jahr, aber die Termine sind da nicht grad günstig und Tickets noch viel weniger. Werde da vermutlich verzichten, falls überhaupt noch welche zu haben wären.19. März 2023 um 16:01 #1759594ChrisKongTeilnehmerStar Wars in Concert – Return of the Jedi
Ich war schon in ANH und hab dann leider TESB verpasst. ROTJ ist seit der Kindheit, als ich den das erste Mal gesehen habe, mein Favorit in der OT. Damals mit einem Nordmende-Videorecorder aufgenommen, als er auf SAT 1 zum ersten Mal im deutschen Free-TV lief. In einer nicht wirklich guten Qualität, aber das war damals noch nicht so eminent. Auf jeden Fall lief der Film nonstop in der Mittagspause von der Schule.
Nach dieser Zeit schaute ich den Film regelmässig aber doch in etwas anderen Intervallen. Der nächste wirkliche Meilenstein war für mich der DVD-Release, auf den ich wirklich hingefiebert hatte. Da gabs dann einerseits die Box mit allen 3 Filmen und später noch die Limited Editions, wo die Filme im Original mit dabei waren. Die bearbeitete Version von Lucas, wie sie auch bei den aktuellen Versionen auf Scheibe ist, hab ich gar nicht so oft gesehen. Insofern war ich schon gespannt, wie der Film nach all den Jahren wirken würde. Ist der Zauber noch in gleichem Masse da, was funktioniert, was nicht und warum?Erster Eindruck als wir im Kunst und Kongress Haus Luzern waren, wo das Konzert stattfand, der Laden war rappelvoll. Die ganzen Cosplayer waren auch schon fleissig damit beschäftigt, für Selfies zu posieren oder mit den Gästen zu interagieren. Ein Jawa rannte immer wieder durch die Menge und gab typische Laute wie Mutiny von sich. Was für ein sehr gutes Gefühl sorgte, wie breit nach wie vor SW bei den Fans abgestützt ist. Von Alt bis Jung war wirklich alles vertreten. Ich war sogar überrascht, wie viele jüngere Pärchen es hatte, die mitnichten mit der OT aufgewachsen sind. Sicher waren auch Leute dabei, die nur wegen Williams Musik kamen. Die Stimmung war genau auf dem richtigen Level. Aber das fand ich war auch bei meinen sämtlichen SW-Kino-Erfahrungen schon so. Egal wie zufrieden man mit dem Resultat war, die Begeisterung war spürbar. Und das nach ca. 46 Jahren, seit das Franchise lanciert wurde, das ist schon eine Hausmarke.
Interessant war der Start, der Einleitungstext war auf Deutsch, was mich gleich etwas verwirrte, weil ANH im Original mit Untertiteln lief. Nach dem Intro war aber schnell Klarheit geschaffen, auch RotJ lief im Original mit Untertiteln. Wer den Film gar nicht kennt, dürfte an ein paar Stellen sogar froh gewesen sein, denn es kam doch ein paar Mal vor, wo die Orchestermusik die Dialoge deutlich übertönte und man nichts verstand. Für mich war das natürlich nicht so gravierend. Die Präzision, mit der das Orchester spielte war wirklich schon beängstigend. Es musste ja alles zu den Bildern passen. Einen Wermutstropfen gabs, den ich aber schon erwartet hatte. Was zu exotisch klang – Jabbas Palast-Musik, die Musik im Gleiter, das Jedi-Rocks-Lied – wurde per Filmtonspur abgespielt. Das hatte mich damals schon bei der Cantina-Szene in ANH gewurmt. Zumal das sicher machbar gewesen wäre.
Bei zwei drei Stellen war ich mir auch nicht ganz sicher, ob da irgendwie Musik fehlt oder nicht. Aber das kann auch einfach daran liegen, dass ich mich da falsch erinnere.
Am Ende gabs noch eine kleine Zugabe des Orchesters. Für die Leistung kann man wirklich nur Bestnoten vergeben. Allerdings muss ich auch sagen, dass das bei den Ticketpreisen auch zu fordern ist. Wir hatten je Person 109.- bezahlt. Ein Vergleich mit den Konzerten in Deutschland zeigt schon, dass wir in der Schweiz da etwas mehr abgekocht werden.Und die Magie? Ja, die entfaltete sich in diversen Momenten und Stellen. Der Humor hat immer noch ein tolles Timing und das Publikum hat oft gelacht. Leider stellte ich für mich fest, dass mich die ganzen CGI-Zusätze immer wieder regelrecht aus dem Film gerissen haben und sich so überhaupt nicht organisch einfügen wollten. Zumal es auch einfach unpassend war, mal hier mal dort ein ausserirdisches Vieh vor einer spannenden Szene einfach durchs Bild laufen zu lassen. Fast alles wirkt wie unnötig an den Film drangeklatscht und Jedi-Rocks ist, ich sags nur ungern, war die schlimmste Stelle. Ich glaube bei meinem Bluray-Rewatch hatte mich all das noch weniger stört. Da ziehe ich das Original wohl deutlich vor. Interessanterweise hat man ab dem Endor-Part das massiv zurückgefahren. Das Ende ist da natürlich dann wieder diskutabel. Das Nooo hat mich nicht ganz so hart gestört wie in der deutschen Synchro. Dafür ist mir aufgefallen, wie ich einige Stellen im Original deutlich cheesier fand als in der deutschen Synchro. Z.B. wenn Vader die Wahrheit über Lukes Schwester erfährt oder einige Aussagen vom Imperator. Da muss ich der deutschen Synchro doch ein Kränzchen winden. Auch wie nahe man damals stimmlich gecastet hat.
Die Bildqualität fand ich max. zufriedenstellend. Da merkt man, dass das Konzerthaus nicht auf Kinofilme ausgelegt ist vom Equipment. Zum Teil war mir das einfach zu unscharf. Ein paar der Masken haben auch über die Zeit ein wenig Federn gelassen. Dafür sind die Sets und Modelle nach wie vor ein Traum. Ich will gar nicht wissen, wie geflasht man seinerzeit gewesen sein muss, als man nicht jeden Monat einen mit CGI vollgepackten Film im Kino hatte. Die Choreografie ist stellenweise auch nicht so gut gealtert, wird aber von Williams grossartiger Musik praktisch getragen. Bei der Szene mit Leia und Jabba musste ich unweigerlich an Harvey Weinstein denken und wie Jabba den praktisch vorweggenommen hat. Leia sollte als Galeonsfigur der Metoo-Bewegung patentiert werden. Übergriffiger Chef? Es wird Zeit für die Kette!
Der Rancor bewegt sich so ungelenk, dass ich mich fragte, wie er überhaupt Luke in die Finger kriegen konnte. Generell kann man auch hinterfragen, warum er das Lichtschwert bei R2 lässt? Für den Überraschungseffekt? Immerhin kommt er ja sowieso einfach unangekündigt in den Palast und setzt seine Machtfähigkeiten ein. Und Waffenkontrolle scheint es in Jabbas Palast sowieso keine zu geben, Stichwort Thermaldetonator. Natürlich wimmelt es im Film vor diesen Szenen, die bei näherer Betrachtung diskutabel sind. Die Fallen der Ewoks beispw. sind fast schon zu gut für AT-STs ausgelegt. Aber der Spass überwiegt nach wie vor. Besonders C3POs Sprüche zeigen, wie man Humor idealerweise in SW umsetzen sollte. Wirkte nie deplatziert oder so, dass es einen herausgerissen hätte.
Der Sarlaac ist auch eins der Dinge, wo ich das Original besser fand, einfach weil dieses mit Zähnen bewehrte Loch unheimlich wirkte, die Piranhapflanze aus Supermariobros eher nicht. Sicher Geschmackssache, aber wie gesagt, mich haben diese ganzen “Einbauten” weniger überzeugt. Optimierungen sind ja dann eine andere Geschichte.
Its a Trap wurde vom Orchester übrigens auch ein wenig übertönt.
Und während ein paar Dinge deutlich gealtert sind, ist die Musik zeitlos geblieben. Auch wenn das in Williams Schaffen schwer zu sagen ist, aber SW ist und bleibt sein wichtigster Beitrag zur Filmgeschichte, zumindest für mich. Da würde ich mich klar festlegen.Die ST wird auch in Concert gehen. Von der PT hätte ich bislang nichts gehört. Für die ST lagen schon Programme aus. Sollte ich noch die Gelegenheit haben, TESB nachzuholen, werde ich das vermutlich machen. Denn die ganze Stimmung und das Drumherum ist einfach zu gut, um es zu ignorieren.
Was mich reizen würde, wäre Indy in Concert. Und so wenig ich von Ford als Actionstar in dem Alter überzeugt bin, so könnte ich allein beim Anklingen des Soundtracks schon schwach werden. Immerhin wird Williams auch nicht mehr ewig an Filmscores arbeiten.16. September 2023 um 19:10 #1770180MontyRunnerTeilnehmerBin in Tilburg. Gleich spielen Ayreon. Fucking Hell Yeah!
16. September 2023 um 20:17 #1770181genpei tomateTeilnehmerViel Spaß Monty!! Das muss ein Fest werden!! Sag dann, wie es dir gefallen hat!
Kuß17. September 2023 um 0:48 #1770186MontyRunnerTeilnehmerEs war famos. Arjen hatte 17 Sänger:innen am Start, Surround Sound installiert und eine mega Bühnen- und Lichtshow (Fette Laswr). Das war alles auf sehr hohem Niveau und leidenschaftlich. Highlights waren u. a. Ed Warby, Damien Wilson, Anneke van Giersbergen und Hansi Kürsch. Wirklich ganz großes Kino. Mit Damien Wilson konnte ich sogar ein Foto schießen; der ist vor dem Konzert durch Stadt gerannt. Er sieht mittlerweile aus wie eine Mischung aus Robin Williams und Ulrich Steppberger 😀
17. September 2023 um 9:55 #1770189genpei tomateTeilnehmerCool, Monty, freut mich sehr für dich!
Herr Wilson ist wirklich Fan-nah. Als ich vor einigen Jahren ein Konzert von Threshold besuchte, war es im Tivoli sehr spärlich besucht, aber Damian ließ es sich nicht nehmen und wanderte durch den Saal um mit allen Gästen Shake Hands zu machen. Cooler Typ!
Ed Warby hätte ich gerne mit Gorefest gesehen, es war eine verdammt groovige Death-Metal Kapelle, aber die kennst ja bestimmt. Bei Hansi scheinen seine Stimmprobleme verschwunden zu sein, der Gute Veteran hat in den letzten Jahren echt an seiner Stimme gearbeitet und womöglich Unterricht bzw. nen/ne Coach in Anspruch genommen, ich kenne nämlich Ausschnitte aus BG Konzerten aus den 2000er wo er den Eindruck vermittelte, sich die Bänder komplett ruiniert zu haben. Schön, dass er sie wieder in den Griff hat, da er für mich zu einem der außergewöhnlichsten im Metal zählt, er klingt wirklich einzigartig.
Frau van Giersbergen hätte ich auch wieder gerne gesehen. 😉18. September 2023 um 12:26 #1770237MontyRunnerTeilnehmerIch habe mich etwas missverständlich ausgedrückt. Hansi war nicht durch eine herausragende Leistung ein Highlight für mich. Als Fanboy hat es mir gereicht, dass er dabei war und z. B. im Duett mit Damien gesungen hat. Seine Performance war gut! Künstlerisch herausgeragt haben aber andere.
Bin mir nicht sicher, ob ich Gorefest jemals live gesehen habe. Ganz vielleicht auf einem Dynamo. Aber selbstverständlich ist mir Ed seitdem bekannt.
Und van Giersbergen … hach. Sie war in einem güldenen Glitzerkostüm unterwegs. Muss man machen können. Sie konnte. Krasse Ausstrahlung und wunderschöner Gesang. Da fühlt alter Mann sich im Disneymärchen. So ein Charisma gehört eigentlich verboten.
18. September 2023 um 12:45 #1770239genpei tomateTeilnehmerIm Glitzerkostüm…träum… 😛
“Gut” bei Hansi, da vertraue ich natürlich auf deine Ohren, auch wenn ich auf lauten Konzerten weniger mit meinem Tinnitus zu kämpfen habe, heißt, womöglich wäre er mir aufgefallen, in welche Richtung auch immer.9. November 2023 um 19:16 #1773446captain carotTeilnehmerGestern Abend Greta van Fleet in Amsterdam, war schon geil. Auch mit eher geht so Plätzen.
22. November 2023 um 18:21 #1774147JonnyRocket77TeilnehmerNach langer Zeit endlich mal wieder ein Konzert besucht. Helmet in Augsburg in der Kantine. Band und Publikum hatten ihren Spaß. Die Location hat gepasst. Ein schöner Abend.
21. Februar 2024 um 14:36 #1778971Rudi RatlosTeilnehmerIm Dry January gab‘s Kingdom of Giants, We came as Romans und Bury tomorrow im Schlachthof Wiesbaden. Komplett nüchternes Konzert irgendwie komisch (vor allem, wenn alle Drumherum immer voller werden), aber gerade die Römer haben wieder stark abgeliefert. KoG waren ein wenig gleichförmig, aber okay; Bury Tomorrow sind imo eher ne 14 Uhr Festivalband denn Headliner, aber okay.
Anfang Februar dann Siamese, SiM und Nothing More im Täubchenthal in Leipzig – hier auch fast alkoholfrei, weil nur Kack-Bier im Ausschank war… Siamese waren eine positive Überraschung (Dänischer? Metal); wegen SiM waren wir da – absolute Knallerband – und bei Nothing More sind wir (und 50% der Zuschauer) nach drei Liedern gegangen. Komische Band, fürchterlicher Sänger.
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