Angst…

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  • #1199836
    VreenVreen
    Teilnehmer

    was wirklch mysteriöses ist jetzt auch bei mir passiert. gestern habe ich meinen cousin getroffen und er hat mich nach hause gefahren. wir mussten noch kurz beim media markt vorbei, weil sein wasserkocher kaputt gegangen ist und er einen neuen brauchte. ich sagte dazu triumphal, dass mein wasserkocher nur 8 euro gekostet hat und schon seit 10 jahren problemlos seinen dienst tut. und ZACK !!! heute morgen ist mein wasserkocher in arsch gegangen.

    zufall? ich glaube kaum. da hab ich mich mit meiner selbstgerechten art wohl unvorstellbare mächte herausgefordert.

    #1199837
    NanoEXNanoEX
    Teilnehmer
    Whitebeard wrote:

    Sorry NanoEX, das dein Thread nicht das geworden ist, was er hätte werden sollen, aber der Post von Ronyn war einfach zu geil…

    Da gibt es nichts zu “sorry’n”. Ich hab mir den Bock mit diesem Thread selbst geschossen ( SC12.gif ), aber dafür sorgt Ihr hier wenigstens ordentlich für Stimmung. ^^

    Vielleicht fällt Kong ja ein passenderer Titel ein, wenn der Thread hier noch länger am Leben bleibt. m-wink.gif

    #1199838
    D00M82D00M82
    Teilnehmer
    Ravingrabbid wrote:

    D00M82 schrieb:

    Frei nach dem Gesetz der Space Marines:

    And i shall know no fear!

    Doch, auch du kennst Angst. Du weißt es nur nicht.

    Stell dir mal vor, deine Xbox One schmiert plötzlich ab.

    Oder die Entwicklung von Doom 4 wird plötzlich gecancelt. Gruselig, oder?

    ;-)

    Hmmm nein, da ist dann eher Wut…. grosse, tiefe, unendliche, schreckliche, bittere, reine, wilde, wahnsinnige und traurige Wut.

    #1199839
    RavingrabbidRavingrabbid
    Teilnehmer
    D00M82 wrote:

    Ravingrabbid schrieb:

    D00M82 schrieb:

    Frei nach dem Gesetz der Space Marines:

    And i shall know no fear!

    Doch, auch du kennst Angst. Du weißt es nur nicht.

    Stell dir mal vor, deine Xbox One schmiert plötzlich ab.

    Oder die Entwicklung von Doom 4 wird plötzlich gecancelt. Gruselig, oder?

    ;-)

    Hmmm nein, da ist dann eher Wut…. grosse, tiefe, unendliche, schreckliche, bittere, reine, wilde, wahnsinnige und traurige Wut.

    Frei nach Star Wars: Angst führt zu Wut,
    Wut führt zu Hass,
    Hass führt zu unermesslichem Leid!

    Also im Prinzip doch Angst. ;-)

    #1199840
    sansibalsansibal
    Teilnehmer

    Vor drei Jahren hatte ich das letzte mal Todesängste, wir waren auf der Autobahn in Richtung Dresden unterwegs. Am Himmel habe ich schon dunkle Wolken gesehen aber an nichts weiteres gedacht, als an ein normales Gewitter. Falsch gedacht. Ich nenne es seitdem die Hölle von Dresden.

    Wir sind mit ca. 140 Stundenkilometer vollkommen unerwartet in einen Wasserfall reingerast und dicht vor mir sah ich nur noch rote Bremslichter aufleuchten. Die erste Reaktion von mir, Vollbremsung und nach rechts auf die Standspur ausweichen. Sekunden danch ist ein LKW in das Stauende reingerast, wir haben es ohne Sach- und Personenschaden überlebt, einige andere nicht. Aber diesen Augenblick, wie ich den LKW im Rückspiegel sehe, werde ich nie vergessen.
    Todesangst.

    #1199841
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Dem Tod von der Schippe gehoppst sagt man. Hattest aber nicht eine Eingebung wie in Final Destination?

    #1199842
    RavingrabbidRavingrabbid
    Teilnehmer
    sansibal wrote:

    Vor drei Jahren hatte ich das letzte mal Todesängste, wir waren auf der Autobahn in Richtung Dresden unterwegs. Am Himmel habe ich schon dunkle Wolken gesehen aber an nichts weiteres gedacht, als an ein normales Gewitter. Falsch gedacht. Ich nenne es seitdem die Hölle von Dresden.

    Wir sind mit ca. 140 Stundenkilometer vollkommen unerwartet in einen Wasserfall reingerast und dicht vor mir sah ich nur noch rote Bremslichter aufleuchten. Die erste Reaktion von mir, Vollbremsung und nach rechts auf die Standspur ausweichen. Sekunden danch ist ein LKW in das Stauende reingerast, wir haben es ohne Sach- und Personenschaden überlebt, einige andere nicht. Aber diesen Augenblick, wie ich den LKW im Rückspiegel sehe, werde ich nie vergessen.

    Todesangst.

    Wow, das ist echt heftig. Vor sowas ist man auch als guter Autofahrer kaum gefeit.

    Ich bin als kleiner Stöpsel in einem örtlichen Gewässer mal fast ersoffen. Ich weiß noch wie ich von einer Welle ins Wasser gezogen wurde, so dass ich den Halt unter Füßen verlor und mich an einer Stelle wiederfand an der ich nicht mehr stehen konnte. Selber schwimmen konnte ich da noch nicht und so geriet ich natürlich in Panik und hab mir einen abgestrampelt. Als ich dann ein paar mal mit dem Kopf unter Wasser war und die Brühe dann auch geschluckt hatte, dachte ich das war’s jetzt. Adieu.
    Bis meine ältere Cousine mich dann Gott sei Dank aus dem Wasser zog.
    Da ich Wasser geschluckt hatte, leicht unterkühlt war und auch unter Schock stand, musste ich im Krankenhaus noch zur Beobachtung bleiben. War dann am Ende zum Glück nix Ernstes und Glück im Unglück, aber irgendwie habe ich ein Trauma deswegen.
    Eine Zeit war es sogar so schlimm, dass ich schon in Panik geriet, wenn ich nur mit dem Kopf unter Wasser geriet, auch wenn es nicht sonderlich tief war…besonders schlimm war es da, wo ich noch jünger war und durch die Angst immer noch nicht richtig schwimmen konnte, während die Altersgenossen alle wie Fische im Wasser waren.
    Mittlerweile habe ich dieses Trauma größenteils überwunden und ich bin auch ein ganz guter Schwimmer, allerdings wird mir bei besonders tiefen Gewässern, insbesondere da, wo ich den Grund nicht sehen kann, immer noch mulmig…
    Im Schwimmbad habe ich aber keine Probleme.

    #1199843
    sansibalsansibal
    Teilnehmer

    @ChrisKong: Final Destination sagt mir jetzt nichts aber so wie ich dich kenne, handelt es sich dabei bestimmt um einen Film.

    Wir alle kennen die Nachrichten in den Medien. “Massenkarambolage auf der Autobahn XYZ, mit zig Toten und Schwerverletzten”. Nur, wenn man selber dabei war, spielen sich ganz andere Bilder im Kopf ab.
    Mein größter Respekt gilt den Rettungskräften und den Unfallseelsorgern vor Ort. Wenn Feuerwehrmänner eine ganze Familie mittels Spreizschere und Flex nur noch Tod aus einem völlig demolierten Fahrzeug bergen können, bedarf es einem Höchstmaß an Nervenstärke und einem Menschen der dir dabei hilft es zu verarbeiten.
    Das Seltsame ist, wir Menschen sind wahre Künstler der Verdrängung, ansonsten würden wir bestimmt alle durchdrehen.
    Ich fahre immer noch mit dem Auto in der Gegend rum.


    @Ravingrabbid
    : So eine ähnliche Geschichte ist mir auch passiert.
    Wir waren ungefähr acht oder neun Jahre alt und wie es so ist im Winter, wenn ein Gewässer zufriert, muss ein Junge mit seinem Kumpel austesten, wie tragfähig das Eis ist. Wir waren auf einem zugefrorenen Fluß unterwegs (wen es interessiert, die Starzel in Hechingen) leider war das Eis noch nicht dick genug für beide von uns. Und weil ich in der Mitte war, bin ich durch die Eisdecke eingebrochen. Mein Kumpel ist davon gerannt nichts mit -Stand By Me- sondern -Runaway-.
    Sekundenschnell wird man durch das Eiswasser gelähmt und ich habe mich im Schwimmstil wie ein Hündchen immer an die nächste wegbrechende Eisplatte gerettet, bis ich schließlich wieder festen Boden unter den Füßen hatte.

    Ich glaube das war der Film “Das Omen” bei dem ich, nachdem ich ihn angesehen habe, immer wieder Alpträume hatte.

    #1199844
    RavingrabbidRavingrabbid
    Teilnehmer

    @sansibal
    Oh, Eiswasse ist natürlich noch heftiger.
    Noch schlimmer stelle ich es mir aber vor unter einer Eisdecke gefangen zu sein und nicht mehr dadurch zu kommen…..
    Soll ja schon einigen Eistauchern passiert sein…..brrr….

    #1199845
    VreenVreen
    Teilnehmer

    also mehr oder weniger nahtoderlebnisse hab ich auch ein paar. am eindrucksvollsten waren da 2.

    mit 18 oder so habe ich in der stadt auf einen freund gewartet, in direkter nähe zu bahngleisen. genau genommen waren diese hinter einen zaun, hinter dem es so 2 meter nach unten ging. ist steh da also so und warte, und gucke auf die bahngleise und denke dann hey, ich habe noch nie eine münze auf die bahngleise gelegt und sie plätten lassen. ich bekam bock genau das zu tun. augenscheinlich waren die bahngleise ein gutes stück von der mauer entfernt. es sah aus als könnte man problemlos runter und falls ein zug kommt bequem an der seite warten.

    kurzentschlossen kletterte ich runter, positionierte die münze und wollte wieder hochklettern. von unten sahen die 2 meter höhenunterschied aber eher wie 3 meter aus. ich hatte probleme wieder hoch zu kommen. als ich einen zug ankommen hörte, bekam ich ein leichtes unwohlsein, wobei ich auch dachte, im notfall ist ja genug platz zwischen wand und bahngleise. ich schätze es so ein, als wären da noch 1 bis 2 meter platz zwischen wand und zug.

    dann hatte ichs endlich geschafft hoch zu klettern. ich lehnte mich also an den zaun und wollte zuschauen, wie der zug über die münze fährt. und er kam auch sofort. direkt auf der schiene, auf der ich sekunden vorher noch gestanden hatte ballerte ein ice mit locker 180 sachen vorbei.der war so nah das ich selbst oben hinter dem zaun fast mitgerissen wurde. ich hatte die dimensionen total falsch eingeschätzt. zwischen der wand und dem zug waren an der stelle, an der ich runter geklettert war, vielleicht noch 30 cm platz. mir wurde klar, das ich wenige sekunden davon entfernt gewesen war, von dem zug an die wand geklatscht zu werden wie eine fliege an die windschutzscheibe.

    ich kann garnicht so genau erklären, wie ich mich gefühlt habe. erst war mir kotzübel, dann war ich froh und zuletzt, ein gefühl das bis heute anhält, schäme ich ich mich dafür. ich meine, es ist eine sache bei einen fallschirmsprung zu sterben oder einem illegalen autorennen, wenn man viel riskiert und scheiße baut. das hat noch eine spur coolness. aber zu sterben bei dem versuch wie ein kleinkind eine münze vom zug plätten lassen zu wollen, und sich so dämlich anzustellen wie ich damals. das wäre einfach so unglaublich peinlich gewesen.

    die zweite situation, welche zwar keine wirkliche nahtoderfahrung war aber doch einen unglaublichen eindruck auf mich gemacht hat, war eine situation beim schnorcheln vor den philippinen. ich war mit freunden da im urlaub und wir sind von einem touristenboot aus schnorcheln gegangen, dass war so locker 100 meter von der küste entfernt. das meer war gerade so tief, dass man den grund noch erahnen konnte, aber nicht wirklich sehen oder konturen erkennen konnte. man sah halt jede menge fische. jedenfalls dachten wir alle an nix böses, als plötzlich einer von den typen auf dem boot shark schrieh. mehrfach. ich habs erst nicht kapiert, bzw hab gehofft das ich mich verhört hatte, aber die führen eine schleife und kamen hektisch zu uns. ich hab plötzlich unglaublichen schiss bekommen, aber schlimmer noch als den kopf unter wasser zu haben war mir vorzustellen, was da alles unter mir rumschwimmen könnte. ich tauchte den kopf also wieder unter wasser und wollte mich orientieren was da los war, als ich plötzlich den eindruck hatte, das sich der ganze grund unter mir bewegte. ich habs erst nicht kapiert, aber dann merkte ich die bewegung eines unglaublich großen tieres, direkt unter mir. ich konnte wirklich spüren.

    ich peilte also wie ein irrer nach unten, und registrierte einen riesigen grau-schwarzen kopf zu meiner rechten. zum glück war es nur ein walhai.

    wir wussten, dass man da auf walhaie treffen konnte. viele fahren extra deswegen dahin, aber wir hatten eigentlich keine saison. jedenfalls haben wir alle nicht sofort an die ungefährlcihen walhaie gedacht, als der behämmerte bootsführer shark geschrien hat. natürlich denkt man sofort an einen weissen hai und hat jede menge grausamer bilder im kopf. es ist schon der oberhammer, direkt über einen etwa 8 meter langen hai zu schwimmen und ihn zu hören und die weasserbewegung zu spüren, aber wenn man nicht genau weiss was da unter einem ist, ist es noch um ein vielfaches aufregender.

    #1199846
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Tja, in deinem Todesfall wär dir die Peinlichkeit ziemlich schnell erspart geblieben, auf jeden Fall nur solange, bis der ICE eintraf. XD

    Dem Tod bin ich wohl schon paar Mal von der Schippe gehoppst. Ein Spaziergang auf den Gleisen war da sogar noch das harmloseste. Weiss gar nicht wie alt ich war, aber auf jeden Fall so klein, dass ich mich absolut nicht daran erinnern konnte, ist also nur eine Überlieferung. Wonach meine Grossmutter mit 80 Jahren mich auf dem Gleis sah. Wie von der Tarantel gestochen rannte sie herunter, sprang über einen Gartenzaun und holte mich von den Geleisen. Eine halbe Minute später rollte der Schnellzug drüber. Die Gute hatte danach sogar einen Herzinfarkt. Wie gesagt, mitgekriegt hab ich das nicht.

    Auch meine erste Erfahrung mit Strom, da kann ich mich nicht mehr daran erinnern. Auf jeden Fall fand ich es eine tolle Idee, einen Nagel in die Steckdose zu stecken. Zum Glück war der Vater da, der mich da weggeschlagen hatte, sonst wärs vermutlich auch vorbei gewesen.

    Mit einem Erlebnis am Meer kann ich auch aufwarten. Bin da langsam immer weiter rein spaziert. Dachte, solange ich noch rausschauen kann, kein Problem. Das Problem, auf einmal war der Boden weg und es ging steil hinunter. Panik machte sich breit und ich fing wild an zu rudern, anstatt zu schwimmen. Ein Glück, dass noch jemand in der Nähe war und mich wieder in Wasser gezerrt hatte, wo ich stehen konnte.

    In der Höhe sollte ich auch den Tod herausfordern. Es wurde gerade die Aussenfassade renoviert und das Mehrfamilienhaus war mit einem Gerüst rundherum eingezäunt. Das war ja quasi eine Einladung für einen Knaben in meinem Alter damals. Zu der Zeit war ich irgendwie besessen davon, auf dem Dach was zu finden. Und so schlich ich mich hin und wieder raus, um aufs Dach zu klettern. Allerdings war grad die kalte Jahreszeit angebrochen und ich wär beim Aufstieg beinahe abgerutscht und in den Tod gestürzt. Der Schockmoment hallte auf jeden Fall noch länger nach, aufs Dach stieg ich nicht mehr.

    Aus dem Fenster wär ich auch schon rausgesprungen, als ich noch in die Windeln machte, auch da hatte ich einen Schutzengel, der es rechtzeitig bemerkte.

    Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man nach solchen Erfahrungen süchtig werden kann, gerade weil es so extrem ist und sich halt praktisch nicht reproduzieren lässt auf eine ungefährliche Art und Weise.

    Was Raubtiere angeht, so hatte ich früher öfters mal Alpträume mit Raubtieren, aber kann da keine Erfahrung nachweisen. Nur eins ist sicher, in der freien Wildbahn gibts so einige Tiere, denen ich nicht unbedingt würde begegnen wollen, Braunbären oder speziell Grizzlys. Auch Tiger und Löwen sowie Krokodile würden mich glaube ich panisch werden lassen, wenn ich diesen Tieren in der Natur begegnen würde.

    #1199847
    D00M82D00M82
    Teilnehmer

    Naja um mal etwas ernsthaftes hier rein zu schreiben:

    Ich hatte auch schon einmal Glück im Leben. Und zwar kann ich nicht schwimmen. Bei uns in der Nähe ist ein Entenweiher.
    Ich war mit meiner damaligen Ex nachts auf dem Weg nach hause und wir hatten gefeiert. Sie musste unbedingt “pipi”.
    Sie also in der Bahn rumgenervt und wir sind eine doofe Station vorher ausgestiegen damit sie da hin kann, weil da ein paar Bäume sind etc und das etwas abgelegen war. Es war Herbst und alles voller Blätter, also die Wiese davor und irgendwie alles.
    Ich latsche da also so lang, sie geht hinter einen Baum und ich wollte einmal um den Baum und sie erschrecken. Ich gehe also so und auf einmal bei einem Schritt war der Boden weg bzw ich bin ins “leere” gelaufen und nach vorne gekippt. In dem Moment fühlt man sich tierisch verarscht weil man gar nicht schnallt was denn los ist. Ja es war Herbst, ich war doch ziemlich dicht und es war dunkel. Auf dem Wasser war eine Schicht Blätter weil da überall Bäume sind und ich habe nicht geschnallt das ich da ins Wasser gelaufen bin. Ich dachte halt da sei Wiese. Dann realisierte ich, dass ich im Wasser gelandet bin und hab mich tierisch erschreckt aber recht schnell bemerkt, dass ich stehen konnte. Das Wasser stand mir bis zum Hals. Ich bin dann wieder rausgeklettert und habe gestunken wie Sau.
    Heute bin ich mir recht sicher, dass wenn das Wasser tief gewesen wäre ich mit Jacke und Klamotten und total dicht da wohl irgendwie abgesoffen wäre.

    #1199848
    NanoEXNanoEX
    Teilnehmer

    Der Thread gehört hier so langsam der Kathegorie “dem Tod entronnen” an…

    Also ich hatte schon Erfahrungen mit Strom, wo ich ein offenes Kabel angefasst habe und heftigst eine gewischt bekam. Das Gefühl und mein Schock habe ich bis heute nicht vergessen. War aber echt nicht tragisch.

    Im Urlaub (Kreta) wäre ich beinahe durch eine Untergrundströmung (sowas übersieht man als doofer Stadtmensch irgendwie o_O’) mit voller Kraft gegen einen Fels geknallt.

    Ach ja, als kleines Kind bin ich beinahe bei einer OP gestorben. Ich war meine halbe Kindheit ohnehin in irgend welchen Krankenhäusern und kenne von daher sogar noch die ekligen Narkosen, die nach derben Gummi gerochen haben. Kotzschalen inklusive.

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