RESIDENT EVIL VII.I.AGE

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  • #1683880
    Anonym
    Inaktiv

    [postquote quote=1683843][/postquote]

    …gefällt mir jetzt schon besser als Resident Evil 4.

    [postquote quote=1683858][/postquote]

    …werden wir frühstens erfahren wenn wir den Abspann sehen. RE7 wirkte zunächst auch anders, aber das hat Storytechnisch super ins Universum gepasst. Was man nicht von jeder Episode behaupten kann.

    #1683882
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Ich fand halt, dass ab Weskers Rückkehr in Veronica für mich ein Bruch stattfand – Ada hat ich auch verdrängt, aber das war auch schon BS. Es geht ja nicht darum, dass das alles zu ernsthaft verfolgt wird. Aber sobald dieser Beliebigkeitsschlendrian reinkommt, frage ich mich, warum die Entwickler die Fans nicht mehr ernstnehmen in der Hinsicht der Erzählung. AC hat ja ein ähnliches Problem mittlerweile. Die Spiele sind ja nach wie vor gut bis sehr gut, aber mit AC hats einfach nicht mehr viel zu tun. Da finde ich es etwas mutlos, nicht mal was Neues zu wagen und es halt entsprechend zu benennen. Man kann ja auch die Ableger ja immer noch in Verbindung mit der Dachmarke lassen.

    #1683901
    Little MacLittle Mac
    Teilnehmer

    Das ist im Moment eine viel diskutierte Frage, wann ist ein Horrorspiel ein ‚echtes’ Resident Evil?

    Gibt es da überhaupt eine Formel? Ich denke schon. Und die meisten, speziell der letzte Hauptteil, sind der Formel durchaus trotz aller Veränderungen treu geblieben. Aber es gibt auch die Ausreißer.

    Wenn man nach Konstanten in der Reihe sucht, steht da zuerst immer die B.O.W. -„Biohazard“ lautet ja auch schon der Originaltitel. In keinem Spiel kommen sie nicht vor. Ob nun durch Virenforschung, Pilzzucht oder Parasitenbuddeln entdeckt standen am Ende immer krasse Mutanten.

    Im ersten Teil stand man einer anfangs unbekannten Bedrohung gegenüber, traf zunächst auf Killerhunde und Zombies, ehe die abgefahreneren Kreaturen von Umbrella wie Hunter und Tyrant auf den Plan traten.

    Man selbst spielte zwar eine/n Elite-PolizistIn, stand dem Grauen aber unvorbereitet und dank Ressourcenknappheit verwundbar und ebenso ahnungslos wie die Spielfigur gegenüber, musste erst aufdecken, was da überhaupt los war.

    Dazu kam ein begrenztes Areal, der Titel „Resident Evil“ bringt das gut auf den Punkt, das lokale Böse gewissermaßen, eben auch auf vorgegebenen Raum beschränkt zu sein und dem Übel nicht entkommen zu können.

    Schlussendlich gab es trotz des B.O.W.-Schwerpunkts schon ab Beginn stets einen oder mehrere (mehr oder weniger) menschliche Gegenspieler, von Wesker über Irons und die Birkins über Nicholai, die Ashfords, Dr. Marcus, Saddler, Simmons, etc.

    Spielerisch stand das Ganze auf den Säulen Erkundung, Rätsel und Kampf, in Horror-Atmosphäre inszeniert und durch Cutscenes und gescriptete Jumpscares in einer Atmosphäre dauerhafter Anspannung dargeboten. Und man hatte die Wahl aus zwei Spielfiguren mit leicht abgewandelten Durchläufen.

    Dazu kam und kommt bis heute eine oft unfreiwillige, nicht zu leugnende „Cheesyness“, die die Serie inzwischen beinahe (endlich!) schon selbstherrlich-offensiv zur Schau stellt, anstatt sich ihrer zu schämen (Zitat: „Hier Junge, hol‘s Dir! Damit kannst Du dein Bein ‚flicken‘, höhö!“)

    So würde ich jetzt zumindest mal den ersten Teil spontan analysieren. War quasi so aus meiner Sicht die Grundformel des Erfolgs, wenn man denn so will.

    [Anmerkung: Ich habe das Thema ‚Entscheidungen‘ nicht groß thematisiert, will es aber nicht ganz unerwähnt lassen. Auch hiermit wurde seit Teil 1 immer wieder mal experimentiert, nicht in jedem Teil und meist subtil, aber allein das Remake von Teil 1 hat 10 verschiedene Epiloge, man denke weiter an die Nemesis-Encounter
    im Original von Teil 3 oder den Waffenschrank in Teil 2, verschiedene mögliche Routen in Teil 4, Zoe oder Mia in Teil 7 das Serum geben]

    Der zweite Teil kommt dem sehr Nahe. Zwar wurde alles höher, weiter, breiter. Aber Teil 2 stand spielerisch wie inszenatorisch auf denselben Säulen wie das Debut, auch wenn man in Sachen Präsentation nun auf Rendersequenzen statt Schauspieler setzte. Clever der Schachzug, mit Claire und Leon erneut zwei, zudem neue und demnach unvorbereitete Figuren ins Abenteuer zu schicken. Blieb nur das fehlende Element des ‚Unbekannten‘ für den Spieler selbst, also für uns.

    Vor diesem Hintergrund war es ein toller Trick der Entwickler, den Licker so früh und prominent zu etablieren. Hier wurde doch klar geäußert: Du denkst Du weißt, was Dich erwartet? Denk‘ nochmal.

    So hatte man sein Rezept wieder beisammen, angereichert durch B-Szenarien.

    Die folgenden Teile blieben der Formel weitgehend treu, experimentiert wurde nur in schmalem Rahmen: Nemesis war linearer und bot mehr Action mit Schwerpunkt Verfolgung, Code Veronica ging in Sachen Story mehr in Richtung Psycho-Thriller, das Remake des Orginals huldigte dem Debut. Zero schließlich bewies, dass die bewährte Formel aber zumindest im ursprünglichen Gameplay-Gewand nicht mehr funktionierte; viele Spieler (auch ich) hatten genug von Türanimationen, knappen Inventaren und festen Kameraeinstellungen. Das Koop-System und die fehlenden Itemboxen stören bis heute den gewohnten Spielkomfort. Das war schon eine kreative Sackgasse, der Neuanfang -was auch immer man von ihm hält- war damals nach meiner Wahrnehmung unausweichlich.

    Zwei der oben erwähnten Elemente fielen aber schon ab Teil 3 weg: Man spielte nun bis zu Teil 6 ausschließlich Veteranen im Kampf gegen B.O.W.‘s, also abgebrühte Profis. Und man hatte nicht mehr die Wahl verschiedener Spielfiguren und Durchgänge.

    Es wurde auch zunehmend versucht, die Handlung spielübergreifend in ein großes Ganzes zu bringen, hier wurde teilweise übers Ziel hinausgeschossen und zunehmend Käse erzählt, speziell die Story von Teil 6 ist (persönliche Meinung) hart an der Grenze des hinnehmbaren (Ada-Wong-Klon).

    Ab Teil 4 hat sich die Serie für drei Teile und zwei Spin-Offs (Revelations) dann deutlich in Richtung Action verschoben, zudem brachen erstmals mehrere stilprägende Elemente gleichzeitig weg: Jumpscares, Rätsel, feste Kameras, die Inszenierung mit dem Haupt-Schwerpunkt darauf, dem Spieler Angst zu machen. Das blitzte alles nochmal pflichtschuldig kurz auf, aber plötzlich stand der Bombast-Faktor im Vordergrund.

    Was das „lokale Böse“ angeht, blieb Teil 4 der Serie noch treu, was es für mich eher zu einem ‚echten‘ Resident Evil macht, als seine beiden Nachfolger und der erste Revelations-Teil. Denn ab hier hat man sich entschieden, „international“ zu erzählen: B.O.W.‘s waren keine schmutzigen Konzern- oder Sektengeheimnisse mehr, deren Pläne stets in letzter Sekunde durch unser tapferes Einschreiten verhindert wurden, sondern ein weltbekanntes Phänomen mit umkämpften Brennpunkten auf der ganzen Welt. Ich finde bis heute, dass das nicht gut erzählt wurde, da man alles nur in Intros/Rückblenden erfährt.

    Durch die andauernde Verwendung bekannter Figuren, zunehmend abstrusere Storylines, dem Koop-Gameplay und der bombastischen Inszenierung getreu dem Motto „Action vor Logik“ verlor die Reihe rapide ihren Horror-Charakter, entfernte sich spielerisch von ihren Wurzeln und hinterließ außer dem Hauptelement Kampf nur noch Reminiszenzen in Form grüner Kräuter und Textdokumente.

    Die Teile 5 und 6 sind für mich daher spielerisch eigentlich keine „echten“ Resident Evils, eher Action Games im Resident Evil Universum. Da waren es die Charaktere, die die Titel zu Resis gemacht haben, aber das Feeling ging verloren. Revelations vollzog mit den Schiffspassagen einen kleinen Schritt zurück.

    Mit Teil 7 erfolgte dann nach teils üblem Feedback für Teil 6 eine erneute Schwerpunktverschiebung zurück zu den Wurzeln, man hat wirklich fast alles zurückgebracht, was die ersten Episoden ausgemacht hat:

    -man spielt einen unvorbereiteten Zivilisten
    -man ist gefangen auf fremdem Terrain
    -das Spielgebiet wird nach und nach erschlossen (ja, inkl. Backtracking)
    -es herrscht die meiste Zeit ernste Ressourcenknappheit
    -Die Bedrohung ist Unbekannt/ein Geheimnis muss aufgedeckt werden
    -der Spieler soll permanent Angst haben, Jumpscares kamen zurück
    -man muss Rätsel lösen, diese waren zudem selten so gekonnt in die Story eingebunden (Happy Birthday)
    -es gibt menschliche Gegenspieler
    -die Brutalität schockiert
    -man trifft eine wichtige Entscheidung, die das Überleben einer anderen Figur beeinflusst
    -am Ende kommt heraus: Biowaffe!

    Das sind die wesentlichen Elemente, die für mich ein ‚echtes‘ Resident Evil ausmachen. Unterstützend kommen noch die Ego-Perspektive/VR dazu. Daher steht auch Teil 7 in meinem persönlichen RE-Ranking in den Top 3.

    Schaue ich mir auf dieser Basis den Trailer von Teil 8 an, sehe ich mit Ego-Perspektive, Locationwahl und Inszenierung mit Schwerpunkt Horror schonmal einige wichtige Punkte erfüllt.

    Wie es mit Rätselgehalt, Ressourcenknappheit und Erkundung aussieht, bleibt erstmal abzuwarten, ebenso wie sich die okkulte Komponente in die Reihe einfügt, aber da bin ich erstmal guter Dinge.

    Vorsichtig machen mich die Verwendung etablierter Charaktere und die bisher etwas gewollt erscheinende Story: Ethan und Mia wohnen also mit ihrem Kind (creepy, beide waren voll auf „Eveline“) in oder nahe einem abgelegenen Dorf, in dem rein zufällig auch ein Graf lebt, der ein Faible für BOW‘s/Viren hat, aha. Zufälle gibt‘s, Tall Oaks lässt grüßen mag man denken, aber abwarten.

    Auch Umbrella scheint man wieder irgendwie unterbringen zu wollen, ebenso eine Wesker. Da bin ich zwiegespalten, das wirkte schon in der Vergangenheit oft zu gewollt und hingebogen, aber auch hier kann man aktuell nur Vermutungen anstellen.

    Optimistisch machen mich die guten letzten Veröffentlichungen, wird das Spiel gut, wäre es für mich ein erstes großes Kaufargument pro NextGen.

    #1683909
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer

    man spielt einen (…) Zivilisten

    Ethen ja (Ingenieur), aber nicht Chris und Jill, die zu einer Elite Specialeinheit des RPD gehören.

    #1683911
    FoxMulderFoxMulder
    Teilnehmer

    So wie es aussieht wirds auch wieder einen händler in RE8 geben. Lei ist die Rumänische währung, RE8 spielt also in Rumänien.

    https://rumaenien-info.at/rumaenien/fakten-waehrung-lei-ron.html

    Resident Evil 8 währung

    #1683912
    Little MacLittle Mac
    Teilnehmer

    [postquote quote=1683909][/postquote]

    Stimmt natürlich, „jemanden der nicht weiß, was auf ihn zukommt“ muss es heißen, danke.

    [postquote quote=1683911][/postquote]

    Ui, das finde ich ja jetzt irgendwie nicht so gut…

    #1683913
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer

    [quote quote=1683841]Die VIII in dem Logo finde ich Banane, wirkt halt weniger homogen als noch bei 7. mal sehen was se sich dann für IX einfallen lassen…[/quote]

    RESIDENT EVIL VII.I.AGE
    RE VII.I
    REV III
    Resident Evil Revelations 3

    Ältere News: Resident Evil 8 Started Development As Revelations 3; Will Be A Cross-Gen Game – Rumor:
    https://wccftech.com/resident-evil-8-cross-gen/

    #1683916
    FoxMulderFoxMulder
    Teilnehmer

    Ich bin froh das RE8 ein nextgen titel wird und kein crossgen titel, so müssen sie keine kompromisse wegen der alten generation machen 🙂

    #1683921
    Anonym
    Inaktiv

    Zum Großteil stimme ich Litte Mac zu, abgesehen von seiner Meinung zu Teil 4. Teil 4 ist für mich das Spiel was am wenigsten Resident Evil DNA versprüht und zusätzlich den höhsten Bullshit Counter hat (ja auch den von RE6 toppt das Game Locker). Eigentlich funktioniert in dem Game nur das Dorf, ab dem Schloss ist everything Bullshit und die “Story” hat die Bezeichnung nicht verdient, aber es war seinerzeit ein hervorragendes Spiel (Aber auch die Transformers Reihe ist aus cineasticher Sicht hervorragend gemachte Filme, heißt ja nicht das es gute Filme sind).

    Ich finde gut das Litte Mac Resident Evil 7 so hoch platziert, bei mir rangiert der auf Platz 4.. lediglich RE2(Original), das Resident Evil Remake und Code Veronica rangieren bei mir höher. Aber da spielt auch immer Subjektive Wahrnehmung mit rein. Kong findet beispielsweise die Wiederbelebung von Wesker ehr gezwungen, Ich persönlich fand die sehr gelungen und gab der Serie endlich etwas was ihr bis dahin gefehlt hat, einen personifizierten Episoden-übergreifenden Antagonisten, der Mann im Schatten sozusagen, der überall seine Hände mit im Spiel hat. Die Gesichtslose Umbrella Corperation konnte die Rolle nicht erfüllen und damit sind wir bei einem scheinbaren Problem die die Serie heute offensichtlich wieder hat. In RE5 wurde Wesker eliminiert aber Capcom kann sich laut den Informationen die wir zu RE8 haben offensichtlich weder von Wesker (und plötzlich auftauchenden Geschwistern) trennen, noch von Umbrella, obwohl beide Elemente ihren Serienabschied hatten. Der Serie fehlt es gerade an einem neuen “Mann im Schatten” und einer Firma/Organisation/etc. welche mit Biowaffen rumspielt, was zumindest in dem Fall merkwürdig ist, hatte man doch mit TriCell in RE5 bereits eine Wachablösung in Stellung gebracht.

    #1683922
    wraithwraith
    Teilnehmer

    [postquote quote=1683911][/postquote]

    Das finde ich eh scheiße, schon beim 4er. Das gibt dem ganzen irgendwie einen Rummelplatz-Charakter.
    WElchen Bären hättest Du denn gerne für Deine “erschossene” Goldbarren, den babyblauen oder den in rosa ?
    Der passte überhaupt nicht rein. Das kann man alles anders lösen. Bestimmte Gegner einbauen, die bestimmte Erweiterungen für Waffen abwerfen und fertig.

    War überhaupt saublöd in Teil 4, dass Gegner Münzen, Goldbarren und Diamanten (??) abwarfen (glaube ich).

    Mit Teil 4 begann der endgültige Abstieg der Reihe, aus meiner Sicht. Mich hat jetzt nur noch RE2 Remake überrascht, dass sie da so am Original geblieben sind.

    So müßte es auch weitergehen, Third person, aber nicht soviele Gegner wie in Teil 4 (nicht so ein Schiessbudengeballer).

    Das beste Resident Evil nach dem 2er/3er war für mich COLD FEAR 😉

    #1683924
    SpacemoonkeySpacemoonkey
    Teilnehmer

    mir wird grad wieder klar wie grundverschieden man videospiele konsumieren kann und trotzdem seinen spass haben kann. hier können einige den kompletten plot der serie wiedergeben und ich bin froh wenn mir der name der spielfigur einfällt 🙂

    #1683928
    Anonym
    Inaktiv

    [quote quote=1683924]mir wird grad wieder klar wie grundverschieden man videospiele konsumieren kann[/quote]

    …oder wie man Bücher und Filme konsumieren kann. Einige würden von Avatar sagen das er ein technisches Meisterwerk sei und den Augen schmeichle und andere sehen darin nur nen lausigen Pocahontas Abklatsch, die Zwei Seiten einer Medaille eben. Ist eben Personen und Fall abhängig wie was gewichtet wird.

    #1683932
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer

    Wenn ich etwas differenziert betrachte, dann brauche ich nicht die zwei Seiten einer Münze.

    Befasse ich mich mit relativ anspruchsvollen Büchern und Filmen, dann ist es für das Spiel, was danach folgt, meist besser, wenn ich die erzählerische Ebene nicht zu sehr in den Fokus rücke. Die Spielindustrie sollte da vielleicht mal stärker auf fähige Autoren zurückgreifen. Aber da scheint man andere Prioritäten zu setzen, wie es auch bei der künstlichen Intelligenz der Fall ist.

    #1683933
    SpacemoonkeySpacemoonkey
    Teilnehmer

    spiele zock ich hauptsächlich weil ich gutes gameplay liebe. besonders action.
    bei filmen bin ich ganz anders. mich langweilen lange actionszenes sehr schnell. nicht immer aber mit martial arts sachen komme ich zb garnicht mehr klar. als kind hab ich sowas geliebt und jetzt frag ich mich immer nach 10sek wann die denn endlich fertig sind

    #1683934
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer

    Ich bevorzuge eine gute Charakterzeichnung, eine in die Tiefe gehende Handlung bei Filmen und Serien gegenüber der Action. Der Leuchtturm von Robert Eggers fällt mir da als aktuelles Beispiel ein. Die Dialoge sind ein Genuss.

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