Wechseldatenträger
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Bereits das Magnavox Odyssey verfügt über auswechselbare Steckkarten (Bild), die allerdings keine Spiele enthalten. Stattdessen ändern sie die Verdrahtung der Konsole und ermöglichen so andere Darstellungen auf dem Bildschirm. Während Heimcomputer auf Kassetten und Disketten zurückgreifen, befindet sich die Software für Heimkonsolen auf Cartridges. Die in der Herstellung teuren Module beinhalten auf ROM-Chips beziehungsweise EPROMs gespeicherte Spiele, später kommen Batteriespeicher und Zusätze wie Nintendos FX-Chip dazu. Billiger und mit erheblich größerem Speichervermögen (bis 660 MB im Vergleich zu 64 MB auf einem N64-Modul) ist die Spiele-CD, welche den Massenmarkt 1994 mit der PlayStation und Segas Saturn erreicht und Sonys erste Konsole weit vor Nintendos Cartridge-gestütztem N64 platziert. Damit wird die PlayStation auch interessant für Raubkopierer, ein nicht zu unterschätzendes Verkaufsargument. Das zwischenzeitliche DVD-Format wird schließlich 2006 mit der PlayStation 3 von der Blu-ray (bis 50 GB) abgelöst.
Meilensteine der Hardware:Bei mir war es der Trackball für Centipede, bei Tank der zwei Knüppel Controller für den Panzer und das Periskop bei Sea Wolf.Absolutes Highlight:Der zweite Controller Anschluss beim NES, um mit meiner Schwester bei Super Mario Bros. um die Highscores zu kämpfen….und wenn wir schon dabei sind, ich liebe Dich Schwesterherz.