Der Film und Fernseh Thread

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  • #1730586
    DGSDGS
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    Spider-Man: No Way Home

    Ist jetzt schon eine Weile her, dass ich den Film gesehen habe. Ich möchte wohl einfach nichts Spoilern und ohne kann ich nicht viel darüber schreiben, weil heute ja irgendwie alles als Spoiler zu gelten scheint.

    Also, nur so viel: Es gibt endlich Konsequenzen. Nicht nur seichtes Rumgehampel, wie in den ersten zwei MCU Spider-Man Filmen. Auch deshalb ist NWH meiner Meinung nach locker der beste Spider-Man Film seit den ersten zwei Sam Raimi Teilen, und seit langem der beste MCU Beitrag.

    Der krasse Schnitt am Ende des Films trägt auch dazu bei. Zwar wird das Monstrum eines Drehbuchs nur mit Klebeband zusammengehalten und die Inszenierung ist stellenweise maximal Durchschnitt, aber insgesamt bringt der Film Spider-Man wieder genau dorthin, wo er hingehört.

    #1730608
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Peninsula

    Die thematische Fortführung des Korea Hits Train to Busan lag in einem schicken Mediabook in der Auslage. Da mir Train to Busan gefallen hat, ein Nobrainer. Auf dem Klappentext stand dann was von Abschluss der Trilogie. Seoul Station muss mir irgendwie entgangen sein. Dieser ist allerdings ein Zeichentrickfilm, wobei das nicht so eine Rolle spielt, da man nur die Ausgangslage verbindet. Zumindest konnte ich keine weiteren Bezüge von Peninsula zu Train to Busan feststellen. Aber liegt vielleicht auch schon zu lange zurück.
    Korea wurde abgeschottet, wer es nicht rechtzeitig von der Insel schaffte, musste dort bleiben. Rettungsschiffe wurden statt nach Japan nach Hong Kong umgeleitet. Was auch immer das für eine Bewandtnis haben soll. Flüchtlinge sind natürgemäss nirgendwo gern gesehen, so ergehts es auch einigen von denen mehr schlecht als recht in Hong Kong. Das soll sich nun ändern, ein kriminelles Syndikat – gibts auch nicht kriminelle? – kommt auf die glorreiche Idee, Gelddepots, die dort nicht mehr geschützt werden, zu plündern. Ätschbätsch Snyder, die Koreaner hatten schon vor Army of the Dead die Idee.
    Gesagt getan, wird ein Suicide Commando entsandt, um das Geld zu sichern. Natürlich kommt es dann anders als erhofft.
    Leider war der Film aber auch alles andere als wie erhofft. Das fängt schon mit der Hauptfigur an, die alle Gemütszustände im Korean-Style durchdekliniert. Korean-sad-Face, Korean-very-angry-Face usw. Ist zwar nicht ganz so overacting like, aber gutes Schauspiel isses auch nicht. Dazu kommt bis zum Erbrechen Greenscreen zum Einsatz, nämlich immer dann, wenn Autos sich bewegen. Das wirkt leider brutal, künstlich, wie auch die Sets sich vom Hintergrund immer abheben. Hier hat man wohl gemeint, Sparweltmeister sein zu müssen. Liebesgrüsse aus Greeninsula. Die Antagonisten sind leider auch so derbst peinlich, als hätte man ein Laientheater engagiert. Beides kombiniert und das Label Trash ist verdient. Dann gegen Ende wird der Film regelrecht in Kitsch ertränkt und das Drama so künstlich an und abgestellt, dass man sich wirklich fragt, ob das denn keiner der Verantwortlichen gemerkt hat, wie mies das wirkt? Dagegen ist jede RTL-TV-Soap ein Arthouse-Programm. Da es an Witz und Selbstreflexion fehlt, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass es sich hier um einen Unfall handeln muss. Man mag es kaum glauben, aber der Film ist vom gleichen Regisseur wie Train to Busan.
    Er hat mit dem leicht verwirrt wirkenden Opa noch einen schönen Moment, der im Film kreiert wird und gegen Ende seine entsprechende Auflösung erfährt. Aber alles abseits davon ist einfach ziemliche Grütze. Das war für mich jetzt leider eine echte Enttäuschung. Fast fühle ich mich so doof wie die Protagonisten, die auch minutenlang zusehen, wie sich Leute in Zombies verwandeln, ehe sie reagieren. Nur, dass ich hoffte, der Film würde sich in was Gutes verwandeln.

    #1730609
    Anonym
    Inaktiv

    @Tabby , danke, der sieht witzig aus.
    Ärger mich, dass ich den Folgenden damals nicht auf PSN ausgeliehen habe … mal sehn, wo der noch läuft:

    #1730611
    JonnyRocket77JonnyRocket77
    Teilnehmer

    Smoke-Raucher unter sich, entstanden irgendwann in den 90ern.

    Wenn Paul Auster ein Drehbuch schreibt und dann noch Schauspieler wie Harvey Keitel, Forest Whitaker, William Hurt etc. zur Verfügung stehen kann eigentlich nur etwas Besonderes entstehen. Und das ist dieser Film auch. Ein Film über den Besitzer eines Tabakwarengeschäftes in New York und seine Kunden. Sehr unaufgeregt nimmt sich der Film alle Zeit der Welt um seine Geschichten zu erzählen. In mehreren Episoden verfolgt der Zuschauer jeweils das Schicksal eines anderen Protagonisten und vermischt diese auch. Das alles immer nachdenklich und ohne jede Hektik.
    Ein toller Film, sollte man mal gesehen haben.

    #1730612
    Anonym
    Inaktiv

    Silent Night (2021)

    Just the rating range on imdb shows its personal experience.

    #1730618
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Boss Level

    Ein Blick in die Filmografie von Joe Carnahan offenbart seinen Hang zum Action-Genre. Und auch, dass zwischen seinen Filmen oft auch längere Pausen sind. Das wird sicher auch damit zu tun haben, dass Carnahan schon ein paar Mal das Handtuch geworfen hat und Projekte aufgab. Vermutlich mag er sich nicht verbiegen, weswegen er auch bei seinen Filmen jeweils fürs Drehbuch verantwortlich zeichnet.
    Dass Boss Level von ihm ist, war mir gar nicht wirklich bewusst. War so ein klassischer Grabbeltischkauf. Frank Grillo versprach zumindest kernige Action, Gibson ist auch ein Minimal-Garant, denn in wirklich unterirdischem Schrott konnte ich ihn noch nie verorten. Gerade seine Actionfilme versprechen auch etwas Humor und Wahnsinn. So auch hier.
    Frank Grillo spielt den Söldner Roy, der den gleichen Tag immer wieder erlebt und getötet wird von einer Killer-Truppe, die an die Freaks aus Hudson Hawk erinnert oder anderen solcher Streifen – mit Smokin Aces hat Carnahan davor schon Killer-Posterboys und -girls kreiert. Mit jedem Versuch lernt er dazu, man sieht Variation, implentiert bewusst Elemente, die später noch eine Bedeutung haben (Auftritt Michelle Yeoh) und arbeitet so mittels Quadratur des Kreises. Dabei wird die Popkultur fleissig zitiert, etwa wenn Roy dem Sicherheitschef des Antagonisten (Mel Gibson) droht die Augen auszupressen, was man als Anspielung auf Game of Thrones verstehen kann, da der Darsteller des Sicherheitschefs dem dortigen Mountain gleicht und dieser für eine solche Szene bekannt ist. Und da gibts noch einen Resten mehr solcher Referenzen. Das Ganze ist recht flott inszeniert, Langweile kommt da gar nicht erst auf. Der Humor passt auch und die Rolle ist Grillo förmlich auf den Leib geschrieben. Ja, ich bin mehr als positiv überrascht. Einzig Gibson kann als Joker nicht ganz ausgespielt werden. Dafür bleibt die Figur zu sehr im Hintergrund. Naomi Watts ist auch ein wenig verschenkt. Trotzdem ein kurzweiliger Spass und besser als viele der aufgeblasenen AAA Produktionen. Der Film kennt seine Stärken und baut darauf auf. Und täglich köpft das Murmeltier, wenn man so will.

    @Johnny Rocket

    Gabs da nicht eine Quasi-Fortsetzung?

    #1730620
    Anonym
    Inaktiv

    In Erinnerung gebliebene Filme vom letzten Jahr:

    Wild Tales (2014)
    Benny loves you (2019)
    Shiva Baby (2020)
    Bloody Hell (2020)
    Palm Springs (2020)
    Willy’s Wonderland (2021)
    Le sommet des dieux (2021)
    8-Bit-Christmas (2021)
    Nobody (2021)
    Queenpins (2021)
    Gunpowder Milkshake (2021)
    The Spine of Night (2021)

    Einer aus meiner All-Time-Favorite-Liste:

    3 Idiots (2009)

    #1730623
    JonnyRocket77JonnyRocket77
    Teilnehmer

    @Kong: Ja, Blue in the Face. Der Streifen geht etwas mehr in Richtung Komödie.

    #1731168
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Superdeep

    Nach Sputnik der nächste Tipp, der seinen Weg in die Sammlung fand. Thematisch geht es in ähnliche Gefilde und doch haben beide absolut eigenständige Elemente. Sie sind natürlich beide ein Zitate-Fest amerikanischer Sci-Fi-Horrorfilme. The Thing, Alien usw. werden thematisch, stilistisch und auch darstellerisch fleissig zitiert. Da ich diese Sci-Fi Streifen mit ihrem oft auch zynischen Anstrich sehr mag, schon mal ein dickes Plus. Hier startet man auch recht schnell nach einem kurzen Intro, das aber eher eine bruchstückhafte Erklärung ist für die Tätigkeit der Hauptfigur. Ein russischer Michael Chiklis spielt einen Major, der ein paar Proben in einer Forschungsstation bergen soll, deren tiefstes Labor 12Km unter der Erdoberfläche liegt. Im Zentrum steht aber die Wissenschaftlerin Anya. Der Hinflug im Heli ist eine Anlehnung an Predator, es spielt sogar US-Rockmusik. Gleich nach der Ankunft gehts zur Sache und der Film verliert keine Zeit, um zur Sache zu kommen. Vielleicht hätte hier ein bisschen mehr Aufbau gut getan, um die unheilschwangere Atmo ein wenig breiter zu gestalten.
    Die Dinge nehmen ihren Lauf und schon bald sehen sich die entsendeten Soldaten in einem Überlebenskampf wieder. Das funktioniert hier eigentlich recht gut. Abstriche muss man hingegen bei der glaubwürdigen Darstellung der Wissenschaftlerin machen. Die Schauspieler hier agieren mMn noch besser als in Sputnik. Da wurden die richtigen Leute gecastet. Aber es wäre besser gewesen, wenn sich die Personen ihrem Berufsstand entsprechend verhalten. Und das ist oft nicht schlüssig oder plausibel dargestellt. Z.B. wird in vielen Szenen eine Babywindel als Maske aufgesetzt. In anderen wieder fast Vollmontur. Aber als klar ist, dass mans mit einem gefährlichen Organismus zu tun hat, hantiert man zum Teil ganz ohne Maske? Und solche Schönheitsfehler hat der Film leider ein paar zu viel.
    Der Aufbau der Station wird eigentlich auch nie recht greifbar inszeniert. Es gibt zwei Lifte und irgendwie funktionieren die so, wie es die Dramaturgie verlangt. Aber weder Techniker noch sonst wer haben die wirklich im Griff. Was überhaupt da geforscht wird, wird auch nie so recht erklärt. Es bleibt sehr vieles im Dunkeln. Aber auch wenn man sich selber einen Reim drauf macht, ergeben nicht alle Handlungselemente einen Sinn. Einerseits sollen Personen gerettet werden, dann wieder doch nicht. Gegen Ende widersprechen sich die Handlungsweisen auch, ohne richtig erklärt zu werden. Den wirklichen Zwiespalt der Wissenschaftlerin handelt man zu schnell ab, was sich einfach so anfühlt, als hätte man einfach noch einen dramatischen Höhepunkt gebraucht.
    Dazwischen kriegen wir Bilder geliefert, die mich an den zweiten Teil von Naughty Dogs Last of Us und den Ground Zero des Ausbruchs einer Infektionswelle erinnern. Auslöser sind in beiden Fällen mit die sonderbarsten Lebensformen unserer Vegetation. Andere Szenen wiederum erinnern an das Spiel Control und den tieferliegenden Bereichen, die “befallen” sind. Kann auch nur Zufall sein.
    Das bedeutet, dass der Film vieles richtig macht, die Spannung kontinuierlich anziehen lässt, aber mit weniger von diesen Schönheitsfehlern deutlich besser wirken würde. Man achte auch mal auf den sehr kühlen Bereich, in dem sich die Gruppe kurz befindet. Da sieht man nur ein oder zwei Mal den Atem der Personen.
    Kritik am Staat findet nicht wirklich statt, respk. bleibt sie so allgemein, dass sich damit niemand touchiert fühlen dürfte. Da war die Kritik in Sputnik am Staatsapparat deutlicher, wenn auch ähnlich oberflächlich.
    Ich hatte meinen Spass mit dem Film, ob die UHD Variante, welche ich konsumiert habe, wirklich einen Mehrwert bietet, kann ich nicht sagen. Was ich dafür sagen kann, dass man oft sehr viel Filmkorn hat, ausserhalb des fokussierten Bereichs immer wieder auch gröbere Unschärfen und auch hin und wieder der Weichzeichner arbeitet. Das Mediabook ist sehr schön gestaltet und macht sich gut neben dem von Sputnik. Es enthält auch ein Booklet mit Infos zum Film.

    #1731478
    avensisavensis
    Teilnehmer

    dont breathe 2, so gut wie das erste! Die Handlung der Geschichte ist tadellos, nichts ist vom Thema abgekommen. Das Drehbuch hält uns bis zur letzten Szene in Atem

    Mini Militia App Lock

    #1731608
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Kuffs – Ein Kerl zum Schiessen

    Ach du Scheibenkleister, ich konnte mich nicht erinnern, ob ich den Film damals in der Jugend oder so gesehen habe. Ich glaube das wäre mir wohl in Erinnerung geblieben. Oder ich habe ihn erfolgreich verdrängt. Der Streifen kommt im gefälligen Mediabook daher und alles lacht und schreit in dem Film 80er. Man klaut auch bei den Klassikern aus der Zeit wos nur geht. Wenn er das halt nur mit mehr Eigenständigkeit und Niveau machen würde. Aber der ganze Film ist so unglaublich fahrig, dass er ein guter Kandidat für eine SchleFaZ Aufbereitung wäre. Slater müht sich ab und hat die Sympathien, Jovovich darf nice aussehen und die Schurken und Teammates kaspern sich durch die dünne Story, die Anleihen bei Beverly Hills Cop nimmt inkl. Musik. Mit dem Durchbrechen der 4. Wand hat man wenigstens ein eigenständiges Element, dass wenigstens etwas Pep reinbringt. Ansonsten bleibt der Humor recht flach.
    Zu den Hintergründen muss man sagen, ich war anfangs etwas verwirrt über die Special Troops in San Francisco. Zumindest kann sich der Film auf die Fahne schreiben, dass ich da was dazugelernt habe. Tatsächlich ist es so, dass es in Frisco Privatpolizeien gibt, die der Polizei unterstellt sind und sich in Bezirke aufteilen. Dass man diese aber erben kann, wie im Film, glaub ich nicht so recht. Zumindest wäre eh eine Eintrittsgebühr fällig, was ich schon eher für wahrscheinlich halte. Wirkt als Nichtwisser trotzdem extrem sonderbar, als bewege man sich in einer alternativen Realität oder Dystopie. Sicher ein interessanter Aspekt, aber inhaltlich liefert der Film jetzt auch kein brauchbares Material dazu. Er will schlicht unterhalten, tut das aber in erster Linie über viel Fremdschämen und eher peinliche Performances, Stichwort Tony Goldwyn.
    Mit Sicherheit kein 80er Jahre Hit, das Geld hat auch nur für einen Song aus der Zeit gereicht, der dann auch immer wieder gespielt wird. Eher veranschaulicht er alle Schwächen, die man bei den schlechten Filmen aus jener Zeit finden kann und exemplarisch sind. Auf dieser Ebene holt er aber tatsächlich noch ein paar Punkte. Uninteressant ist er nicht, halt einfach nicht gut gemacht. Die Slater-Filmografie hat da deutlich bessere Werke aus dieser Zeit, z.B. Heathers. Wer einen Ausflug ins Absurde machen will und San Francisco als Hintergrundkulisse schätzt, der kann mal einen Blick riskieren. Alle anderen könnens wie bei einem Unfall halten und trotzdem hinsehen.

    #1731612
    SonicFanNerdSonicFanNerd
    Moderator

    Kuffs fand ich seinerzeit sogar sehr unterhaltend. 🙂
    Kompletter Beverly Hills Cop für Arme Rip-Off (inklusive Faltermeyer-Theme).
    Ich hab den ewig nicht gesehen und der ist sicher auch ziemlich … naiv, aber ich mag z. B. auch Hudson Hawk, der auch nicht unbedingt der beste Willis Streifen ist (wenn man da nach dem Unglauben meiner Frau gehen darf, die Hudson Hawk, beim ersten mal mit mir Schauen, fast durchgängig mit einem ungläubigen Kopfschütteln begleitete).
    Übrigens müsste Kuffs ein 90er-Streifen sein, kein 80er-Pendant. Allerdings zieht er sich, wie du korrekt angemerkt hast, natürlich die 80er Streifen als große Vorbilder heran.

    [Edit]
    Danke für die Erinnerung an den Streifen. Hab ihn mir gerade umgehend als normale BR geordert. ?

    #1731637
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    @SFN

    Hudson Hawk wirkt mMn nicht annähernd so billig, hat aber auch so eine Art Skurrilität, die man schwer fassen kann. Gab ja div. Streifen wie z.B. Valkenvania mit Chevy Chase (aus den frühen Neunzigern) oder auch Repo Man mit Emilio Estevez (tatsächlich aus den 80ern), die heute kein Greenlight von einem Studio kriegen würden. Insofern verstehe ich auch, dass du solche Filme, wie jetzt auch Kuffs eher feierst, während andere ungläubig wegsehen. Man muss aber schon eine Schwäche für missglückte Kunst haben. Ich bereue die Sichtung keineswegs und schön, wenn ich dich an diesen Film aus deiner Vergangenheit erinnern konnte. Bin auch immer wieder erstaunt, wie manchmal Filme aus dem Gedächtnis verschwinden, wohl auch weil sie abseits von ihrem Erscheinungszeitraum kaum Spuren hinterlassen haben. Darsteller Tony Goldwyn, der in Ghost – Nachricht von Sam den Antagonisten spielte, wirkte auch in the Sixth Day mit Schwarzenegger mit. Ein Film an den sich wohl kaum noch jemand erinnert, respk. nicht zitiert oder als allererstes in den Sinn kommt, wenn man an Schwarzenegger denkt.

    #1732857
    Anonym
    Inaktiv

    Freue mich schon darauf.

    #1732858
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer

    [postquote quote=1732857][/postquote]

    Ich bin auch schon sehr gespannt darauf, wohin die Reise diesmal geht.

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