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  • #1651149
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Ich bin Star Trek Fan seit, hmm, nun mehr wohl über 25 Jahre. Von daher setz ich mich gerne mit dem Produkt auseinander. Und wenn du aufmerksam gelesen hast, sollte klar sein, dass ich Staffel 1 gar nicht so verkehrt fand. Also hege ich die Hoffnung, dass es wieder besser wird. Btw. gabs in fast allen Trek-Serien Durststrecken. Es nervt mich hier einfach nur mehr als bei anderen Serien, weil man so hochwertig produziert, aber inhaltlich inszenatorisch so belanglos bleibt. Nehmen wir die Episode 6, die sich um Sarus Heimatwelt dreht. Das wird eben mal in einer Episode nach Case of the Week abgehandelt, keine Spur von der nötigen Dramatik. Sicher kann oder wird das nochmals aufgegriffen, aber es wirkt einfach wie fast sämtliche Entwicklungen so platt in dieser Staffel. Der rote Faden ist die Suche nach Spock, bezeichnend, dass der gleich benamste Film einer der schwächsten der ganzen Kinofilm-Reihe ist. Hier weitet es sich zu einer unspannenden Schnitzeljagd aus, bei der Burnham auch kaum nennenswerte Bezugpunkte aufbaut, die dann in einen Spannungsbogen münden.
    Hier sollte man vielleicht mal Vorbilder konsultieren, wie man durch parallele Handlungen/Flashbacks Spannung aufbaut, z.B. Heroes, Carnivale etc.
    Leider ist das Sci-Fi im Weltall Genre eh schon nicht grad mit wahnsinnigem Output gesegnet. Das meiste hab ich davon schon weggeschaut. ^^

    #1651153
    LofwyrLofwyr
    Teilnehmer

    Das kann ich nachvollziehen.

    #1651157
    Anonym
    Inaktiv

    Nach dem Freibadbesuch am heutigen Tag, gibt es jetzt am Wochenende die erste Staffel Baywatch (incl. Pilot).?

    #1651189
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Rick & Morty Staffel 1 Netflix

    Viel Kurzweil in alternativen Universen. Dabei wird fleissig persifliert und parodiert. Neben der ganzen Komik hats auch immer wieder ernste Momente, die man so gar nicht erwarten würde. Ein wirkliches Highlight kann ich jetzt nicht benennen, die Qualität ist eigentlich ziemlich konstant gut. Werd es fleissig weiterschauen.

    Btw. sind jetzt die neuen Jessica Jones Folgen verfügbar. Ich versprech mir nicht viel davon, zu schade hat man nicht dem Punisher eine weitere Staffel spendiert. Mal sehen. Aktuell sind meine Ansprüche dank Discovery eh nicht die höchsten. XD
    Sektion 31 hat man aus DS9 importiert, schön und gut, aber warum arbeiten für den Sternenflottengeheimdienst die am wenigsten vertrauenswürdigen Personen der ganzen Galaxie? Wirklich, wer hat sich diesen BS bloss ausgedacht?

    #1651221
    SonicFanNerdSonicFanNerd
    Moderator

    Ich verfolge dein Discovery-Hadern hier ein wenig.
    Bin sehr auf dein Fazit zur gesamten Staffel, sowie im Speziellen zum Staffelende gespannt. ?

    #1651232
    Rudi RatlosRudi Ratlos
    Teilnehmer

    @ChrisKong Disenchantment sollte diesen Herbst weitergehen.

    #1651235
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    @SFN

    Ja mal schauen, ich geb die Hoffnung noch nicht auf. Aber die Frage, warum man so viele ausgelutschte Elemente recycelt, stellt sich schon. Während Pike mit Anson Mount auch passend besetzt wurde, gefällt mir das Spitzohr so gar nicht. Hätte hier Quinto erwartet und nicht einen Vulkanier-Hipster. 0o

    @Rudi

    Das zieht sich aber ganz schön, dafür, dass die erste Staffel wenig Episoden hatte.

    #1651409
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Immer noch an Star Trek Discovery dran, und natürlich Rick und Morty. Jetzt ist der Rote Engel enthüllt, juckt mich so gar nicht. Das wirkt auch so übelst konstruiert. Dann darf sich wieder mal jemand opfern. Da wird ein Riesentratra draus gemacht und ich denk mir so, who? Als ob die Figur je eine relevante Rolle gespielt hätte oder man da eine emotionale Bindung gehabt hätte. Da hätte man auch ein klassisches Rothemd opfern können, wäre der selbe Effekt gewesen. Und da Tote in der Serie auch nicht tot bleiben, kann man mit allem möglichen rechnen. Diese Beliebigkeit ist der Spannung absolut abträglich. Aus Spock wird man auch nicht schlau, aber aus dem haben die ja auch einen verkappten Vulkanier-Hipster gemacht mit Attitüde. Dass der Spiegelweltstorypart praktisch nicht mehr existent ist, ist bislang die grösste Überraschung dieser Staffel. Und ehrlich gesagt nicht mal eine positive. Ich bin zwar kein Fan, wenn man ein Thema allzu übertrieben bewirtschaftet, aber allein schon die Geschichte von Lorca hatte da Potenzial.
    Ich muss mich mal schlau machen, obs da gravierende Veränderungen im Autorenstab gegeben hat. Bei TWD war das auch zum Teil für die schwankende Qualität verantwortlich.

    #1651503
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Star Trek Discovery Staffel 2 Netflix

    Ein Ab und Auf könnte man sagen. Tatsächlich sind die letzten 4 Episoden besser gewesen als der gesamte Rest der Staffel, wenn auch die nicht perfekt waren oder nah dran. Vielleicht fällt die eher schwache Qualität stärker auf, wenn man die Staffel in einem Rutsch anschaut. Hatte ja auf die wöchentliche Ausstrahlung verzichtet und gewartet.
    Das Techblabla wird mMn überstrapaziert, dabei kommt meist eh nur ein Deus ex Machina-Plot raus, so wie auch die Gefahr oft mit künstlicher Terminologie grösser gemacht wird, als sie faktisch ist.
    Die Crew kriegt kaum Raum, um sich wirklich mal zu entfalten. Bei den wenigen Szenen dachte ich dann eher an eine anstrengende Folge Emergency Room. Darum ging mir auch Tod und Wiederauferstehung gewisser Figuren leider ziemlich am Arsch vorbei. Das könnte ich kaum von den anderen Trek-Serien sagen.

    Am Ende gibts noch eine Erklärung, warum Spock seine Adoptivschwester nie erwähnt, ebenso wenig wie den Sporenantrieb usw. Damit meint man alle Continuity-Probleme aus der Welt geschafft zu haben, vielleicht auch nicht. Weiss Gott, ob das die Macher gross gekümmert hat. Aber mir war das jetzt ehrlich gesagt auch nicht so wichtig. Viele der neuen Elemente waren durchaus interessant. Weniger gelungen war hingegen die Umsetzung mit diesen teils grottenschlechten Dialogen, unpassender Komik in Form von Charakteren, die auf einem solchen Raumschiff wohl nichts verloren hätten und einer Handlung, die vermutlich nach 5 Min. durch wäre, würden die Beteiligten mal etwas mehr Hirnschmalz brauchen.
    Nehmen wir den Gegner, Control. Dieser muss sich immer noch beamen. Also kann er per Transporterstrahl erfasst werden. Wie wir ja wissen, landet Beamgut in einer Art Pufferspeicher. So rettet sich Scotty z.B. in TNG vor dem Tod. Control erfassen, gefangen halten und in die nächste Sonne beamen, end of story. Und ähnliche Möglichkeiten gibts zuhauf.
    Dann schlägt ein Torpedo ein, das Schott schliesst nur manuell. Komischerweise nur von der Innenseite. Ein einfacher Hebel, der runter muss. Der ist gleich neben der Tür. Also, Hose runter, beim Hebel einhängen, runterziehen, niemand muss geopfert werden. Aber Hirn gibts in dieser Föderation eh nicht allzu viel. Anders ist ja nicht zu erklären, warum Sektion 31 lauter Massenmörder und Kriminelle auf der Lohnliste hat.
    Nein, es ist wirklich einfach nur ultramies geschrieben. Der Sporenantrieb alleine ist schon so dermassen over, dass er immer künstlich nicht eingesetzt werden kann, sonst könnte man ja einfach immer die Fliege machen.
    Sehr schön war der Einsatz von Christopher Pike. Seine mögliche Zukunft, für die er sich eigentlich entscheidet, wirkte durchaus nach. Leider umging man die Konsequenz aus der Handlung. Wird vermutlich nicht mehr aufgegriffen, es geht ja schliesslich um die Discovery und nicht die Enterprise. Generell wird gegen Ende jede dramatische Entscheidung unterminiert, etwa das Solo-Heldenopfer, das dann doch keines wird. Leider verkackt man auch diesen generischen Feelgood-Moment.
    Zu gute halten muss man dem Finale die Spannung, die durchaus funktioniert, wenn man sehr grosszügig über die ganzen Defizite hinweg schaut. Die meisten Darsteller sind auch gut bis sehr gut, kriegen aber nicht viel Gelegenheit zum Glänzen. Tja und die von mir immer wieder kolportierte brillante Optik, die man so in nicht vielen Serien sieht und so manchen Kinofilm locker übertrumpft.
    Was also sollte passieren? Finger weg von Schnitzeljagd Geschichten, die ein Finale immer wieder nur hinauszögern. Diese Erzählmechanik funktioniert heute kaum mehr. Ich will mehr über die Crew erfahren, sodass mich ihr Schicksal mehr bewegt. Und am Ende etwas mehr Mut, neue Figuren ins Spiel zu bringen und sich nicht am Fundus der Trek-Historie zu bedienen, als wärs die einzige Möglichkeit, ein Highlight zu bieten. Ich hab nichts gegen Gastauftritte, aber eben sparsamer, wenn es sich um Figuren handelt, die man eigentlich schon zur Genüge kennt, wie z.B. Spock.
    Ich denke, wenn man das Autorenteam wechselt, würde sich schon einiges zum Guten wenden. Wenn ich mir so das Gesamtwerk von Alex Kurtzmann anschaue https://de.wikipedia.org/wiki/Alex_Kurtzman
    , dann haut mich das ehrlich gesagt nicht grad vom Hocker bezüglich Schreibkunst.
    Die erste Staffel fand ich klar besser. Nicht grossartig, aber gegen Ende hin, hat das ordentlich angezogen. Mal sehen, was die nächste Staffel so bringt, man kann ja praktisch ohne grossen Ballast starten. Das kann, muss aber nicht von Vorteil sein.

    Dann noch die erste Episode der neuen Staffel Jessica Jones gesehen. Krysten Ritter ist unsympathisch wie eh und je. Und die erste Folge auch recht langweilig. Erst ganz am Schluss wird es interessant, aber jetzt auch nicht so übermässig, dass ein Jubelsturm einsetzt. Vielleicht bringt Netflix die Causa Marvel noch einigermassen würdig zu Ende. Schön wärs.

    #1651586
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Oh my, diese Dialoge in Jessica Jones sind zum Teil echt zum Fremdschämen. Das ganze ich bin jetzt ein Held/Superheld-Geschwafel klingt so infantil, dass es schmerzt. Der Schurke wirkt auch nicht wirklich überlegen, sondern die beiden Damen einfach zu doof.
    Leider sind in dieser Serie fast alle Figuren unsympathisch oder langweilig. Ironfist war auch zum Teil unterirdisch und erinnerte mehr an eine Fantasy-Serie aus den Neunzigern, aber auf eine gewisse Art hat sie unterhalten und Ironfist selbst war auch nicht das Problem dabei.

    Dafür hab ich vor kurzem noch ein Kleinod geordert, das ich heute mal gestartet habe. Die Rede ist von der Name der Rose. Man hat aus dem Buch eine 8-teilige Serie gemacht mit Turturro in der Hauptrolle. An die atmosphärische Dichte von Annauds Film kommt die Serie nicht ran. Fast jeder Darsteller des Kinofilms ist in punkto Charisma den Serienversionen überlegen. Das ist aber nicht weiter tragisch. Rupert Everett als Bernardo Gui und James Cosmo als Bruder Jorge stehen ihren Filmvorbildern in nichts nach und übertrumpfen diese mMn sogar.
    Der Inszenierungsstil ist wie bei vielen Historie-Serien recht trocken und wirkt jetzt auch nicht moderner oder frischer.
    Nichtsdestotrotz kann die Serie mit einer Vertiefung der Handlung und des Kontexts aufwarten. Auch werden die Werdegänge von Salvatore und Remiggio besser beleuchtet. Ich hab bis jetzt die Hälfte der Episoden geschaut und tatsächlich hält sich die Spannung. Der Liebesgeschichte um Adson von Melk wird auch mehr Platz eingeräumt.
    Hat sich für mich insgesamt schon gelohnt. Und doch ist es wirklich erstaunlich, wie der Film die Handlung auf seine Laufzeit eindampfen konnte und trotzdem auch noch heute perfekt funktioniert.
    Aber ich mag die Serie fast genauso, würde im Zweifelsfall dem Film aktuell den Vorrang geben. Aber noch stehen 4 Episoden aus.
    Fans solcher Serien können bedenkenlos zugreifen.

    #1651644
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer

    In der Zeit wurde ein Artikel veröffentlicht, der ganz gut zu der Discovery Situation passt. Darin ist die dt. Netflix Serie “Dark” Thema, weshalb ich mich auf das Paraphrasieren der daraus abgeleiteten Aussagen zum Zustand der aktuellen Serienlandschaft beschränke, um mögliche Spoilern aus dem Weg zu gehen. Ich selbst kann keine Einschätzung zu der Serie beisteuern, da eine Sichtung bislang ausblieb.

    Im Artikel vertritt der Autor die Annahme, die Serie würde dem Zuschauer für dumm verkaufen, gleichzeitig den gegenteiligen Eindruck vermitteln wollen, indem sie immer neuere Fragen aufwirft. Der Zuschauer soll dazu angeleitet werden, eigene Antworten zu suchen, Theorien zu entwerfen. Es geht im Grunde nur noch darum dem Zuschauer die Fäden in die Hand zu legen, der durch sein Verhalten andere Menschen dazu motivieren soll, selbst Teil dieser Diskussionskultur zu werden. Sprich mehr Abos für Netflix. Als Beispiel dafür, wie die Werbeindustrie das “Strippenziehen” für sich nutzen kann, wird die Black Mirror Folge Bandersnatch genannt, wo der Zuschauer die Regie selbst übernimmt. Sie stellt für Werbeunternehmen eine neue Möglichkeit dar, Kunden zu erreichen. Bei der Frage “Sugarpuffs von Quaker oder Kellogg’s Frosties?” entschieden sich 73 Prozent für letzteres. Laut Hersteller konnten so neue Kunden gewonnen werden. Der Autor kommt zu den Schluss, dass die Serienlandschaft zukünftig durch solche Serien geprägt ist.

    Bei Discovery sehe ich es ähnlich. Es werden immer neuere Fragen aufgeworfen, verpackt in einer äußerst schicken Optik, die den Zuschauer jede Woche aufs Neue vor den Fernseher locken soll. Am Ende bleibt aber nur Schall und Rauch. Es fehlt an echter nötiger Substanz, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Es scheint so, dass Ziel bestehe nur noch darin, Zuschauer möglichst durch einen Wirrwarr aus Fragen zu binden, weniger darin eine gute Geschichte zu erzählen. Was ich so im Artikel lese, scheint Dark dieses Mittel ins Extreme zu treiben.

    Quelle: https://www.zeit.de/kultur/film/2019-06/dark-staffel-2-netflix-serie-rezension

    #1651648
    LofwyrLofwyr
    Teilnehmer

    Neon Genesis Evangelion ist jetzt auf Netflix verfügbar. Trotz des Einflusses der Serie fand ich die immer etwas pseudointellektuel. Evtl. schaue ich noch mal rein. Ist ja 20 Jahre her das ich die gesehen habe.

    #1651649
    Rudi RatlosRudi Ratlos
    Teilnehmer

    @ghostdog83 Also quasi das JJ Abrams- oder Chris Carter – Prinzip 😀

    #1651657
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Lost funktioniert wohl genau nach dem Prinzip, ungesehen. Aber auch das ist ein alter Hut, denn Akte X tat das schon zig Jahre davor und hat es schon ins Extrem getrieben. Das war am Ende nur noch schwachsinnig und mit mehr losen Enden als die Requisiten von Houdini.
    Zwischen undurchdachtem Mist und intelligenter Konzeption als Selbsterfahrung kann man auch einfach anhand der handwerklichen Qualität entscheiden. Oft sind dann auch die Dialoge minderwertig oder die Kohärenz der Geschichte wird durch Widersprüche sabotiert. Sci-Fi Serien drängen sich oft in ein physikalisches Vakuum, wenn man ständig Grenzen festlegt und diese permanent überschreitet. Daraus resultieren dann oft Deus ex Machina Lösungen für Probleme und Plots die nach 5 Minuten zu Ende wären, würden sich nicht alle so doof anstellen. Jessica Jones Staffel 3 ist da auch so ein Paradebeispiel. Ist die Glaubwürdigkeit erst mal dahin, lässt sich das nur noch schwer in die Spur zurückbringen.

    #1651658
    SonicFanNerdSonicFanNerd
    Moderator

    Dark Staffel 1 hat mir erstaunlicherweise zugesagt, obwohl ich dort noch Verbesserungspotential sehe.
    Bin auf die zweite Staffel gespannt.
    Ich werde sie aber als Ganzes schauen. Sprich: Nicht jede Woche eine Folge, sondern halt wenn die Staffel komplett verfügbar ist zeitnah an ein paar Abenden verteilt.

    @Neon Genesis Evangelion
    NGE gehört für mich zu den einflussreichsten (meine Person, bzw. meinen Anime-Werdegang betreffend) Animes.
    Habe gerade gelesen, dass auf Netflix eine neue Synchro verwendet wurde.
    Da schaue ich sicher mal rein …

    @Star Trek – Discovery
    Interessant, dass das Fazit von Chris doch nicht so vernichtend ausfällt, was das Finale angeht, wie erwartet.
    Plotholes, Logikbrüche, schwache “Erklärungen” insb. der Kontinuitätsprobleme und eine episodenübergreifend ständig heulende Burnham ( ? ) haben sich bei mir der insg. sehr guten Optik und der teils flotten Inszenierung entgegen gestellt.

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