Recherche fürs nächste Heft: Deine Meinung zu Gamerscore und Trophies

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  • #897481
    Anonym
    Inaktiv

    Hallo zusammen,

    Du interessierst Dich für Gamerscore oder PS3-Trophies? Für unser nächstes Heft (Ausgabe 204 erscheint am 27.08.2010) planen wir einen Artikel zu diesem Thema, an dem sich bekanntlich viele Zockergemüter scheiden. 

    Deshalb ist Eure Meinung gefragt: Seid Ihr geil auf Gamerscore und Trophies, sind sie Euch egal oder stört Ihr Euch gar daran? 
    Zockt Ihr Spiele seit Einführung dieser Erfolge gründlicher bzw. mehrmals durch oder hat sich Euer Spielverhalten nicht verändert?

    Und eine Frage speziell an PS3-Zocker: Kauft Ihr seit Einführung der Trophies mit dem Firmware-Patch 2.4 nur noch Spiele mit Trophy-Unterstützung? Das betrifft vor allem ältere Spiele, die weder Trophäen bieten noch nachgepatcht wurden. 

    Los geht’s: Gebt Euren Senf dazu ab, aber schlagt Euch nicht die Köpfe ein!

     

    Viele Grüße,

    Michael

    #934202
    Anonym
    Gast

    Gamerscore/Trophies sind mir eigentlich egal.
    Es ist eine nette Bestätigung wenn man etwas bestimmtes erreicht hat,
    mehr aber auch nicht.

    #934203
    ramazzottiramazzotti
    Teilnehmer

    Hi Michael,

    ich stimme Kuro da auf jeden Fall zu. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen wenn ich den x-ten Spieler sehe der Platin bei Terminator und Konsorten “geholt” hat. Auch fragwürdig ist es wenn man nach 3 Tagen +/- bei einem Blockbuster-Game wie AC2 Platin erreicht hat.

    Wenn mir ein Spiel richtig gut gefällt, dann reizt es mich aber enorm die Trophies freizuspielen. Vorausgesetzt diese sind vernünftig und – wichtig – anspruchsvoll im Spiel implementiert. Dann führt es auf jeden Fall auch dazu, dass ich mich dem jeweiligen Spiel ausgiebiger widme.

    Das gleiche Phänomen tritt allerdings auch bei konventionellen Trophie-Konzepten ein. Ich konnte bei Super Mario Galaxy z. B. die Wiimote erst aus den Händen legen, als “ich” den 121. Stern in Händen hielt.

    Das man dann Trophies online mit anderen Spielern vergleichen kann ist relativ sinnfrei bzw. nur bedingt möglich. Von daher ist es mir persönlich mehr als egal welchen “Trophy-Level” ich oder Andere haben.

    Spielspezifisch kann man sich aber natürlich schon mit anderen Spielern/Freunden vergleichen. Und dann kann es schon interessant werden. Da ich ein ehrgeiziger Typ bin, reizt es mich dann schon besser im Spiel XY zu sein als einer meiner Freunde.

    Ein Kaufanreiz werden Trophies für mich jedoch niemals sein. Wichtig ist und bleibt die Qualität des Games. Ob dann mit oder ohne Trophies spielt keine Rolle.

    In diesem Sinne. Geil auf Trophies? Nein! Aber ab- und an… …very nice to have ;)

    Gruß Tommi

    #934204
    Anonym
    Inaktiv

    Hey Michael!

    http://www.maniac.de/content/gamerscore-trophies-bullshit
    :D

    Betreffs Patch 2.4: Bei paar Spielen wie Virtua Fighter 5, Modern Warfare 1 und Metal Gear Solid 4 ist es fast erholsam, mal einfach wie früher zu spielen – ohne blöde Trophies.
    Ich spiele keine Games nur des Scores wegen (wie etwa Terminator Salvation, Hannah Montana oder Avatar – Herr der Elemente).
    Eigentlich bin ich persönlich ein Freund von Trophies und Gamerscore, WENN sie gut ins Spiel eingebunden wurden.

    Achso: wenn wir ehrlich sind, hätte sich Assassin’s Creed 2 schlechter verkauft, wenn es nicht so einfach wäre, Platin zu bekommen. Nur mal als Beispiel.

    #934205
    KillaZwergKillaZwerg
    Teilnehmer

    Ich denke ich gehe auch so in die Richtung die ramazzotti geht. Ich persönlich spiele gern für Trophies doch meist nur bei Spielen die ich persönlich gut finde.

    Man kennt aber auch die Spieler die alles spielen um nen guten Platin Rang zu bekommen. Aber da sind dann auch Spiele wie Hanna Montana dabei, bei dem Spiel soll es besonders einfach sein. Also ich glaub das höchste was ich an Platins gesehen hab war irgendeiner mit 107 Stück, meines erachtens eindeutig Krank.

    Für Leute die gerne Trophies sammeln kann ich die Seite http://www.Trophies-ps3.de empfehlen. Dort gibt es eine rießige Community für Trophie Sammler.

    Was aber auch schlimm ist, wenn man spielt und spielt für ein Spiel und im endeffekt stellt sich raus das man einem Trophie Bug zum Opfer gefallen ist. Ich glaube das die meisten Probleme in Burnout Paradise hatten und das mit den 10 Zeit-Challenges. Sowas ist nervig und kann die Laune schnell in den Keller senken.

    Zum Thema das Trophies gut in das Spiel eingebunden sein sollten. Das ist ein wichtiger Faktor für Trophies meiner Meinung nach. Bei Call of Duty Modern Warfare 2 war das meiner Meinung gut gemacht und ich glaub ledeglich nur eine Trophie für Online Modus gesetzt. Wogegen bei Battlefield Bad Company 1 und 2 sehr vieles online gemacht werden muss. Oder eher ein aktuelleres Beispiel wäre für mich FIFA WM 2010 Südafrika. Dort soll man zig WM’s online spielen und mit schlechten Mannschaften gewinnen, das ist sehr Zeitaufwendig und meiner Meinung frustrierend. Auch frustrierend sind Trophies wonach man suchen muss. Wieder ein Beispiel Resident Evil 5 mit den Emblemen.

    Wie zu Beginn schon geschrieben habe ich nichts gegen Trophies. Sie helfen manche Spiele länger interessant zu halten, wenn man diese schon durchgespielt hat. Sie sind eben ein kleiner Anreiz neben dem eigendlichen Hauptspiel. Aber wie schon erwähnt würde ich ein Spiel nicht wegen den Trophies kaufen, das Spiel muss gefallen und nicht die Trophies und auserdem hätte ich auch nicht das Geld dazu :-P

    #934206
    sscore_riotsscore_riot
    Teilnehmer

    Gamerscore Trophies ..Pah

    sind doch zu 90% lahm und easy zu ergattern ..hier mal ne richtige harausforderung ..

    nur so zum vergleich

    #934207
    Anonym
    Gast

    alter schwede, euch gehen echt die themen aus… niemand interessiert sich für gs oder trophies, das sind doch blanke statistiken sonst nix. da schaut man einmal kurz drauf und das nur weil sie da sind. riot hat völlig recht, wenn es knallhart wäre trophies zu bekommen hätten diese vielleicht eine daseinsberechtigung, so sind sie so interessant wie die lämpchen am laufwerk der ps3.
    ganz ehrlich, wenn ihr so nem mist zeit und papier opfert solltet ihr euch nicht wundern wenn ihr leser verliert.

    #934208
    KillaZwergKillaZwerg
    Teilnehmer

    Höhm nein, ich finde das das Thema sehr interessant. Denn das geht einher mit dem Thema Spielesucht meines erachtens und ich finde nicht das so oft über sollche Themen berichtet wird.

    Das Trophies/Gamerscorepunkte zu leicht zu holen sind bin ich ja persönlich nicht der Meinung. Oben habe ich schon erwähnt bei welchen Spielen ich immer am rotieren bin und war.

    @ Hodensckus I

    Ich weiß nicht was du für Spiele spielst das du sowas behaupten kannst, doch finde ich schade das du diese Recherche quasi als unsinn betitelst. Wie jedes Thema ist auch dieses hier ernst zu nehmen. Du bist einer von dem einem extrem die es überhaupt nicht interessiert und da gibts das andere extrem die nur darauf brennen sich Trophies bzw. Gamerscorepunkte zu ergattern und natürlich gibts die Dazwischen die es als nette dreingabe sehen.

    Aber jetzt zu meckern das den M!Games Reds die Ideen ausgehn würden find ich schon fies. Erst diese Ausgabe regen sich die meisten auf warum wieder ne Top X. Von Mir aus könnte immer eine Top X drin sein so als frühere Any!Maiac dreingabe.

    Edit: Achja, sagen wir mal so zu der Frage ob ich nur noch Spiele mit Trophieunterstützung kaufe.

    Öhm ich sage mal sei März 2009, glaube ich, ist es doch eh Pflicht das alle Spiele Trophies haben müssen, also macht es seitem keinen Unterschied. Vorher hab ich mich nicht darum gekümmert, hab mir immer die Spiele gekauft die mir gefallen Trophies waren da nebensache. Und zum Thema nach patchen kann ich nur eins sagen, DICE hatte damals bei Battlefield Bad Company echt miese arbeit geleistet. Wie bitte schön sollte ich auf meiner PS3 100 Xbox-Live Spiele absolvieren :D?

    #934209
    Anonym
    Inaktiv

    Ob man solche Themen jetzt interessant findet oder nicht, entscheidet zum Glück jeder für sich. Hodensackus’ Meinung kann ich nachvollziehen (auch weil er sie meist drastisch Kund tut, der alte Haudegen ^_^).
    Ich fände es auch schöner, mal etwas über beispielsweise Arbeitsbedingungen oder Produktionsmethoden in der Spielebranche zu lesen. Nicht nur die Erschaffung eines Codes macht das Spiel, sondern auch Druckereien, DVD/BluRay-Fabriken und der ganze Vertriebsweg von Anfang bis Ende.
    Ich bin sicher, dass etliche Spieler weit weniger begeistert von ihrem Zeitvertreib wären, wenn sie wüssten, was bei manchen chinesischen Zulieferern abgeht…
    In der Hinsicht hat Spielejournalismus rein gar nichts mit Journalismus an sich zu tun. Meist wird nur gefressen, was einem die Hersteller gütigerweise zuwerfen, nachforschen und in Frage stellen ist unerwünscht und verkauft sich schlecht. Versteht das bitte nicht falsch, aber im Grunde sind Gameszeitschriften kaum besser als diese Klatsch & Tratsch-Tussizeitschriften.
    Eine Anleitung zum Konsum. Und deswegen werden sie gekauft.
    Die M! ist nicht der Spiegel (welcher auch schon mal besser war) aber trotzdem das beste Gamesmag, was es in der freien Welt gibt. Ich will niemandem Vorschreiben, wie man seine Arbeit zu machen hat; als Gamer sollte man allerdings keinen knallharten Journalismus erwarten. Ich kaufe euer Mag seit Jahren und werde es auch weiterhin tun.

    #934210
    Anonym
    Inaktiv

    @ Xtremo
    Gamestar hab ich selbst lange Zeit gelesen, mein Fokus liegt aber seit ein paar Jahren wieder auf Konsolen. Großartige Zeitschrift, ganz klar!

    #934211
    XtremoXtremo
    Teilnehmer

    @Kuro:
    Vielleicht solltest du dir mal die GameStar anschauen. Obwohl ich kaum auf dem PC spiele, habe ich diese Zeitschrift abonniert, da sie meiner Meinung nach das beste Spiele-Magazin darstellt und sehr seriös und vertrauenswürdig rüberkommt. Der Magazin-Teil bietet immer wieder interessante Einblicke in die Welt der Videospiele, wie z.B. die Auswirkungen des Downloadmarktes auf den Einzelhandel.

    Aber nicht, dass ich nun hier gehasst werde: Die M! ist meiner Meinung nach das beste Konsolenmagazin und für mich fast auf dem selben Niveau mit der GameStar, aber auch deutlich besser als die direkte Konkurrenz, die sich GamePro nennt. Letzterer habe ich übrigens aufgrund der M! vor über einem Jahr das Abo gekündigt. Das Geld werfe ich nun den Maniacs in den Rachen. ;)

    Zum Thema:
    Ich empfinde Trophies und Achievements im Grunde als tolle Ergänzung zum eigentlichen Spiel und finde es auch schade, dass nicht alle Titel (also Wii, PC, Indie Games und ältere Spiele) dieses System bieten.

    Leider ist der Gamerscore auf der XBOX 360 oft unfair verteilt. So bekommt man für manch schwer zu erreichenden Erfolg nur wenig Punkte, während man in manchen Titel für jeden Mist nur so mit Punkten überhäuft wird.

    Meiner Meinung nach müsste es einheitliche Regeln, wonach die Punkte verteilt werden. Zeitaufwand und Schwierigkeit sollten dabei eine Rolle spielen. Optimalerweise sollte das Freischalten der Erfolge eine Herausforderung darstellen, aber machbar sein und nicht in Arbeit ausarten wie die meisten Sammelerfolge. Ich muss allerdings zugegeben, dass es trotzdem verführerisch ist, zu sammeln, da es recht einfach und nur zeitaufwändig ist.

    Meiner Meinung nach gute Erfolge bieten die Spiele Batman: Arkham Asylum und Tomb Raider: Anniversary. Hier ein paar Beispiele:

    Freeflow-Perfektion: Führe eine perfekte Combo aus, die alle Kampftechniken Batmans enthält. [10G]

    40er-Freeflow-Combo: Kombiniere 40 Moves zu einer Combo. [10G]

    IRON Raider – Griechenland: Griechenland ohne zu sterben gemeistert. [35G]

    Peruanischer Sprint: Alle Peru-Zeitspiele gemeistert [30G]

    Um diese Achievements freizuschalten muss man sich schon etwas eingehender mit dem Titel beschäftigen, aber kein absoluter Vollprofi sein. Noch dazu enthalten diese Titel ein paar Erfolge, die man während des normalen Durchspielens erhält. Im Grunde sind das zwar keine großen Leistungen, aber nett finde ich es trotzdem ab und zu eine zusätzliche “Belohung” zu bekommen.

    Was mir allerdings noch lieber ist als solche Achievements sind zusätzliche Spielinhalte, die man durch bestimmte Leistungen freischaltet. Auch hier führe ich als Beispiel Tomb Raider: Anniversary und auch dessen Vorgänger an. Für das Durchspielen der Level innerhalb einer bestimmten Zeit und das Finden versteckter Schätze, gibt es dort nämlich zusätzliche Outfits, Artworks und ähnliches. Das motivierte mich schon auf der PS2 zum mehrmaligen Durchspielen.

    Bei Tomb Raider: Underworld hingegen fehlte mir dieser Ansporn. Zusatzkostüme gab es auf der 360 als kostenlosen DLC und später mit dem ersten kostenpflichten DLC einige weitere. Das einzige, was man durch die Schatzsuche freischaltet sind Artworks und die üblichen Achievements – das motivierte mich deutlich weniger.

    Oh und was waren das damals für Zeiten, als man in Sonic Adventure 2 für das Erreichen einer Bestwertung in allen Stages und Spielmodi ein Remake der Green Hill Zone aus Sonic The Hedgehog bekam… Das war richtig fordernd, aber auch motivierend und wer’s geschafft hatte, konnte sich zurecht “Profi” nennen. Damals hatte ich knapp 150 Spielstunden mit dem Teil, hab dann aber versehentlich meinen Spielstand gelöscht… und die Green Hill Zone nie freigeschaltet. Ich muss allerdings dazu sagen, dass Steuerung und Kamera damals auch für viel Frust sorgten und nicht wirklich für solche Anforderungen gemacht waren.

    Fazit: Achievements sind im Prinzip toll und führen bei mir dazu, dass ich einige Titel gründlicher Spiele. Aber mir extra Titel mit einfachen Erfolgen zu kaufen, ist mir zu blöd. Schließlich ist das Ganze ja in sich schon paradox. Man spielt Titel mit einfach zu erreichenden Achievements, damit man insgesamt mehr Trophies/Gamerscore hat als andere, obwohl man gerade durch dieses Handeln zeigt, dass die Gesamtpunktzahl gar nichts übers Können aussagt.

    Dennoch ist es schon ein tolles Gefühl, wenn man auf etwas hinspielt und dann endlich die Nachricht aufploppt, dass man den gewünschten Erfolg freigeschaltet hat… Und es macht auch Spaß zu sehen, dass man in einem Spiel mehr GS hat, als seine Freunde.

    #934212
    Dr. MarioDr. Mario
    Teilnehmer

    Das Rad neu erfunden hat man auch mit Trophäen und ähnlichem nicht: Vergleichbares gibt es schon lange, doch waren diese Dinge meist festgelegter Bestandteil eines Spieles und hatten im besten Falle einen bestimmten spielerischen Nutzen. Ich möchte hier an die “Ratchet & Clank” – Spiele erinnern, in denen man ebenfalls für das Erreichen bestimmter Vorgaben Extras freischalten konnte.

    Und genau darin liegt der Unterschied: Es waren spielerisch relevante Extras, nicht bloße Zierde zum Vorzeigen und Prahlen. Ohne spielerischen Nutzen bleiben Trophäen und ähnliches nichts weiter als ein virtueller Penisvergleich.

    Ob man sich durch sinnfreie Trophäen mehr mit einem Spiel beschäftigt, möchte ich bezweifeln: Ist es ein Zeichen von Klugheit, mit einer gutbestückten Bibliothek zu prahlen, deren Bücher man nur zu einem geringen Teil gelesen hat? Hat man wirklich etwas vom Land gesehen, wenn man – wie der fernöstliche Klischee-Tourist – in vier Tagen durch Europa reist und lediglich eine Liste abhakt: Habe ich die Mona Lisa gesehen? Neuschwanstein? Vor der Tower Bridge fürs Foto posiert?
    Ich denke, Trophäen verleiten eher dazu, sich weniger intensiv mit einem Spiel zu beschäftigen. Man hakt eben eine vorgegebene Liste ab statt sich selbst Ziele zu setzen.

    Ich persönlich kann gut auf Trophäen verzichten, auch wenn man ihnen kaum noch entkommen kann: Im (exzellenten) neuen Dragon Quest bekommt man ja auch “alle Nase lang” irgendeine Auszeichnung verliehen…

    #934213
    Max SnakeMax Snake
    Teilnehmer

    Also ich kann auch ohne Gamerscore oder Trophies leben, nur irgendwie bekomme ich dafür eine Motivation ein neues Spiel um diese Aufgabe zu erledigen. In Eat Lead: Return of Hazard kriegt man auch witzige Erfolge wie etwa
    “Vielen dank, dass Sie das Spiel gekauft haben.” Was ich hasse ist, dass man beim Gamerscore oder Trophies in Online es freischaltet. Also für Offline besitzer etwa schlecht, es sei denn, man kann es per System Link freischalten. (falls es klappt)

    Also eine nette Sache für Langzeitdauer etwa beim Ego – Shooter, aber auch nervig.

    #934214
    Tom BreiterTom Breiter
    Teilnehmer

    “Sind ganz nett, ich könnte aber darauf verzichten.”

    Lustigerweise habe ich Achievements zum ersten mal aufm PC angetroffen, als die bei Half-Life 2 nachgereicht wurden.

    Schade, dass die erreichten Punkte, GS oder Trophies, keinen Gegenwert haben und somit eigentlich nur für Statistiker interessant sind. Einen neuen Schwierigkeitsgrad freizuschalten, find ich persönlich zu wenig. Kostüme, Waffen, Level.. irgendwas brauchbares muss her. Xtremo hat da ein paar schöne Beispiele zusammengestellt.

    Oder, man könnt die Punkte eintauschen und z.B. für DLCs ausgeben, oder irgendeinen anderen Käse. Sowas ähnliches hat Nintendo, da hab ich einen Code wenn ich das Spiel kaufe und kann den in Punkte tauschen. Damit dann z.B. Classic-Games oder WiiWare-Produkte kaufen. Durch meine ganze GC-Spiele habe ich mir unter anderem die DK Country-Reihe geholt und anderes :)

    Ich mein, mich hat es auch schon bei ein paar Spielen gereizt die 1000 GS vollzumachen (Drei hab ich sogar geschafft: Bioshock, Fallout 3 und TES4 Oblivion, nur so am Rande..), aber dann überkommt einen doch irgendwie ein Gefühl der Leere.. was hat man erreicht?? Irgendwie nix, oder? Vor allem, lustige Sache, ein Update zu den Spielen hat mir die Achievements zu den Erweiterungen (Fallout und Oblivion: Pitt und Shivering Isles) mit draufgeschaufelt, die ich nicht habe, und schwupp waren die Games raus aus der Statistik! Äh hallo!? Das kann man ja dann nur mit Humor nehmen und nicht so bierernst sehen :) Deswegen wie eingangs schon erwähnt: “Sind ganz nett, ich könnte aber darauf verzichten.”

    #934215
    RalfonzoRalfonzo
    Teilnehmer

    Es ist ne prima Motivation ein Spiel weiterzuzocken, selbst wenn man´s schon durchgespielt hat.
    Wenn Limbo keine Achievements hätte, würde man´s nach 3 Stunden nicht mehr anrühren.

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