Messiah-77

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  • als Antwort auf: M!eine M!einung! Der M!aniac Verriss-Wolf! #1160404
    Messiah-77Messiah-77
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    @All:
    Es freut mich ausserordentlich, daß Euch mein Vanquish-Beitrag gefällt. Mag sein das Objektivität in dem Text ein klein wenig Nebensache war, aber ich versichere Euch, meine lieben Maniacs, das in jedem Satz mindesten ein Fünkchen Wahrheit steckt!

    @MaBecks:
    Ob ich mir die Platin hole? Tja… ich versuche es zurzeit zumindest noch. Aber langsam übersteigt der anhaltende Frust und mein scheinbares Unvermögen den Spielspaß! Wenn ich mir auf YouTube ansehe, daß irgendein Wahnsinniger die 5 Gegnerwellen innerhalb nicht ganz 4 Minuten plattmacht, wird mir wahrlich übel! ^^ Da hab ich in dieser Zeitspanne, wenns gut läuft, gerade die 2. Welle abgewehrt…! Ich starte noch ein paar Versuche, aber die Sache sieht nicht besonders rosig aus… ich seh wahrlich SCHWARZ für diese Platin-Trophäe!

    @ghostdog83:
    Ich irgendwie auch… aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich den MÄNNLICHEN Anteil der Story richtig hervorheben konnte!

    @genpei tomate:
    Da muss ich dich leider enttäuschen! Aber du hast mich verunsichert: Hab gerade vorsichtshalber nochmals auf das 3D-Cover geguggt, und da steht tatsächlich Vanquish drauf. Dann hab ich die PS3 mit der Scheibe gestartet und der Sprecher dort, lässt sowas ähnliches wie “Wwäähnkwiihsch” verlauten. Ich kombiniere also: Wenn Vanquish draufsteht, ist auch Vanquish drin!
    Aber es besteht die Möglichkeit das ich einer Verschwörung einheimgefallen bin. Die Freimaurer und Illuminanten könnten extra für mich den Programmcode auf der Disc ausgetauscht haben und ich zocke deshalb dann die ganze Zeit Gears of War! Faszinierend!
    Aber wo ist dann die berühmte Kettensäge im Game?!?

    Euer verwirrter Messiah-77

    als Antwort auf: Fehlkäufe #1245197
    Messiah-77Messiah-77
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    Mein größter Fehlkauf der letzten Konsolen-Generation war das allseits umjubelte Grand Theft Auto IV! Technisch mag es ja ganz fein gewesen sein, aber was hilft dieser Umstand wenn die steuerbare Hauptperson sowas von unsympathisch ist. Ich konnte mich einfach mit dieser Hackfresse nicht anfreunden. Und die Story war auch Käse für mich. Für die ganzen verschiedenen debilen Auftraggeber hätte ich niemals die Finger gekrümmt; geschweige den kriminelle Taten für ein wenig Taschengeld verübt… und vom Gameplay her war es auch angestaubt, hölzern und antiquiert!

    Mein allererster Fehlkauf war übrigends Die Schlümpfe für das ColecoVision. Nicht weil es vielleicht schlecht war; sondern weil es mit meiner Konsole nicht kompatibel war =P
    Was war ich damals jung…. was war ich damals unwissend…. was war ich damals blöd! ^^

    Euer ansonsten unfehlbarer Messiah-77

    als Antwort auf: M!eine M!einung! Der M!aniac Verriss-Wolf! #1160387
    Messiah-77Messiah-77
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    Meine bescheidene Wenigkeit verzweifelt gerade seit einer Woche an einer Trophäe! Es ist die letzte Trophäe die mir in diesem Spiel noch fehlt um Platin zu bekommen. Und zwar ist es die 6. Herausforderung, die ich nicht packe! Fünf Gegnerwellen besiegen; tausendmal die Herausforderung versucht; nur zwei mal bis zur 5. Welle geschafft, wo meine Lebensdauer nur eine handvoll Sekunden dauerte… bin an-ge-pi…. äh… bin verzweifelt!
    Grund genug dieses blöde Spiel auf Herz und Nieren zu analysieren:

    TITEL:
    Vanquish

    GENRE:
    Non-Stop Highspeed Action

    SYSTEM:
    Meine gute alte Playstation 3 versuchte mit diesem rasanten Software-Auswuchs Schritt zu halten!

    KAUFGRUND:
    Herje! Durch gute Testergebnisse in Zeitschriften, wirksame Mundpropaganda und euphorische Erlebnisberichte wurde ich zum Kauf dieser Disc verleitet! Nach dem Teutorial und vorm Ende des 1. Aktes sagte ich zu mir: “Bäh!” und verkaufte diesen Titel wieder. Und da die unverbesserliche Menschheit nichts aus ihren Fehlern lernt, dachte ich einige Jahre später, daß “Vanquish” bestimmt nicht so schlecht ist wie in meiner Erinnerung und gab diesem Sega-Titel noch eine (unverdiente) Chance!

    PRÄSENTATION:
    Eine 08/15 Präsentation ist hier gegeben. Die Figuten, Feinde und Umgebungsdetails liegen auf durchschnittlichen PS3-Niveau! Alles schon mal (besser) dagewesen. Das Spiel versucht diesen Umstand zwar durch unzählige Explosionen zu verschleiern, schaft es aber dennoch nicht diese triste Optik anzuheben. Da das Geschehen in einer, zugegeben riesigen Weltraumstation spielt, ist Eintönigkeit quasi vorprogrammiert. Da haben sich die Spieldesigner selbst ein Bein gestellt. Es herrschen darum Metall- und Betongrautöne. Die einzige Abwechslung bringt ein kurzer Abstecher im Stations-Garten, wo, wem überrascht es, die Farbe Grün sehr präsent ist.
    Vielleicht würde der Eine oder Andere der Graphik was abgewinnen – wenn sie in diesem Game denn wichtig wäre. Zu 99% der Spielzeit starrt man sowieso nur auf das Fadenkreuz und betätigt den Abzug wenn dieses Rot aufleuchtet. Das ganze Drumherum ist also völlig in dieser Non-Stop-Highspeed-Action belanglos und kann dementsprechend vernachlässigt werden.
    Und sowas wie Sound gibt es auch, aber durch die permanenten Explosionen und Feuersalven-Geknattere hört man davon rein gar nix. Vielleicht ist auch eine treibende Musik vorhanden, aber ihr wisst ja: “Krach! – Bumm! – Kawumm! – Peng! – Zong! – Bang!! Mehr hört man einfach nicht!!!
    Und permanent heult die penetrante Alarm-Sirene des eigenen Überraschungs-Ei-Kampfanzugs wegen Überhitzung… äusserst nervig!

    STORY:
    Kurz zusammengenommen: Eine riesige amerikanische Weltraumstation wurde von einer russischen Splittergruppe eingenommen. Die bösen Russen nutzen gleich die Feuerkraft ihrer neuesten Errungenschaft und grillen die Stadt San Francisco mit tödlichen Mikrowellen-Strahlen. Die Amis bekommen diese Aktion in den falchen Hals und schicken daher alles was sie haben, plus den Spieler, in den Weltraum in Richtung besetzte Station… – im All also nichts neues!
    So belanglos die Vorgeschichte ist, so testosteron-triefend ist die Rahmenhandlung dieser “Nicht-enden-wollenden-Hochgeschwindigkeits-Aaaaahkt’schnn”: Beim Ansturm auf die unrechtmässig-von-Russen-übernommene-Raumstation lernen sich zwei wahrlich männliche Männer kennen: Der zigaretten-rauchende und deshalb coole Sam Gideon (der geneigte Spieler) und der harte Lt. Col. Robert Burns sind extrem männliche Homosapiens. Selbst in der ausweglosesten Situation trotzen die Beiden dem Tod mit männlicher Entschlußfreude, männlicher Dickköpfigkeit, männlicher Logik, männlicher Intuition, männlicher Schußfreudigkeit und männlichem Humor. Diese zwei Typen sind so hart, daß selbst ein wütender Chuck Norris neben ihnen wie ein eingeschüchtertes Schulmädchen wirkt.
    Der auftretende Moschus-Geruch beim Öffnen dieser Spieleverpackung hätte mich schon warnen müssen, denn die digitalisierte Männlichkeit der Scheibe ist massiv gegeben. Dieser Sam und dieser Mr. Burns sind ja soooo cool, stahlhart und soooo männlich – daß ich alle 3 Minuten mich beherzt am Schritt fassen musste, nur um sicherzustellen das ich auch nur ein Promill ihrer Männlichkeit besitze. Ja, mir sind beim Betrachten und Zuhören dieser Musterbeispiele der männlichen Evolution, drahtige Haarbüschel an Körperstellen gewachsen, die ich vorher noch gar nicht kannte. Deshalb empfehle ich weiblichen Zockern die Hände von “Vanquish” zu lassen…. sonst ist es aus mit der Bikini-Zone! Nach 15 Minuten sieht sonst die unschuldige und unvorbereitete Spielerin aus, wie ein bepelztes Yeti-Etwas!
    Der männliche Witz dieser stahlharten Kerle ist wahrlich der Höhepunkt des ansonst öden Spiels…!

    GAMEPLAY:
    Eigentlich kaufe ich mir Video-Spiele um mich zu entspannen. Doch dieses Vanquish vermieste mir die Suppe gehörig.
    In jeder Ecke wartet mindestens einer dieser roboterhaften Gegner darauf das Feuer in meine Richtung zu eröffnen:
    Ich schieße also zurück; hechte hinter eine Deckung; die wird kurzerhand zersiebt; also schlage daraufhin Kunst-Rollen in die entgegengesetzte Richtung; ballere wild umher; treffe sogar – kann aber keinen finalen Schuß abgeben da Magazin leer; tränen in den Augen; schlage wieder Purzelbäume um feindlichen Beschuss zu entgehen; neuer fetter Zwischenboss erscheint; schlittere auf den Knien im Turbo-Modus umher; Panik; Anzug überhitzt; werde getroffen; Verzweiflung; Hoffnung; Tod!
    Das alles geschieht innerhalb von 3,5 Sekunden – man hat einfach keine Zeit Luft zu holen. Der körpereigene Puls sprengt die zugelassene Höchstgrenze. Man ist aufgedreht und kommt schwer wieder zur Ruhe. Der Spieler steht unter Strom!
    Die Macher dieses “Feuerwerks” verstanden es wahrlich gut, den Spieler zu beschäftigen. Allerdings haben sie es zu gut gemeint. Man verlangt vom otto-normal-Zocker einfach zu viel. Die Action ist ja schön und gut, aber ödet mit der Zeit an. Immer konstanter Beschuss, immer wilde Feuergefechte, immer Adrenalin-Ausschüttung, immer wieder das Gleiche;
    zusammengefasst lässt sich diese Software daher gut in einem Wort ausdrücken: Ermüdent und Anstrengend!
    Es hätte etwas geholfen “Vanquish” mehr in Richtung eines Graphik-Novels zu designen. Hat man z.B. sein Magazin verschoßen, sollte man mit dem Roboter-Gegner über die emotionale Gesammt-Situation der Invasion und deren Bedeutung auf die diplomatische russisch-amerikanische Beziehung diskutieren können.
    Auch vermisse ich die Möglichkeit meinen eigenen Kampfanzug zu designen und zu verschönern – ein hübsches Blumenmuster wäre bestimmt ganz schick gewesen.
    Eigentlich hätten die Gamedesigner, wenn sie bei Verstand gewesen wären, ein rundenbasiertes Kampfsystem wählen sollen. Da hätte man Zeit zum nachdenken und wäre nicht so unter Stress…

    FAZIT:
    Hat man sich an der durchschnittlichen Präsentation satt-gesehen; die überaus männlichen Protagonisten verinnerlicht und das anstrengende Gameplay aktzeptiert – bleibt nicht mehr viel vom Spiel übrig. Sega versuchte offensichtlich eine neue Marke zu etablieren und scheiterte kläglich. Das Spiel hat so viele schwerwiegende Mängel, daß sich der verkackteierte Käufer wie ein Beta-Tester fühlt.

    WERTUNG:
    So manch naiver und unbekümmerter Spieler würde “Vanquish” in einem Schulnotensystem eine glatte 1 geben. Aber ich… ähem wir wissen es besser. Nach einer sorgfälltigen Analyse vergebe ich diesem unfertigen Schundwerk 2 von 5 halbvolle Samenbankspendenbecher und eine handvoll männlicher Bartstoppel…!
    Mehr war einfach nicht drinnen, liebe Sega- und Platinum-Typen!

    Euer elektrisierter Messiah-77

    als Antwort auf: Versus Fighting Games – Beat ’em up and feel the pain! #1238508
    Messiah-77Messiah-77
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    Als ich damals in Street Fighter IV riesengroße Probleme mit dem Endgegner bekam und ihn einfach nicht auf dem Schwierigkeitgrad Normal schlagen konnte, hab ich festgestellt das ich zu alt und ausgelaugt für dieses Genre wurde…! Dazu noch ungeübt und unmotiviert!
    Mein “Goldenes Prügelzeitalter” liegt daher weit weit zurück. Damals noch in der guten alten Zeit mit IK+, Street Fighter II und den bekanntesten PSOne-Prüglern war ich gut….. heutzutage aber bin ich ein alter Sack.. ein Opfer für die Jugend…! ^^

    Euer grün-und-blau-geschlagener Messiah-77

    Messiah-77Messiah-77
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    Hmmm… ich mag Killzone!
    …obwohl ich bisher nur den 2. und 3. Teil gespielt habe. Der erste Teil interessiert mich nicht so sehr und der Titel für die Playstation 4 wird wahrscheinlich von mir noch nachgeholt.

    Aber beim Spielen dieser Science-Fiction-Kracher ist mir, besonders beim dritten Teil, etwas aufgefallen:
    Muss man, um einen waschechten Helghast darzustellen, unbedingt ein “Space-Nazi” sein?!? ^^
    Ich mein, ich finds ja witzig. Das die bösen Buben überdrehte Versionen einer Verschmelzung von deutschen und russischen Feindbildern sind…

    Euer grübelnder Messiah-77

    als Antwort auf: Me, my game, my happenings #1141686
    Messiah-77Messiah-77
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    Lieber geohound,
    dein ehemaliger Kumpel muß ja ein richtiges Kameradenschwein gewesen sein! ^^ Dir die Moves vorzuenthalten um sich so einen Vorteil zu verschaffen, ist schon gemein. So hat doch ein Sieg wenig Bedeutung…!
    Zu meinen Beat*em Up-Glanzzeiten hat nur ein Sieg gegen einen ebenbürdigen Gegner Spaß gemacht. Dieser Gegnner war damals meist mein bester Freund. Immer wenn er zu Besuch da war, und ich ein neues Prügelspiel für die PSX hatte, übte er erstmal eine halbe Stunde um die Specials zu lernen und auch so ins Spiel reinzukommen…! Und erst danach ging die Post ab…! 1 gegen 1 – Mann gegen Mann – Zocker gegen Zocker…!
    Während ich in der SNES-Zeit vor allem in Street Fighter II ihm überlegen war, relativierte sich mein “Vorsprung” auf der PSX! Und so kamen legendäre Duelle zustande:
    In der Tekken 2-Arena prügelten sich mein favorisierter Beak gegen seinen ausdauernden Kazuya! In Tekken 3 gab es unzählige Kämpfe zwischen meinen Hwoarang und seinem gefährlichen Jin! Und bei Soulblade kämpften meine geliebte Taki gegen seine gemeine Sophitia um jedes Fuzelchen der Energieleiste…! (Was hab ich die Sophitia, die alte blöde fiese Schlampe gehasst! ^^)
    Wir waren quasi gleich gut in diesen Spielen – und so kamen die nervenaufreibensten, spaßigsten und erzählungswürdigsten Kampfduelle zustande – das war Spielspaß pur! =)

    Euer prügelnder Messiah-77

    als Antwort auf: Umeman sagt Hohoho! #1237209
    Messiah-77Messiah-77
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    Sei hier im M!-Forum aufs herzlichste begrüsst, werter Umeman!

    Mögest du hier eine rege und aktive Zeit verbringen.

    Euer geselliger Messiah-77

    als Antwort auf: XBox User meldet sich zum Dienst #1237033
    Messiah-77Messiah-77
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    Gerne doch, ehrenwerter Kondios…!

    Mein lieber sansibal, man muss sich doch irgendwie, irgendwann in unserem Hobby in die Religion flüchten. Ich z.B. habe schon so viele virtuelle Existenzen auf den Gewissen, das es schwer auf meinem zarten Gewissen lastet. Die Unmengen an ausserirdischen Invasoren, blutdurstigen Monstern, gegnerischen Soldaten, mechanischen Robotern/ Cyborgs usw., die ich ins binäre Nirvana befördert habe, ist gigantisch.
    Dazu kommen noch die vielen mir anvertrauten digitalen Leben, die mir bereitgestellt worden sind um meine Missionen zu erledigen. So viele habe ich verbraucht, verbraten, verloren… so oft habe ich versagt…! …und trotzdem werden mir immer weitere (Extra-)Leben anvertraut…!
    Da muss man doch an eine höhere Macht glauben…! ;-)
    …ausserdem wollte ich mich mal so verhalten, wie man es von einem “Messias” erwartet! ^^

    Euer erklärender Messiah-77

    als Antwort auf: XBox User meldet sich zum Dienst #1237026
    Messiah-77Messiah-77
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    Sei herzlich gegrüsst, mein lieber Kondios!

    Mögen deine X-Box-, WiiU- und Smartphone-Zockerfähigkeiten dir den spielerischen Weg offenbaren!
    Jauchze vor Freude, wenn du in Microsoft’s Daddelkiste die erfüllende Offenbarung findest!
    Und teile uns deine gesammelten Erfahrungen in diesem Forum mit Engelszungen mit!

    Amen!

    Euer religiöser Messiah-77

    als Antwort auf: M!eine M!einung! Der M!aniac Verriss-Wolf! #1160359
    Messiah-77Messiah-77
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    Ähem… dieses Machwerk hab ich mir wieder mal angetan:

    TITEL:
    Tales of Symphonia

    GENRE:
    Rollenspiel – so war es jedenfalls wohl von NAMCO gedacht…!

    SYSTEM:
    Diesmal wurde die PLAYSTATION 3 mit diesem Schund gefüttert.

    KAUFGRUND:
    Die wahre Motivation hinter dem erneuten Kauf dieses Machwerks bleibt mir ein Rätsel. Schon auf dem GameCube langweilte ich mich damit. Vielleicht brachte mich die Tatsache, daß das Nachfolgespiel mit auf dem Silberling drauf ist, zum wiederholten Erwerb. Oder ich habe den virtuellen Schrecken vergessen, dem die glitzernde Scheibe innewohnt. Wie dem auch sei – angesichts der Qualität dieses Spiels drängt sich nur eine Möglichkeit auf: Euer lieber Messiah-77 muss ein unverbesserlicher Masochist sein!

    PRÄSENTATION:
    Tja, das Game gibt sich zuckersüß! Bei manchen Monstern ist man einfach nicht sicher ob man draufknüppeln soll, oder doch lieber knuddeln bis einem die Luft wegbleibt. Alles ist in grell-bunter und aggressiv-niedlicher Cell-Shading-Graphik gehalten, das mir schon der blosse Gedanke an die visuellen Aufmachung gefährliche Diabettes droht und ich Angst um meinen linken Fuß habe…! Ich behaupte mal, daß “Tales of Symphonia” beim ahnungslosem Spielen einen intensiveren Farb-Input ans überlastete Spieler-Gehirn sendet, als ein gemütlicher Fantasia-DVD-Abend im Rauschmodus mittels eingeworfenen psychadelischer Drogen!
    Während sich also die visuelle Darbietung als ein dumpfer Schlag in die Ästetik-Eingeweide des naiven RPG-Freundes herausstellt, fällt das Geknarrze und Gebimmel aus den Lautsprechern wahrnehmbar ab. Schöpft man anfangs noch beim Anime-Intro dank des fröhlichen aber natürlich für den Durchschnitt-Deutschen unverständlichen Japan-Pop-Songs ein wenig Hoffnung, wird diese allsbald schon beim Title-Menü schonungslos niedergeschlagen und setzt sich das gesammte Spiel konsequent fort. Es trällern erbarmungslos belanglose Musikstücke auf das nach kurzer Zeit nur zu bemitleidende Gehörorgan ein – der Sound war wohl nich zur ernsthaften Situationsuntermahlung gedacht, sondern verkam offensichtlich zu einer magischen Spielwiese für einen untalentierten und unmotivierten DJ-Azubi! Für Fahrstuhlverhältnisse im örtlichen Einkaufs-Center noch aktzeptabel – doch für eine epische Geschichte zu unterstreichen äusserst deplaziert…! Eine Schande!
    Ach ja, sowas wie Sprachausgabe gibt es auch noch – aber nicht durchgehend, sodaß man sich stellenweise nur mit aufploppenden Textboxen abfinden muss. Ich darf hier betonen das sich die englischen Sprecher sehr viel Mühe gegeben haben und so im absoluten Mittelmaß versinken. Alternativ gibt es auch noch eine japanische Tonspur, die ist aber wie ich stark vermute, äusserst unverständlich…!

    STORY:
    Die Zeit ist reif das die “Auserwählte” die Welt durch eine “Welterneuerung” errettet. Dadurch muss sie in einigen Dungeons ihre Stubsnase reinstecken und die jeweiligen Siegel brechen. Da neben den Monstern auf der Ober- und in der Unterwelt auch noch garstige Halbelfen, genannt Desians, was dagegen haben – helfen wir aus.
    Schon recht früh werden uns einige Greueltaten der Desians vorgeführt und je weiter die Geschichte fortschreitet desto fieser und gefährlicher werden sie dargestellt. So das wir uns neben den normalen Monstern auch gerne diesen bösen Halbelfen widmen und die Welt von ihnen zu befreien versuchen…!
    Die Geschichte von Tales of Symphonia ist ein gar nicht mal so leichter Tobak: Blut klebt an den Händen von unserem Hauptchar, in den “Menschenfarmen” der Desians werden Menschen buchstäblich am Fließband dahingerafft und die heilige Welterneuerung scheint mit der Zeit doch nicht die beste Lösung zu sein…! Das alles und noch viel mehr würde eine spannende Unterhaltung versprechen, wenn nicht diese zuckersüße pastellfarbene Märchenoptik wäre. Es fällt mir richtig schwer mit den Helden bei tragischen Begebenheiten mitzufühlen, wenn sie mit ihren starren, leblosen und puppenhaften Äusseren und hölzernen Animationen irgendwelche Gefühle auszudrücken versuchen und es einfach nicht schaffen aus dem andauernden “Barbie-Lächeln” rauszukommen..!
    Auf der einen Seite find ich den Graphik-Stil eigentlich ansprechend – aaaaaaber hier total fehlplatziert. Es hätte wohl mehr gebracht, wenn zumindest die Party etwas erwachsener und ernster gestaltet wäre, wenn es schon in der Storyline um Verrat, Völkermord, Rache usw. geht…!
    Später wird die Story auch noch so verschachtelt und verwirrend, daß nicht nur der doofe Lloyd nicht mehr durchblickt – wie ein Zombie geht man dann seine Wege ab in der Hoffnung das es wohl so stimmen wird… es prasseln stellenweise so viele undurchsichtige Halb-Informationen auf einen herab… da will man nur in eine warme zugeschürrte Jacke hinein und sich brüllend in einem gepolsterten Raum so richtig auszutoben um gemütlich zu rekapitulieren!

    KAMPFSYSTEM:
    Die vielen Kämpfe zu bestreiten ist ein echter Graus. Anstatt rundenweise gemütlich seine Befehle einzugeben ist Action angesagt. Mit seiner Spielfigur bewegt man sich “begrenzt” frei auf dem Kampfbildschirm und versucht die ebenfalls rumwandernden Gegner mit Schlägen zur Aufgabe zu bewegen. Da die verschiedensten Monster was dagegen haben, schlagen sie natürlich zurück – diesen Schaden kann man mit der Blocktaste abmildern.
    Was sich vielleicht auf dem Papier gut angehört hat, ist in der Praxis ein wildes durcheinander! Auf der Heldenseite gammeln meist vier Figuren rum und die fiesen Gegner sind auch nicht immer allein unterwegs. Die Nahkämpfer gehen auf Tuchfühlung während die Magier gleichzeitig ihr Effektfeuerwerk aus der Distanz ausführen – daraus resultiert ein wildes Chaos auf dem Bildschirm in dem leicht der wichtige Überblick verloren geht. In dem vergeblichen Versuch meine Combo-Zahl nach oben zu bringen, werde ich von den Gegnern beharkt, die auch beim rechtzeitigem Abwehren meinerseits ihren (abgeschwächten) Schaden erzielen. Ist man mal umringt, kann es passieren das auch Poppelgegner beträchtlichen Schaden anrichten…!
    Bei Zwischen- und Bossgegnern muss man doppelt aufpassen: Nicht nur das sie kräftig austeilen und übermächtige Sprüche draufhaben, sie haben auch unnatürlich viele Hitpoints… macht euch darauf gefasst, oft Continues zu benutzen, um diese mächtigen Backpfeifengesichter endgültig zur Strecke zu bringen.
    Die computergesteuerten Mitstreiter handeln mehr oder weniger intelligent, auch wenn sie früher oder später bei Bosskämpfen nutzlos auf den Boden liegen, was natürlich verheerend ist wenn z.B. der Heil-Input wegbleibt. Da hilft es nur noch Resurrection-, Health- und Mana-Items einzusetzen – nur damit die Gefährten Sekunden später wieder faul auf dem Boden liegen!
    Im ersten Drittel des Spiels werden euch jedenfalls die Boss-Monster schwer zusätzen – bis zu dem Punkt an dem die Heilerin Raine ordentliche und flächendeckende Heilsprüche und Wiederbelebungssprüche erlernt hat, dann flutscht es nur so dahin…!

    GAMEPLAY:
    Im japanischem Rollenspiel-Alttag nix neues. Man schlendert unmotiviert durch die bunte Oberwelt und versucht sich dabei an einer kleinen Karte zu orientieren. In Städten dringen wir ungeladen in Häusern ein um mit den dortigen Bewohnern zu plaudern – diese Kürbisköpfe scheinen es gewohnt zu sein, daß Heldengruppen uneingeladen in ihre Wohnungen einfallen und sie dümmlich anplaudern, denn sie quasseln (bzw. textboxen) fröhlich zurück. Item-Händler verkaufen Items. Waffenhändler verkaufen Waffen. Rüstungshändler verkaufen Rüstungen. Food-Verkäufer verkaufen… na.. Essen natürlich! Nichts weltbewegendes also…!
    Neben diversen Städten und Örtlichkeiten werden auch Dungeons besucht. Anfangs noch übersichtlich, klein und einfach – als ob ein Kleinkind die Ideen bei McDonalds auf eine Serviette gekritzelt hätte; mausern sich die monsterverseuchten Gewölbe zu knackigen Rätsel- und Versuchs-Orgien. Da war wohl bei Namco ein echter Saddist am Werk, der die armen ahnungslosen Spieler zu grotesken Hirnakrobatiken zwingen wollte.
    Übrigends sind auf der Oberwelt und in der Unterwelt die Monster sichtbar, sodaß ein gelegentliches Ausweichen der Kämpfe möglich ist – bei Feindberührung jedoch kommt es in einem sepperaten Schirm zur hektischen Auseinandersetzung; siehe dafür den Punkt “Kampfsystem” weiter oben…

    PARTY:
    Ein Haufen von eigenartigen Pappnasen hat sich Aufgemacht um die Welt zu retten – ausserdem sind alle so gekleidet, als ob sie frisch von einer miserablen Manga-Convention kommen…!
    -Als da wäre zuersteinmal die Hauptfigur Lloyd – ein aufrichtiger aber etwas einfälltiger Geselle. Der jugendliche Standart-Held wie so oft in solchen J-RPGs. Steht die meiste Zeit auf dem sprichwörtlichen Schlauch…!
    -Die sehr junge und reine Corlette mimmt in Tales of Symphonia die allseits beliebte Auserwählte. Auf ihren zärtlichen Schultern liegt das Schicksal der Welt – durch ihre ekelhafte Gutmütigkeit und penetranter Naivität schlängelt sie sich durch die Story…!
    -Der ewige Klugscheißer Genis nervt fortlaufend den armen Zocker vor dem Bildschirm mit doofen Sprüchen und Besserwisserei – es ist mir ein Rätsel warum er der beste Freund von unserem Helden ist!
    -Lehrerin Raine hingegen stellt den etwas erwachseneren Part der Abenteurergruppe dar. Sie ist eine Alte-Ruinen-und-Artefakte-Fetischistin und genauso wie ihr kleiner Bruder Genis ein alter Besserwisser – kaum auszuhalten sind die im Doppelpack!
    -Nicht zu vergessen wäre da auch noch Kratos, der mysteriöse Quoten-Krieger mit einem dunklen Geheimnis. Hilft zeitweise unserem Helden Lloyd und dem Rest der Gruppe mit Rat und Tat aus, bis er es sich einfach anders überlegt, die alte Hackfresse die…!
    -Die etwas tollpatschige Assassinin Sheena stellt durch ihre Unfähigkeit die Auserwählte zu liquidieren, ihren Berufsstand in kein gutes Licht…! Warum sie Colette töten will? Naja – sie hat halt ihre (geheimen) Gründe…! Ausserdem hat sie schöne große… äh… Augen! ^^
    -Der schmierige Zelos ist ein unverbesserlicher Schürzenjäger, der alles anmacht was auch nur einen Hauch Weiblichkeit besitzt. Er ist auch ein “Auserwählter” und nimmt sein Schicksal auf die leichte Schulter…!
    -Die kleine und wortkarge Presea gibt sich hingegen unnahbar. Ausserdem hat dieser Rotzlöffel ein Geheimniss das die Gruppe mit der Zeit lüften kann…!
    -Dann wäre da noch der verbrecherische Regal, der am Anfang versucht die Gruppe an ihrem Vorhaben zu hindern. Und auch er verbirgt, wie könnte es anders sein, ein dunkles Geheimnis!

    Fazit:
    Wir haben eine unpassende Präsentation, eine langatmige und später verworrene Story, ein nerviges Kampfsystem und unsympathische Helden. Zusammengewürfelt entsteht eben dieses “Tales of Symphonia”, was bisher mein erstes und einziges Spiel der “Tales of”-Reihe darstellt. Es kann sein das die anderen Vertreter mehr auf den Kasten haben, aber hab ich auch den Mut das herauszufinden?!?
    “ToS” will viel, schaffen tuts aber wenig richtig.

    WERTUNG:
    Wenn ich diesen japanischen Rollenspiel-Murks ehrlich benoten müsste, würde ich ein Zwischending von 2- und 3+ wählen. Und dabei sieht man es mal wieder; Tales of Symphonia kann sich nicht mal richtig in ein ordentliches Schulnotensystem einfügen…! Genau wie das Spiel selbst ist es nichts Ganzes und nichts Halbes…. weder Fisch noch Fleisch… weder Final Fantasy noch Dragon Quest…!
    Anders ausgedrückt: Ich vergebe 4 von 5 ausgerupften Engelsfedern plus eine Handvoll blonder Haarbüschel…!

    Euer masochistisch-veranlagter Messiah-77

    als Antwort auf: Vor kurzem durchgespielt #906740
    Messiah-77Messiah-77
    Teilnehmer

    Vor knapp einer Stunde habe ich Final Fantasy X-2 auf der Playstation 3 platiniert!
    War im Großen und Ganzen ein nettes Game – nur schade finde ich, daß X-2 die Locations und Monster aus seinem Vorgänger wieder aufwärmt. Aber nichtsdestotrotz wurde ich gut unterhalten und das Kostüm-Kampfsystem fand ich auch sehr gut…
    Bin also froh es doch noch gespielt zu haben – gegen den Rat von einer Freundin von mir, die damals auf der Playstation 2 von diesem Titel enttäuscht war!

    genpei tomate
    Als 9jähriger Sonic 2 durch?!? Alle Achtung – tolle Leistung! Ich kann mich noch daran erinnern das der finale Endboss eine relativ harte Nuss war…!
    Wächst da etwa ein kleiner Profi bei dir heran?!? ;-)

    Euer beeindruckter Messiah-77

    als Antwort auf: Möchte PS3 nachholen – Spielempfehlungen? #1235171
    Messiah-77Messiah-77
    Teilnehmer

    Etwas spät, aber gut gemeint: ^^

    God of War III
    Ein bombastisches und blutiges Game. Rache-Engel Kratos schnetzelt sich durch das griechische Götter-, Mythen- und Monster-Aufgebot! Besonders der imposante Kampf gegen den riesigen Titanen hat sich in mein Hirn eigenbrandt!

    Heavenly Sword
    Mein erstes Game damals bei dem Kauf der PS 3. Ich habe es in guter Erinnerung. Wenn du es günstig irgendwo herbekommst, kannst du mit diesem Spiel nicht viel falsch machen. Besonders witzig fand ich die Sixaxis-Steuerung mit der man die Kanonenkugel- und Armbrustbolzen-Flugbahn “korrigieren” konnte. Ich kam gut mit dem Gameplay aus, nur der finale Endboss-Fight hat mich viele Nerven und Continues gekostet!

    ICO & Shadow of the Colossus
    ICO fand ich ganz nett – aber Shadow of the Colossus ist genial! Manche finden die Welt leer und trostlos, da kann man schwer was dagegen sagen. Aber das Highlight sind ja auch die Kämpfe gegen die Kolosse. Die meisten davon sind einfallsreich und es ist spannend die richtige Herangehensweise herauszufinden. SofC ist nicht umsonst ein Game von meinen Top 10-All Time Classics…! Solltest du es auf der Playstation 2 verpasst haben, musst du unbedingt hier zuschlagen!

    Killzone 2 & 3
    Eigentlich mag ich Ego-Shooter auf Konsolen nicht besonders – aaaaaber Killzone hat es wirklich in sich! Im Feldzug gegen die bösen Helghast kracht, explodiert und rumpelt es in allen Ecken und Enden. Und besonders im 3. Teil, kommt die obere Helghast-Elite rund um “Jorhan Stahl” und “Admiral Orlock” besonders gut zur Geltung!

    Monkey Island Special Collection Edition
    Für mich zwei der besten Point&Klick-Adventures die jemals das Licht der Bits and Bytes erblickt haben. Toller Humor, interessante bis abstrakte Rätsel und dreiköpfige Affen – alles inklusive! Selbst wenn du damals in den frühen 90ern die Originale verpasst hast, wirst du garantiert mit der Neuauflage viel Spass haben. Echte Klassiker sind das…!

    Resistance – Reihe
    Der erste Teil war ganz ordentlich. Aber ab Teil 2 geht die Post ab und endet mit Teil 3 in einem würdigen Finale. “Tod den Bestien-Invasoren!” sag ich da nur!

    Uncharted 1 – 3
    Wenn du Playstation 3 spielst – dann solltest du dir unbedingt die Uncharted-Games antun! Für mich sind alle drei Teile wahre Software-Perlen. Guter Mix aus (einfachem) klettern, anspruchsvollem Ballern, kleinen Rätseln und spannender Hollywood-Story. Ein richtiges MUST-HAVE für die Sony-Konsole!

    Valkyria Chronicles
    Dieses Game kombiniert rundenbasierte Strategie mit Echtzeit-Taktik-Gefechten. Und der Grafik-Stil ist einfach schön und unverwechselbar. Hoffe das da noch ein Nachfolger auf stationären Konsolen bei uns erscheint – träumen darf man ja! ^^ Jedenfalls ist dieses Spiel ein richtiger Geheimtipp – sollte man Japan-Taktik-Spiele im astreinen Anime-Look mögen!

    als Antwort auf: Grüß Gott und so… Der Geohound ist da! #1226716
    Messiah-77Messiah-77
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    Sei gegrüßt werter geohoundund willkommen in diesem Forum!
    Unter uns: Auch meine Wenigkeit schreibt aus dem guten alten Bayern… aber psssst…!
    So… dein absolutes Lieblings-Spiel ist also Planescape: Torment. Wenn du nicht schüchtern bist dann kannst du HIER, im “Best of the Best-Thread” deine restlichen neun besten, fabelhaftesten, emotionalsten ect. Games bekanntgeben. Einfach die Einleitung lesen, darüber nachdenken und lostippen – ich würde mich sehr über deine Teilnahme freuen!
    Wie dem auch sei: Viel Spaß hier…!

    Euer freundlicher Messiah-77

    als Antwort auf: Best of the Best #1222279
    Messiah-77Messiah-77
    Teilnehmer

    Mein Dank geht diesmal an schnitzel78 und Lofwyr für ihre Beiträge! Danke Jungs

    Und an ChrisKong, Lord Raptor und all die anderen:
    Meine bescheidene Wenigkeit und viele andere User warten auf eure Listen – keine Angst, traut euch… wir lachen euch nicht aus! ;-)

    Euer motivierender Messiah-77

    als Antwort auf: Spielekette #1065557
    Messiah-77Messiah-77
    Teilnehmer

    360: Three-Sixty (PSX)

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