geohound

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  • als Antwort auf: Vor kurzem angespielt / Welche Spiele spielt Ihr zur Zeit? #1775751
    geohoundgeohound
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    Rogue Trader sieht schon verdammt gut aus, aber ich hab den Monat eh schon zuviel ausgegeben. Nächstes Jahr dann. Hab eh noch ein paar andere 40k Spiele, die noch ungespielt hier herum liegen…

    als Antwort auf: Vor kurzem angespielt / Welche Spiele spielt Ihr zur Zeit? #1775747
    geohoundgeohound
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    Also ich finde es sehr schlimm. Vor allem die verschiedenen Spielmechaniken scheinen nur willkürlich zu funktionieren, vor allem die Guard-Funktion. Das ging soweit, daß ich mich irgendwann gefragt habe, ob der Controller ne Macke haben könnte. Hab es gerade eben durchgespielt, nach mehreren Wutanfällen (und herabsetzen der Schwierigkeit). Witzig: beim Beenden des Spiels ist mir die PS4 komplett abgestürzt…

    Das mit dem Geld: du bekommst irgendwann so viel davon, daß du nicht mehr weißt wohin damit. Auch wenn du immer das beste Equipment kaufst. Aber viel zu kaufen gibt es generell nicht. Charmant ist das Spiel auf jeden Fall, aber das Gameplay… Gibt schon nen Grund warum Falcom hauptsächlich Rollenspiele macht :-).

    Edit: Ich hatte natürlich auch meinen Spaß mit dem Spiel. Aber wenn ein Spiel, das ich mögen will, so viele Macken hat, werd ich einfach sauer :-).

    als Antwort auf: Vor kurzem angespielt / Welche Spiele spielt Ihr zur Zeit? #1775717
    geohoundgeohound
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    Rage Quit bei The Legend of Nayuta: Boundless Trails (PS4)

    Ich hätte nie gedacht daß ich mal was schlechtes über ein Falcom-Spiel schreibe, aber Boundless Trails ist leider der letzte Müll. Ich könnte damit leben daß eine leicht aufgehübschte PSP-Grafik auf einer PS4 Pro ruckelt. Aber die Tastenbelegung ist das allerletzte, und man kann sie nicht mal ändern. Man kann kaum den Schatten des eigenen Charakters sehen, was bei einem 3D-Plattformer halt eher ungünstig ist. Das Level-Design ist aus der Hölle. Sogar die Story macht öfters mal überhaupt keinen Sinn. Nur der Soundtrack ist grösstenteils in Ordnung.

    Noch schlimmer ist die Tatsache, daß man ständig Kohle hat ohne Ende, weil man sie einfach nicht ausgeben kann. Die Läden haben kaum etwas im Sortiment, also was soll ich mit der ganzen Kohle? Man kann keine Heil-Items mitnehmen, sondern die paar Heiltränke, die man findet, werden sofort automatisch benutzt, unabhängig davon ob man sie jetzt braucht oder nicht. Heilen kann man sich nur mit Essen. Das ist aber auch leichter gesagt als getan, denn Zutaten sind selten, und man kann nur eine Handvoll Gerichte mit in die Levels nehmen. Bei einem Bosskampf sind die dann recht schnell weg. Toll wenn am Ende mal wieder ein noch grösserer Boss auftauchen muss und man keine Möglichkeit hat, Essen aufzustocken. Was für ein Mist.

    Vielleicht versuche ich es morgen nochmal, ansonsten kann mich dieses überaus schlechte Spiel mal kreuzweise. Falcom, bitte macht nie wieder einen 3D Plattformer…

    als Antwort auf: RPG Thread #1775642
    geohoundgeohound
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    OK, das ist interessant. Hatte ich dann völlig falsch in Erinnerung. Dachte immer das Spiel kam nie weil Attic dann pleite war. Für Larian war es wohl die richtige Entscheidung :-).

    als Antwort auf: RPG Thread #1775640
    geohoundgeohound
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    Das mit den “umwerfbaren” Tischen wusste ich gar nicht mehr. Aber dazu fällt mir ein anderes Spiel ein: LMK – The Lady, the Mage and the Knight von Attic Entertainment? Hiessen die so? Glaube eine Zeit lang war das Spiel auch bekannt als “Die Legenden der Magierkriege”. Fertig gestellt wurde das Spiel ja nie, aber da wurden auch große Ankündigungen gemacht, wie z. B. daß die Monster auch Türen öffnen können um den Spieler zu verfolgen. Wenn ich mich richtig erinnere war das sogar ein DSA-Spiel. DSA mochte ich zwar nie, aber die Screenshots von LMK sahen damals schon richtig geil aus und ich hätte mir das Spiel auch gekauft.

    als Antwort auf: RPG Thread #1775634
    geohoundgeohound
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    Also von Bugs weiss ich nach all der Zeit nichts mehr. Das Spiel hatte ganz andere Baustellen. Verschiedene Standard-Klassen wie Druid (die beste Klasse in D&D 3.X) waren gar nicht verfügbar. Anders als Baldur’s Gate oder Icewind Dale hatte Ruins of Myth Drannor ein komplett rundenbasiertes Kampfsystem. Speziell dieses war zwar ok, aber die Kämpfe haben eine Ewigkeit gedauert. Dann hat der erste Dungeon auch einfach nicht enden wollen. Es ging weiter, und weiter, und weiter, und nach ein paar Stunden hatte ich damals keine Lust mehr.

    Bei der Charaktererstellung hatte man nicht nur nicht alle Standard-Klassen, man konnte auch nicht mal die Feats der dritten D&D-Edition frei wählen wie z. B. in Icewind Dale II. Stattdessen hat das Spiel die Feats für jede Klasse selbst ausgewählt und es waren auch bei weitem nicht alle dabei. Die Charaktererstellung war für mich damit die grösste Enttäuschung.

    Der Spielspaß beginnt bei D&D-Spielen (und bei einigen anderen natürlich auch) ja bereits mit der Charaktererstellung. Hier jedoch nicht. Wenn du die Möglichkeit hast, es mal anzuspielen, dann schreib mal was du davon hältst. Ist jedenfalls ein völlig anderes Level als die ganzen Klassiker.

    als Antwort auf: RPG Thread #1775628
    geohoundgeohound
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    Ich weiss noch wie gehypet ich damals war, als ich die ersten Screenshots von Ruins of Myth Drannor in der PC Games gesehen habe. Und dann dieses miese Endergebnis… Die Fan-Patches sollen das Spiel tatsächlich einigermaßen erträglich machen. Wer weiß, vielleicht geb ich dem Spiel irgendwann auch noch mal ne zweite Chance. Aber auf meiner Liste ist es trotzdem noch ganz unten :-).

    als Antwort auf: RPG Thread #1775583
    geohoundgeohound
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    Temple of Elemental Evil war damals wirklich gut, habs aber leider nie durchgespielt. War die Zeit, in der ich süchtig war nach EverQuest…

    Der Bankrott von Interplay, und damit auch der Black Isle Studios, hat ne riesige Lücke aufgerissen. Die D&D-Spiele damals waren meine absoluten Lieblingsspiele (teilweise auch heute noch) und Pool of Radiance: Ruins of Myth Drannor von SSI war eine herbe Enttäuschung. Temple of Elemental Evil war dagegen richtig gut und ein würdiger “Nachfolger” der Black Isle bzw. BioWare-Spiele. Ich hoffe, daß ich es irgendwann mal doch noch durchspielen werde.

    als Antwort auf: Vor kurzem durchgespielt #1775582
    geohoundgeohound
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    Cosmic Star Heroine (Steam)

    Kurzes und vor allem kurzweiliges Rollenspiel mit liebenswerten, sehr unterschiedlichen Charakteren. Der Soundtrack ist schön atmosphärisch und abwechslungsreich, die Pixelgrafik sieht einfach nur grossartig aus. Die Story allerdings ist nichts besonderes und hat so ziemlich alle Klischees, die man sich nur vorstellen kann :-). Trotzdem ein absolut empfehlenswertes Spiel. Hat mir viel Spaß gemacht.

    als Antwort auf: Vor kurzem durchgespielt #1775176
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    Monochrome Mobius: Rights and Wrongs Forgotten (PlayStation 5)

    Ursprünglich wollte ich mir dieses Spiel gar nicht kaufen, weil es optisch ziemlich abturnend ist. Aber als ich mitbekommen habe, daß es ein Teil der Utawarerumono-Reihe ist, musste ich es natürlich haben, da ich diese Reihe sehr mag. In diesem Fall handelt es sich um ein Prequel, in dem es vier Hauptfiguren gibt. Oshtor, Munechika und Mikazuchi kennt man bereits, neu dazu gekommen ist Shunya. Ausserdem gibt es noch Halu, ein Maskottchen-Charakter mit speziellen Fähigkeiten.

    Da das Spiel relativ neu ist, will ich mal zur Story nichts sagen. Sie ist jedenfalls episch, und Shunya ist ein absolut liebenswerter Charakter. Allerdings sind die ersten paar Stunden in diesem Spiel nicht unbedingt motivierend. Ich war nach 5-6 Stunden sogar an einem Punkt angelangt, an dem ich über einen Spielabbruch nachdachte. Das hatte mehrere Gründe:

    Das Spiel ist aus technischer Sicht ein Witz. Während die Umgebung optisch zwar ganz passabel aussieht, gibt es Monster und NPC’s, die sogar für PlayStation 2-Verhältnisse schlecht aussehen würden. Jetzt ist das allerdings ein PS5-Spiel, also ruckelt es ja wenigstens nicht. Naja, ausser bei den Bosskämpfen… Dann sind fast alle Gebiete und Dungeons lächerlich riesig, und man kommt aus den Kämpfen gar nicht mehr raus. Die Story wird in den ersten Stunden kaum voran getrieben. Also nicht gerade das, was ich von einem Utawarerumono-Spiel erwartet habe. Dann hatte ich auch noch einen ziemlich nervigen Bug in einem bestimmten Gebiet, der mich beinahe den letzten Nerv gekostet hätte.

    Nachdem ich also die ersten Stunden überstanden hatte, nahm die Story endlich an Fahrt auf und es hat wieder Spaß gemacht. Sogar viel Spaß, denn das Spiel hat ja auch seine guten Seiten: es gibt eine Schnellreisefunktion mit vielen Zielorten, und die Dialoge unter den Gruppenmitgliedern waren natürlich auch sehr unterhaltsam. Ich finde es auch immer sehr gut, wenn Spiele eine in game Speicherfunktion haben. Das spart erstens Zeit und ist zweitens auch nicht so nervig. Die japanischen Sprecher haben auch einiges zum Spielspaß beigetragen und erzählen dem Spieler in der Extras-Sektion dann auch noch ein bisschen was über ihre Arbeit. Interessant.

    Auch auffällig ist, daß das Spiel nur Extreme zu bieten hat. Die Story ist, wie oben schon erwähnt, fantastisch, aber die Sidequests halt nur das Übliche: besiege das Monster, bring mir Heilkräuter… da hätte man sich mehr Mühe geben können. Die BGM ist entweder sehr atmosphärisch oder absolut generisch. Das gleiche gilt für die Soundeffekte. Die Hauptcharaktere und einige andere wichtige NPC’s sehen wirklich gut aus, die restlichen NPC’s dagegen äußerst schlecht.

    Generell ist das Spiel ein herkömmliches JRPG, also nicht die übliche Aquaplus-Mischung aus Visual Novel und Taktik-Gefechten. Was noch erwähnenswert ist, ist das Intro. Das ist tatsächlich eines der schönsten, die ich bisher gesehen habe. Habe es mir bei jedem Spielstart komplett angesehen, vor allem auch weil es sich mit dem Spielfortschritt verändert. Der Intro-Song ist ebenfalls sehr stark. Und so wie die Story endet, kann man wohl bald schon mit einem direkten Nachfolger rechnen. Dann aber bitte mit schöneren NPC’s und weniger Bugs.

    Monochrome Mobius – insgesamt ein großartiges Spiel, und definitiv eine Empfehlung wert.

    als Antwort auf: Vor kurzem durchgespielt #1774452
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    Disgaea 7: Vows of the Virtueless auf der PS5 und This Way Madness Lies auf der Switch. Hab gerade keine Lust, grossartig etwas dazu zu schreiben, aber ich fand beide Spiele ausgezeichnet.

    als Antwort auf: Vor kurzem durchgespielt #1773005
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    Kirby und das Vergessene Land

    Find ich ganz gut, vor allem Kirby als Dosenautomat :-). Der Boss-Marathon am Ende war allerdings etwas übertrieben. Morgen schau ich mir den Postgame Content an.

    als Antwort auf: Vor kurzem durchgespielt #1772786
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    Die Schlümpfe Kart auf der Switch

    Zunächst mal: Papa Schlumpf ist ein Bastard.

    Das Spiel ist eigentlich ganz ok. Allerdings ist der Umfang dann doch eher gering. Gibt nur 12 Strecken, und optisch sind sie auch wenig abwechslungsreich. Nur ein paar Strecken stechen heraus. Dann kann man die Strecken noch gespiegelt fahren. Die Items sind von Mario Kart kopiert, nur sehen sie halt anders aus. Aus dem grünen Panzer wurde eine Eichel, aus der Bananenschale eine Kastanienschale, usw. Jeder Schlumpf hat noch ein Spezialitem, mit dem sie irgendwie alle anderen gleichzeitig treffen. Der Soundtrack ist ok. Sturmi Schlumpfs Gestöhne nach einem Treffer ist… interessant.

    Was halt fehlt ist ein Optionsmenü. Manche Strecken sind verschlumpft dunkel, man kann nicht mehr viel erkennen. Die Helligkeit lässt sich nicht einstellen. Ansonsten ist das Spiel, wie jeder andere Fun Racer auch, besonders gut für meinen Puls geeignet. Mein Herz kann sich später bedanken. Für 40 Euro ist das Spiel in Ordnung, denn es spielt sich tatsächlich ganz gut. Vorausgesetzt, man deaktiviert die Lenkhilfe.

    als Antwort auf: Vor kurzem durchgespielt #1772783
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    Super Mario Bros. Wonder

    Definitiv eines der besten Mario-Spiele, auf dem selben Level wie Super Mario Bros. 3, Super Mario World und Super Mario Land 2. Unglaublich wieviele Ideen und Liebe in das Spiel geflossen sind. Habe meistens mit Toadette gespielt. Die verschiedenen Fähigkeiten, die man durch die Abzeichen bekommt, sowie die PowerUps wie z.B. der Bohrhut, geben einem so viele Möglichkeiten, durch die Levels zu kommen. Die Erkundung der Levels macht unglaublich viel Spaß, und endlich wurde auch das nervige Zeitlimit abgeschafft.

    Es ist aber auch das leichteste Mario-Spiel. Hatte mit keinem Level Probleme. Wundersamen, 10er Münzen und geheime Ausgänge sind alle leicht zu finden. Die Levels der Spezialwelt liegen allerdings noch vor mir. Bisher habe ich kein einziges abgeschlossen, aber ernsthaft versucht habe ich es noch nicht.

    Jedenfalls hat Nintendo die Messlatte sehr hoch gelegt. Als nächstes dann bitte ein neues Donkey Kong Country. Zeit wird’s.

    als Antwort auf: Nintendo Switch Talk #1772365
    geohoundgeohound
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    Finde auch daß Odyssey überbewertet ist. Die Menschen in New Donk City waren eine Frechheit, ein Verbrechen gegen das Videospiel.

    Ansonsten kann ich Freitag kaum erwarten. Aber wahrscheinlich werd ich erst am Samstag richtig loslegen können.

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