99 Meilensteine, die die Videospiel-Welt für immer veränderten

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Add-ons

Darf’s ein bisschen mehr sein?

Add-ons sind heute aus der Videospiel-Welt nicht mehr wegzudenken und oft Gegenstand heißer Diskussionen. Fans wollen sie, um neue Inhalte für ihr Lieblingsspiel zu bekommen; Kritiker schreien auf, wenn sie bereits kurz nach Release eines Titels zum Download bereitstehen, da sie ja dann schon parallel zum Kernspiel entwickelt worden sein müssen. Der Vorreiter in puncto Zusatzinhalte ist der Sega Channel, ein Service, der ab etwa 1994 das Herunterladen von Add-on-Inhalten wie Cheats und Infos auf das Mega Drive erlaubt. Traurige Berühmtheit erlangt die kostenpflichtige Pferderüstung von The Elder Scrolls IV: Oblivion (Bild). Die polnischen Entwickler von CD Projekt Red versorgen The Witcher III dagegen derzeit mit 16 kostenlosen DLCs, welche unter anderem alternative Kostüme und Nebenquests enthalten.

captain carot
I, MANIAC
captain carot

Mal zur Ego Perspektive:Sieht man mal von einer ganzen Reihe Titel wie Battle Zone ab, in der man bereits ab Anfang 80er in Vektor- oder Polygongrafik Umgebungen Fahrzeuge steuert, dann sollten MIDI MazeMidwinterHovertank 3D und Catacomb 3D (beide iD)Wesentlich eher als erste FPS stehen. Die Autmoatentitel hätten aber definitiv eine Nennung verdient, sprich Spiele wie Battle Tone oder der Star Wars Automat mit Vektorgrafik und Cockpit Sicht.